Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

"Nein!" protestierte Iraé. "Ich weiß' was' ich will! Und jetzt will ich ein Baby machen!" Die Dunmer begann bereits zu quängeln. Ihr Vorhaben stand fest! "Un Und dafür mussdu mich jetzt... mussdu mich jetzt küssen!" Dann schloss sie die Augen, spitzte die Lippen und kam Purpurklaue immer näher.
"Huch!" schrie sie auf einmal, dann rumpelte es. Iraé war vorne über gekippt und hatte den Halt verloren. Jetzt lag sie vor dem Bett und kam nicht wieder hoch....
 
Schnell kniete sich Ri'va hin und half Iraé wieder auf. Die Situation war ihm zutiefst peinlich, da man sie wahrscheinlich bis in den Schankraum gehört hatte, als sie vom Bett fiel.
Was sich die jetzt wohl denken müssen...
Er versuchte der Dunmer hoch zu helfen und scheiterte ein paar Mal daran.
"Geht es dir eh gut, hast du dir wehgetan?", fragte er dann etwas besorgter.
 
Anush´ha´shan blickte von dem Weberfaden auf Wie spät es wohl ist, er wusste es nicht aber er musste einige Stunden hier gesessen haben völlig fasziniert von dem Weberfaden. Vorsichtig steckte er ihn wieder in den Beutel und kramte den Brief heraus. Nachdem er ihn gelesen hatte sprang er schnell auf, steckte ihn wieder ein und verstaute den kleinen Lederbeutel in seiner Tasche. Diese miese Ratte wollte also seine Schmugglerfreunde vor uns Warnen, nicht mit mir Anush´ha´shan musste dringend einen Brief an die Bruderschaft schicken. Eilig kritzelte er etwas auf ein Blatt Papier und legte schnell und heimlich einen Illusionszauber darauf jeder der den Brief lesen würde und nicht dafür bestimmt war würde nur eine Karte der Taverne und der näheren Umgebung erkennen, aber nicht das eigentlich geschriebene. Schnell rannte er die Tür hinaus und machte sich auf nach Cheydinhal.
 
Auf einmal schnellte Iraés Arm hoch! Was sie packen wollte, war leider nichtzu erkennen. Iraé griff nämlich beim ersten Versuch daneben, beim zweiten ebenfalls und beim dritte erwischte sie Lediglich Purpurklaues Nase mit dem Handrück. In dem Schreckmoment, in derm er sich die schmerzende Stelle hielt, erreichte die Dunmer dann endlich doch, was sie wollte. Nämlich den Kragen von Purpurklaues Hemd. Mit einem Ruck zog sie ihn zu sich runter. "Ich kannnn' auch hier untn ein Baby mach'n!" meinte sie und drückte den Khajiit auf den Boden - woher auch immer sie aufeinmal solche Kräfte hatte, besonders in ihrem Zustand. Sie setzte sich auf ihn drauf und zog sich das Hemd aus. Das heißt, sie wollte es. Aber irgendwie wollte das nicht so richtig klappen.
 
Als Tristan das Poltern hörte, entriss er seinem Onkel die Zügel und nickte im Vorbeigehen dem Nord noch kurz zu. Dann stürmte er nach oben und maschierte in Richtung Zimmer von Iraé. Er riss die Tür auf und wollte schon lospoltern, was den los sei, als er verblüfft inne hielt und auf das Szenario vor sich starrte. Iraé hatte Purpurklinge unter sich festgenagelt und begann gerade, ihn auszuziehen. Schnell hatte er sich wieder im griff, konnte jedoch nicht verhindern, das sich seine Wangen dunkel färbten: "Kann ich Euch behilflich sein, oder wollt ihr lieber eure Ruhe haben?" fragte er an Purpur gewant, denn iraé hielt er nicht für ansprechbar.
 
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Purpurklaue lag am Rücken während Iraé auf ihm oben saß und sie versuchte ihr Hemd auszuziehen. Sie stellte sich recht ungeschickt an und Ri'va versuchte öfter sich aufzurichten, schaffte es aber nicht. Sie hielt ihn gnadenlos am Boden und fummelte vergeblich an den Knöpfen ihres Hemdes herum.
"Iraé..Iraé! Das ist vielleicht nicht so klug..." Auch wenn es der Khajiit eigentlich selbst wollte, meldete sich sein Verstand zu Wort. "Das kann nicht dein ernst sein, leg dich ins Bett und geh schlafen."
Er bemühte sich darum sie zu überzeugen, es tat sich aber nichts.
Plötzlich kam Tristan durch die Türe herein. Auf der einen Seite war der Khajiit froh ihn zu sehen, auf der anderen Seite etwas peinlich berührt. Er wusste keine Antwort auf seine Frage und so konnte er nur einen Satz rausbringen. "Glaubst du, dass das gut für sie ist in ihrem Zustand?"
 
