Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Iraé rührte sich und schlug die Augen auf. Sie erschrak, als plötzlich so viele Gestalten um sie herum standen. Waren sie etwa die ganze Zeit über da und hatte Iraé beobachtet?
Müde rieb sie sich die Augen; eigentlich wollte sie ja gar nicht einschlafen.
"Was ist los?" murmelte sie und streckte sich.
 
Dalk öffnete seine Augen und merkte, dass er unter dem ramponierten Baum eingenickt war. Er erhob sich und streckte sich. Auf einer Wiese in der Nähe sah er ein paar Gestalten aus der Taverne. Da fiel ihm etwas ein. Er musste dem Khajiit etwas wichtiges sagen. Also machte er sich auf zur Wiese. "Purpurklaue, da gibt es etwas, das ihr unbedingt wissen solltet." sagte er, als er angekommen war. Er beugte sich zu ihm herüber, weil er nicht wollte, dass jemand anderes es hörte. "Ich rechne nicht damit, zu überleben. Dieser Magier ist mächtig, sehr mächtig sogar. Versucht erst gar nicht, mich davon abzubringen. Auf diesen Moment bereite ich mich vor, seit ich denken kann. Sollte ich nicht zu den Booten kommen, fahrt ohne mich los. Sollte ich überleben, werde ich schon anders wegkommen." Um die Stimmung nicht komplett herunter zu ziehen, sagte er: "Übrigens, wollt ihr ein paar meiner eigenen Zauber sehen? Ich habe sie persönlich entwickelt und sie werden diesen Dreckskerl auf jeden Fall überraschen."
 
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Purpurklaue erwachte ebenfalls aus seinen Tagträumen als er von Dalk angesprochen wurde. Er hatte gerade über seine Familie nachgedacht, wie sie wohl auf seinen Brief reagieren würden. Und auf Iraé. Er kam nicht darum herum ihnen von Iraé zu berichten, denn vielleicht würden sie dann sein Anliegen besser verstehen.
Der Khajiit drehte sich zu Dalk rüber, als ihn dieser etwas zuflüsterte. "Okay. Aber ich sage euch eines: Wenn es eine Möglichkeit gibt, euch zu retten, werden wir es versuchen. Ich will mit möglichsten vielen wieder zurückkommen. Aber ich akzeptiere eure Entscheidung. NUr werft euer Leben bitte nicht einfach so weg. Denkt darüber lieber nach."
Dann sah er, wie Iraé sich aufrappelte. Anscheinend war sie munter geworden. Sie streckte sich und fragte, was los sei. "Ihr seid eingeschlafen, Iraé. Wir müssen uns später dann vorbereiten, damit wir heute nachmittag aufbrechen können."
 
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"Also, wer ist dieser Tristan, warum ist er im Kerker und wen müssen wir bekämpfen?" fragte Streuner. Er hielt sich auf der anderen Seite von Klaue auf, da er so weit wie möglich von Dalk entfernt sein wollte, es war nicht gut, wenn jemand Kontakte zur Wache hatte und ihn oder seine Söldner erkannte. "Ich meine, wir sind zwar bekannt dafür keine Fragen zu stellen, sondern einfach die Arbeit zu machen, aber in diesem Fall bin ich doch etwas neugierig."grinste Streuner.
 
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Als Bernd den Namen hörte, fuhr er herum und sauste in den Besenschrank. Er war müde. Seine Essenz ging in den Besen über und er begann zu schnrachen. Ein schnarchender besen, wer hat sowas schon gehört?

Tristan lag immer noch in Ketten im Kerker. Er war müde, erschöpft und unter Drogen. Er konnte keine klaren gedanken fassen. er konnte nur hoffen. Und warten. warten auf die Zukunft und was sie bringen würde.
 
Rothgar ging nach draußen und rief:"Leute wir sollten wirklich mal den Plan ausarbeiten!Kommt rein!" dann ging er wieder hinein und setze sich an einen großen runden Tisch den er in die Mitte des Schankraum gestellt hatte, links von Dain auf einen Stuhl.
 
