Bloodraven
Ehrbarer Bürger
Cey lächelte Iraé glücklich an. "Wie Ihr wünscht, werte Dame." Die beiden traten also hinaus auf die Straße und setzten sich in Bewegung. Der Weg war wirklich nicht weit. Keine zwei Häuser weiter blieb Cey stehen. "Das ist es." Er kloppfte an die Tür und wartete darauf, dass geöffnet wurde. Es dauerte eine Minute, bis ein älterer Dunmer mit silbergrauem Haar öffnete. "Bei den Göttern!", schmipfte er, "Wer kommt denn zu so früher Stunde zu mir?" Als Seran erkannte, dass sein Gast Cey war, musste er grinsen: "Oh. Ihr seid es. Kommt doch herein. Und wer ist dieses entzückende junge Ding? Eure Freundin? Glückwunsch, alter Knabe." Cey musste lachen, stellte die Situation aber gleich richtig: "Nein, nein. Sie ist eine gute Bekannte von mir. Wir halten uns momentan in der Herberge auf und jetzt hab ich ihr eines Eurer erleßenen Frühstücke versprochen. Ich hoffe, Ihr tut mir diesen kleinen Gefallen?" "Aber gewiss doch! Setzt Euch! Ich bereite alles vor!"
Seran führte sie an einen kleinen Tisch, den er schnell freiräumte, dann verschwand der Dunmer im hinteren Teil seines Ladens. "Ein ehrbarer Mann", sagte Cey, "Ich hab ihn vor zwei Jahren in Hammerfell kennengelernt. Er war damals auf Beschäftsreise. Auf dem Weg in die nächste Stadt wurde er dann von Banditen überfallen. Ich habe ihm sein Leben gerettet. Jetzt steht er irgendwie in meiner Schuld." Nicht ohne Stolz berichtet der Ayleid von seiner heldenmutigen Aktion.
Seran führte sie an einen kleinen Tisch, den er schnell freiräumte, dann verschwand der Dunmer im hinteren Teil seines Ladens. "Ein ehrbarer Mann", sagte Cey, "Ich hab ihn vor zwei Jahren in Hammerfell kennengelernt. Er war damals auf Beschäftsreise. Auf dem Weg in die nächste Stadt wurde er dann von Banditen überfallen. Ich habe ihm sein Leben gerettet. Jetzt steht er irgendwie in meiner Schuld." Nicht ohne Stolz berichtet der Ayleid von seiner heldenmutigen Aktion.