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Überrascht drehte sich Iraé um und verlor allein dabei schon fast den Halt. "Trissdan!" lallte sie und hob die Augenbrauen. "Wir wolln ein Baby machn! Aber ich krieg mein... ich krieg mein... Hemd nicht auf!" Wobei sie bei diesen Worten wieder an ihren Knöpfen herumfummelte. "Könnt Ihr mir da mal eben helfen?"
 
Einen Moment blitze der Schalk in Tristans Augen "Ich denke, dass könnten wir auch einmal zu dritt versuchen." Meinte Tristan und lachte schallend. Dann wurde er wieder ernst. "Wenn der Alkohol wirklich nur lustig macht und sie momentan nicht umkippt, denke ich, kann man ein Auge zudrücken. Sobald sie sich aber unwohl fühlt, solltet ihr sie ins Bett bringen. Soll ich Euch gesellschaft leisten und aufpassen oder draußen warten?" fragte Tristan und musste dabei breit grinsen. Bei der Vorstellung, mit dem Khajit die Lanzen zu kreuzen brach Bernd im Inneren in schallendes gelächter aus. "Wie gut, dass es draußen niemand hören konnte.", dachte Tristan.
 
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Ri'van lachte ebenfalls und versuchte sich abermals von Iraé zu befreien, jedoch vergeblich. Er grinste Tristan zu und meinte: "Das müsst ihr schon diese süße Dunmer fragen!" Man konnte nicht erkennen, ob es ein Spaß oder ernst gemeint war und der Khajiit blickte zu Iraé hoch. "Ähem...was...machen wir hier jetzt?"
 
Tristan sah Iraé belustigt an und fragte :"Wollt Ihr wirklich ein Kind? Dann solltet ihr vielleicht auf die Idee von mir und unserem pelzigen Freund hier eingehen." Seine Belustigung war dabei nicht zu überhören.
Leider bemerkte der barde zu spät, das sich bei seiner elatischen Stoffhose etwas ausbeulte. Und die Beule wuchs leider noch und praktisch unübersehbar. Aber in dem witzigen Szenario vergas Tristan ganz, wie man sich schämte. Ein freundlicher grinser zierte sein gesicht und er wartete auf Iraés Antwort. Wie mochte diese wohl ausfallen?
 
"Wir machen hier jetzt..." beantwortete Iraé seine Frage. "ein Baby!" Na was auch sonst. Fast schon hektisch wedelte Iraé Tristan mit der Hand weg. "Kusch kusch!" rief sie, damit der Dunmer das Zimmer verlassen würde. "Raus jetzt! Das is' harde Arbeit und hadd nix mit schbass zu tun!" Jetzt hatte sie endlich ihre Knöpfe auf und als sie hörte, wie die Tür geschlossen wurde, zog sie sich das Hemd aus.
 
Tristan verzog das gesicht zu einer Grimasse, zuckte dann die Achseln und verließ das zimmer. Als er draußen wahr, begann er schallend zu lachen und setzte sich schließlich neben die Tür, um auf Purpurklaue zu warten und vielleicht ein wenig zu lauschen. Dabei musste er immer noch nach Luft ringen. Lachen war wirklich anstrengend.
 
Ri'va lächelte Tristan hinterher, als dieser, aufgefordert durch Iraé, das Zimmer verließ. Der Khajiit wusste nicht, ob er er sich freuen sollte oder nicht, da Iraé nicht ganz bei Sinnen war. Doch auf einmal musste er unwillkürlich grinsen, da ihm etwas an Tristan aufgefallen war.
Egal, darüber verliere ich jetzt kein Wort. Irgendwie wäre es zwar schon lustig gewesen mit Tristan, er musste dabei an Rh'aziir denken und lachte ganz leise, aber sie mit jemandem teilen. Ich weiß nicht.. Dafür war sie Ri'va dann doch zu kostbar.
Er sah zu Iraé hinauf, welche gerade ihr Hemd ausgezogen hatte und überlegte, ob das wirklich so klug war. Doch dann glitt seine Hand sanft ihre Taille hinab, bis er endlich das fand was er suchte.
Jetzt ist es auch schon egal.., dachte sich Ri'va noch einmal und dachte dann nicht weiter nach.
 