Auch Lex ließ sich auf einen der Stühle fallen. Er konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als er den kleinwüchsigen Nord erblickte. So etwas witziges habe ich schon lange nicht mehr gesehen. "Also gut", sprach er in die Runde, "der Plan sollte eigentlich ganz einfach sein: Wir gehen auf die Beerdigung, die Barden stiften für Verwirrung. Dadurch haben wir die Chance, in den Kerker einzudringen. Hoffen wir, dass wir auf keinen Widerstand stoßen." Hier blickte er Dalk schräg an. "Wir müssen in das Wachbüro. Dort gibt es ein Register der Gefangenen. Sobald wir wissen, wo der Barde ist, müssen wir nur noch an den Fallen, Daedra und Akatosh weiß was noch, vorbei, ihn holen und wieder verschwinden. Simpel, oder? Ja. Einfach? Nein. Wir können froh sein, wenn wenigstens die Hälfte wieder lebend nach oben kommt. Aber zum Glück habt ihr ja mich. Damit steigen unsere Chancen. Wenigstens ein bisschen."
 
Purpurklaue nahm Iraé an der Hand und half ihr hoch. Die Gäste gingen nun alle in die Taverne, denn sie wollten den Plan für heute Abend besprechen. Er würde zwar noch gerne länger in der Sonne mit Iraé bleiben, aber es war notwendig den Plan durchzugehen. Jeder musste wissen, was zu tun ist, jeder musste seine Aufgabe kennen.
Er ging mit der Dunmer in die Taverne und setzte sich an den Tisch, wo nun schon fast jeder Platz genommen hatte. Dann ging er kurz mit Iraé in die Küche, brachte genug Speiß und Trank für die Gäste und setzte sich.
 
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Streuner kahm dieser Bitte mit Vergnügen nach und die drei Söldner betraten die Taverne. Streuner nahm neben Rothgar platz, nicht ohne sich vorher ein herumstehendes Dunkelbier zu greifen.
 
Als sich jeder gesetzt hatte und Purpurklaue erwartungsvoll anschaute, hörte Purpurklaue auf einmal etwas...Er glaubte es anfangs kaum und stürmte zur Verwunderung der anderen Gäste schnell aus der Taverne heraus. Er riss die Tür auf und sah es am Wegesrand stehen. Sein Pferd. Es hatte es geschafft, der Brief war bei seinen Eltern angekommen. Und musste demnach einen Brief für Purpurklaue haben. Er ging auf das Pferd zu, umarmte es am Hals und führte es zu seinem Trog, welcher vor der Taverne stand. Dort band er Khajiit das Pferd fest und griff zögerlich in die Satteltasche. Seine Hände fühlten etwas zerknittertes....Der Brief! Doch dann fühlten sie noch etwas ganz anderes....es war irgendein Gegenstand, von Tierleder umwickelt. Er konnte nicht feststelllen, was es war und zog den Brief und den Gegenstand aus der Tasche heraus. Purpurklaue hatte Angst, dass seine Eltern verärgert waren und wagte es gar nicht den Brief zu öffnen. Er tätschelte sein Pferd noch und lobte es, dass es so schnell gewesen war. Es musste Tag und Nacht durchgeritten sein und sah auch dementsprechend aus. Er war schon so lange mit dem Pferd unterwegs und brachte ihm noch Futter und Wasser. Dann ging er wieder in die Taverne hinein.
Drinnen angekommen sahen ihn die Gäste verwundert an, doch Purpurklaue setzte sich ohne ein Wort zu sagen nieder. Er legte den von Tierleder umwickelten Gegenstand auf den Tisch und nahm Iraé in seinen rechten Arm. Er brauchte ihre Nähe jetzt, da er nicht wusste was kommen würde. Kurz blickte der Khajiit in die Runde und sah, dass ihn alle sichtlich interessiert anblickten.
Ach ja, verdammt. Die warten ja auf den Plan! Mist, doch zuerst muss ich den Plan erklären. Da müssen selbst meine Eltern einmale warten.
Purpurklaue griff in seine Tasche und zog die Blätter mit den Notizen über die Befreiung Tristans heraus. Er warf sie auf den Tisch, so dass sie sich jeder anschauen könnte. "Ihr könnt euch meine Notizen einstweilen durchlesen, sagt mir dann, was ihr anders machen würdet und womit ihr einverstanden seid." Er blickte noch einmal kurz auf den noch immer verschlossenen Brief und blickte dann auffordernd in die Runde.
 