Zum Glück stellte Iraé sich beim Öffnen von Purpurklaues Hose um einges Geschickter an, als bei ihrem eigenen Hemd. Allgemein ging sie die ganze Sache etwas.... anders an, als sie es sonst tat.
Iraé setzte sich auf ihn und stöhnte lustvoll auf, als er in sie eindrang. Nichts hielt sie in ihrer Lautstärke oder ihren Hemmungen noch zurück; besonders letzteres hatte sie durch den Alkohol bereits völlig verloren. Sie warf den Oberkörper zurück und ließ ihren Unterleib kontinuirlich vor und zurück gleiten. Ihr ganzer Körper spannte sich vor Lust an; ihr wurde unheimlich heiß. Als der Druck in ihrem Körper zu groß wurde, fing sie an, Ri'vas Namen zu stöhnen (mit dem das übringes viel besser ging, als mit Purpurklaue). Dann kam sie. Schnell und heftig.
Erschöpft ließ sie sich auf Purpurklaues Bauch sinken. Sie schien ziemlich zufrieden zu sein. Jedenfalls konnte man von dem Lächeln auf ihren Lippen daraus schließen.
 
Tristan lauschte den Geräuschen von innerhalb des Zimmers. dabei konnte er sich ein grinsen nicht verkneifen. Schnell sauste er hinunter in die küche und holte sich ein paar neue Därme, aus denen er sich Saiten für seine neue Harfe machte. Schnell huschte er wieder die Treppe hinauf, setzte sich auf die oberste Stufe, damit ihn das ganze haus hören konnte, und stimmte ein Lied an, das sein onkel Bernd ihn eingab. Seine Harf etönte wundervoll und seine Stimme entsante Töne wie junge Vögel in die Welt:

Ei Schankmaid, ei du Luder, ei du faules garstig´ Weib
Heut Nacht ward ich beglückt an meiner Seel´ und meinem Leib

Ei Schankknecht, ei du Suffkopp, ei das war jawohl der Fall
Du führtest wohl des Nächtens Wirtes Ziege in den Stall

Pah Schankmaid, ei du Lästermähr ich werd es dir verzähl´n
Heut Nacht tat sich ein Maidleyn dunkel in mein Lager stehl´n

Pah Schankknecht, ei du Großmaul, ei ich kauf dir ab den Schneid
Auch ich verbracht die Nacht mit stolzem Reck in Zweisamkeit

Ach ja? – Jaaa.

Dein stolzer Reck der war doch nur ein stinkendes Krummbein
Und deine Maid kann doch nur eine alte Vettel sein

Hah, immerhin ja hatte sie noch Zähne in dem Maul
Oooch, dafür sicher Afterballen wie ein Ackergaul

Pah, schluck doch deine Lügen, wer will schon bei dir verweil´n?
Wer will schon das Lager eines Trunkenboldes teil´n?


Tja Schankmaid, ja ich sag dir oh sie war vollkommen gar
Obgleich ich ihre Schönheit eher spürte als denn sah

Tja Schankknecht, ja ich sag dir als ich heimlich zu ihm kam
Legt´ ich mich auch in Finsternis in seinen Heldenarm

Pah Schankmaid, ei sie war wie eine Göttin ausgebaut
Hat nicht wie du, du alte prüde Jungfer ausgeschaut

Pah Schankknecht, ei auch er kam gar einem Adonis gleich
Im Gegensatz zu dir, dem größten Schlappschwanz aus dem Reich

Waaaaaaas?!

Dein Adonis war doch nur ein fetter Pfaffensack
Deine Göttin nur ein Weib vom kranken Lumpenpack

Hah, immerhin ja hatte sie kein Aussatz im Gesicht
Hah, Aussatz hatte sicher sie nur im Gesicht wohl nicht

Pah, schluck doch deine Lügen, wer will schon bei dir verweil´n?
Wer will schon das Lager eines Trunkenboldes teilen?


Dein Taugenichts der war bestimmt ein jämmerlicher Wicht
Doch so jämmerlich wie deine Metze sicher nicht

Hah, immerhin ja war sie keine lästerliche Dirn´
Ohhh, dafür ein Gespinst aus deinem hohlen Zecherhirn

Pah, schluck doch deine Lügen, wer will schon bei dir verweil´n?
Wer will schon das Lager eines Trunkenboldes teil´n?

Oh Schankmaid als der Morgen graute war sie leider fort
Doch abends wollt sie wiederkehren gab sie mir ihr Wort

Oh Schankknecht ja auch ich such´ ihn am Abend wieder auf
Und diesmal halt ich an das ich davor nicht soviel sauf´

Ei Schankmaid auch für mich wird heut kein Fässchen aufgemacht
Ich war ja noch besoffen als ich minnevoll erwacht

Ei Schankknecht ich war auch voll Glück als ich vom Schober schlich
Ei Schankmaid auf dem Schober, auf dem Schober schlief doch ich.