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Ein Brief? Von wem könnte der wohl sein? Dieser neue Umstand machte Lex ziemliech neugierig. Jede Sehen in seinem Körper wollte wissen, was in dem Schreiben stand. Und dann war da noch dieser Gegenständ, in Leder eingewickelt. Hmm? Ein Ring vielleicht? Gibt es jetzt doch bald eine Hochzeit? Unwillkürlich grinste Lex das Paar an. Aber dann griff er sich Purpurklaues Notizen und Pläne, um zu sehen, ob sie brauchbar waren. Er musste jedes Blatt mehrmals drehen. Der Khajiit hatte jede Ecke des Papieres vollgeschmiert. Hier war ein Wort durchgestrichen, der Ersatz tauchte erst eine halbe Umdrehung später wieder auf. "Bei den Göttern", stieß Lex hervor, "wie soll man den da etwas vernünftiges erkennen?" Aber wenn man das Chiffre ersteinmal entschlüsselt hat, ergab es ein schlüssiges Bild. Und ein ziemlich gutes noch dazu.

Nicht schlecht, dachte sich Lex, als er versuchte, Purpurklaues Plan zu erfassen. Der Khajiit hat wirklich Grips. Kein Wunder, bei den Eltern.
 
Ein lautes metalisches glocken begleitet von einen stürmischen Wind drang an Leonias Ohr und weckte ihn auf.Langsam stand er auf.Er hatte in seiner Rüstung geschlafen,Rodericks Worte hatten Eindruck bei ihm hinterlassen,dies führte aber dazu das Rückenschmerzen ihn quälten.Wieder drang stürmischer Wind durch das Fenster.Verwundert ging der Kaiserliche zum Fenster.Merkwürdig,ich könnte schwören das das Gestern zu war,naja irren ist bekanntlich Menschlich.
Der Himmle war wolkenverhangen und ein stürmischer Wind peitschte sie voran,die Glocke der Kirche schallte über Cheydinhal und rief die Gläubigen zum Morgengebet.Leonias schloss das Fenster und verließ ohen Umstände die Taverne.Frühstücken konnte er im Wald,da wahrscheinlich auch billiger, wenn es stimmte was Roderick über diese Orks gesagt hatte sollte er nicht länger als nötig in dieser Stadt verweilen.Gern hätte er sich die restliche Stadt angesehen,er hing aber zu sehr an seinem Leben.Seufzend wandte er sich zum Stadttor und ging los.Das Tor war bereits geöffnet und die beiden Wachen von Gestern standen an ihren Plätzen.Zusätzlich zu diesen Wachen entdeckte Leonias zwei Bogenschützen auf den Zinne der Stadtmauer die sich unterhielten,ansonsten waren die Straßen menschenleer.
Draußen vor den Mauer machte sich eine Schar Reiter ferrtig für ihre Patrouillie.Anders als die Wachen trugen diese Reiter schwere Stahlrüstungen mit Vollvisier Helmen.Sie waren mit Langschwerter und Turmschilde,auf denen das Wappen Cheydinhals abgebildet war,bewaffnet.Selbst ihre Pferde trugen Rüstungen,zudem schienen sie allesamt reinblütige Rappen zu sein.Jedes von ihnen war ein Vermögen wert.Hätte Leonias ein solche Tier gehabt hätte er die Strecke zwischen der Taverne und Cheydinhal in wenigen Stunden bewätltigt,da er aber keins besaß würde es sicher wieder einen halben Umlauf dauern bis er angekommen ist.Leonias schaute sich ein letztes mal die Reiter an,dann fing er an seine Reise fortzusetzten
 
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Iraé griff nach einem der Blätter, sah es sich an und verzog nachdenklich die Augebrauen. Sie als Frau verstand nicht viel von Strategie, Plänen und solchen Sachen. Das war auch der Grund, wieso sie Tristans Rettung blind den anderen anvertraute und nur ihren Teil darin so ausführte, wie vorgesehen. Die Dunmer wurde aus den Aufzeichnungen nicht schlau. "Purpurklaue?" fragte sie und sah zu dem Khajiit hinüber. "Was bedeutet das alles nun genau?"
 
Er hatte gehofft, dass jeder die Pläne verstehen würde, aber er hatte nicht damit gerechnet. Immerhin verwirrten ihn die eigenen Aufzeichnengen selbst, so verwirrend hatte er sie aufgeschrieben. Er nahm die Pläne von Iraé und begann zu erklären.
"Also fangen wir an." Purpurklaue blickte noch einmal prüfend in die Runde, um sicherzustellen, dass ihm jeder zuhörte. "Das reinkommen sollte nicht schwer werden. Immerhin sind wir alle eingeladen und von daher hätten wir damit keine Schwierigkeiten. Zusätzlich nutzt Dalk seine Verbindungen, um uns ein paar Wachen vom Hals zu schaffen. Das sollte die Sache ungemein erleichtern. Ich gehe einmal stark davon aus, dass die Bänkelsänger von Torval auch anwesend sein werden, wurden sie doch immer zu wichtigen Anlässen zusammengerufen. Und damit meine ich nicht unbedingt, dass die Barden nun alle aus Torval anreisen werden, nein, es gibt genug Bänkelsänger hier in Cyrodiil, welche ein gutes Informationsnetzwerk aufgebaut haben. Denen entgeht nichts. Wir müssen als erstes mit dem örtlichen Vorseher der Bänkelsänger, welcher immer in der Kaiserstadt, in der Herberge zum Kaufmann, beim Marktbezirk zu finden ist. Den brauchen wir auf jeden Fall, um ihn in die Pläne einzuweihen. Die Bänkelsänger werden uns bereitwillig helfen, ich....kenne sie....noch von früher."
Als er das sagte, blickte Purpurklaue betrübt zu Boden. All die Ereignisse aus Torval fegten wie ein Sturm durch seinen Kopf, doch er riss sich schnell wieder zusammen.
"Die Barden werden uns Boote als Fluchtmittel zur Verfügung stellen. Denn wenn wir erstmal aus der Geheimen Universität draußen sind, gehen wir nicht zurück in die Stadt, sondern klettern den Hang runter zum Ostufer. Dort werden sie die Botte im Schilf verstecken mit welchen wir dann an das Östliche Ufer des Rumare Sees rudern werden. Von dort ist es nicht mehr weit zur Taverne." Er machte eine kleine Pause um die Flut von Informationen auf die anderen einwirken zu lassen und nahm Iraé an ihrer Hand. Sie zitterte ganz leicht, aber doch spürbar.
"Kann ich fortfahren?", fragte er und sah die Gäste an.
 
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"Soweit ist der Plan machbar, aber Riskant", sprach Dalk. "Mich würde interessieren, wie wir uns aus der Trauerfeier herauswinden. Mein alter Freund konnte die hohen Herren zwar davon überzeugen, dass sie ein paar der Wachen abziehen, aber ich glaube, dass die Wachen auf den Zinnen bleiben werden. Irgendwie müssen die 'verschwinden'." Er grinste schief. "Haben wir zufällig einen Schützen unter uns?" Erwartungsvoll blickte er in die Runde.
 
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"Nun"Dain erhob sich"auf die Wachen könnte ich einige der Huren ansetzten diese werden sie ablenken,nun ihr wisst schon und gegenfalls werden sie auch nicht mehr aufwachen." dann setzte Dain sich wieder was eigentlich keinen Unterschied machte.
 