Zeitgleich mit dem letzten Ton verstummte auch das Gestöhne aus dem Zimmer des Pärchens. "Irgendjemand muss sie ja immerhin deckne." murmelte Tristan leise und grinste dabei fröhlich und zufrieden in sich hinein.


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Vielen Dank an dieser stelle der gruppe Versengold ^^
http://www.youtube.com/watch?v=uR-IrXV7xAo
 
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Ri'va stöhnte immer wieder erregt, als er plötzlich seinen Höhepunkt erlebte, welcher auf einmal einfach kam. Entspannt ließ er noch ein letztes, langes Stöhnen erklingen und war dann ruhig. Sein Brustkorb hebte und senkte sich, vor lauter Aufregung und er atmete tief durch.
Der Khajiit lehnte sich zurück und die Dunmer sank auf seinen Bauch. Er blieb einfach auf dem Boden liegen, wollte sich gar nicht bewegen. Er wollte nur noch bei Iraé bleiben und seine Sorge um ihren Rausch war auch verschwunden.
 
Plötzlich rollte sich die Dunmer von Purpurklaue herunter, streckte sich und griff nach ihrem Hemd und ihrem Rock. Sie schaffte es sogar, ihren Rock und ihr Hemd gleich beim ersten Versuch anzuziehen. Auch, wenn alles ein bisschen schief geknöpft und lieblos zusammengebunden wurde. Dann legte sie sich wieder neben Purpurklaue und fing plötzlich an zu kichern. "Jetzt bekomme ich mein Baby!" freute sie sich.
 
Ri'va blieb entspannt liegen und dachte über das Gesagte nach.
Ein Baby...Ich kann nicht mehr! Sie ist einfach nur so lustig, wenn sie zuviel getrunken hat. Einfach nur lustig... Er lächelte schwach und blickte zu Iraé. Sie war so anmutig, so zart und ganz sachte streichelte er ihren Arm.
Haha, was sie wohl morgen dazu sagt? Ich bin gespannt...Hoffentlich hat so morgen keinen starken Kater, aber zumindest werden die Gäste morgen etwas zu lachen haben. Was wohl Tristan dazu sagen wird?
Bei den Gedanken an den Barden musste er abermals schmunzeln und überlegte, was dieser wohl gerade machen würde.
 
Mit einmal stand Iraé endgültig auf. Sie striff sich den Rock gerade und knöpfte ihr Hemd richtig. An ihrem Gesichtsausdruck erkannte man, dass sie irgendwas vorhatte. Und noch bevor sich Purpurklaue aufrichten konnte, war sie barfuß aus dem Zimmer verschwunden, huschte an Tristan vorbei und tippelte ziemlich leichtfüßig in den Schankraum.
"Koch!" rief sie "Hasddu noch mehr Rum für mich?" und sie streckte sich nach der Flasche.
 
Tristan sprang auf, als er hörte, was Iraé dem Koch zurief. Schnell war er hinter ihr die treppe hinunter gerast und packte sie um die taille, um sie wider auf die schulter zu laden und nach oben zu tragen. dabei warf er dem Koch einen warnenden Blick zu, der ihn davon abhalten sollte, ihr noch einmal etwas zu geben. Schnell trug er die strampelnde Dunmer nach oben. Sie wog so gut wie nichts, weshhalb sogar ein Hänfling wie Tristan sie mühelos tragen konnte. Polternt stieß er die Tür auf und trat wieder in ihren raum ein. Purpurklaue lag immer noch auf den Boden und grinste glücklich. Tristan stieg vorsichtig über ihn hinweg und warf Iraé etwas unsanft aufs Bett. "Was fällt Euch ein?" polterte Tristan los. "Ihr seid krank und vertragt keinen Alkohol, dann strengt Ihr Euch auch noch körperlich an. Und jetzt wollt Ihr schon wieder zechen? Seid Ihr noch ganz bei Trost?" Ohne eine Antwortabzuwarten, drehte er sich zu dem Khajit um und fuhr nun ihn an. " Und Ihr? Anstatt hier herum zu liegen, könntet Ihr Euch um sie kümmern. Und damit meine ich nicht Eure Betätigung von vorhin. Ihr müsstet es eigentlich besser wissen, Ihr seid nicht betrunken!" Zorn und unausgesprochene Vorwürfe erschienen für einen augenblick in seinen Augen. Dann wurde sein gesichtsausdruck wieder snafter. Er ging zu der krnaken hinüber und strich ihr über die heiße Stirn. Dieses Mal sprach er einen schlafzauber. Der sollte sie für mehrere stunden ans Bett fesseln.
 
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