Bernd wachte auf und sammelte erst einmal seine Essenz wieder.
Die Pause im Besen hatte ihm gut getan. Fröhlich zischelnd schwebte er in den Schankraum. Dort saßen alle rund um die Tische und sprachen miteinander. den Geist war es egal, er verstand sowieso nicht, um was es ging. Er glitt weiter hinüber zu Purpurklaue und sah ihm neugierig über die schulter auf die fetzen pergament.
 
Purpurklaue blickte zustimmend in die Runde.
"Ich habe für alles schon einen Plan. Ein paar Wachen könnten wir auch mit Huren ablenken, keine schlechte Idee und um den Rest kümmern sich die Barden. Sie können sie mit ihrer Musik ablenken, was ich bevorzuge, oder sie im Notfall auch.... töten. Denn die Barden. werden nicht immer alle gleichzeitig für Unterhaltung sorgen und können sich deshalb auf der Universität bewegen. Und ihr alle solltet wissen," er lehnte sich weiter nach vorne, "dass die mehr können als nur auf der Laute spielen. Ich weiß, dass die Barden eine Grundlegende Rolle spielen und keiner von euch genau weiß, ob sie anwesend sein werden. Doch keine Angst, das werden sie. Sie waren bis jezt immer zu Unterhaltung auf der Geheimen Universität, da die Magier die hohen Künste der Dichtung und Musik sehr zu schätzen wissen. Gut für uns, schlecht für die Magier."
Purpurklaue blickte sich unbehaglich um und drückte Iraés Hand etwas fester.
"Jetzt geht es nur noch darum, wie wir von der Trauerfeier rauskommen. Dazu habe ich natürlich auch einen Plan, doch dieser ist etwas....riskanter....ich hofffe, dass er ohne Probleme funktionieren wird. Und zwar folgendes: Wir brauchen einen Boten, diese Aufgabe kann jemand von den Barden oder von uns übernehmen und sagen, dass unsere Zimmer im dem Gasthaus verwüstet wurden und dass der Wirt diesen Boten nach uns schicke. Das gibt uns erstmal Anlass von der Trauerfeier zu verschwinden. Wir müssen jedoch nur hoffen, dass uns die Magier nicht hinausbegleiten wollen. Das würde alles durcheinander bringen. Dies ist der gefährlichste Teil des Plans, falls jemand etwas besseres weiß, so möge er uns seinen Plan nachher erklären. Doch nun lasst mich noch fertig sprechen. Danach machen wir uns logischerweise gleich auf dem Weg in den Kerker. Und von dort an muss uns Lex und der Geist Bernd weiterhelfen, da ich keine Ahnung von den Kerkern der Geheimen Universität habe. Jedoch müssen wir so schnell wie möglich hinein und wieder hinaus, bevor die Trauerfeier beendet ist."
Er atmete tief durch. Das war sein Plan, er hoffte nur, dass er auch funktionieren würde.
"Falls etwas schiefgeht...können wir nur hoffen, dass uns die Bänkelsänger aus Torval irgendwie retten können. Ich hoffe nur, dass alles funktioniert."
Er sah zu Iraé hinüber. "Und ihr bleibt immer bei mir."
 
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"Der Plan ist wirklich gut durchdacht. Und wenn uns irgendwer in den Weg stellen sollte, Magier oder sonst wer, dann..." Lex schnitt sich mit dem Daumen imaginär die Kehle auf. "Ganz einfach. Die Wachen auf den Zinnen kann ich herunter holen. Das ist unser geringstes Problem."
 
"Nun ich hätte da auch noch etwas in Punkto Ablenkung." sagte Rothgar "In der Stadt befinden sich meine 6 getreuen Kämpfer und einen Magier habe ich noch zusätzlich als Freund in der Gilde.Nun könnte man es so machen meine Kämpfer kommen ausgerüstet wie sie sind auf die Feier und nehmen meinen Magierkontakt unter gewahrsam,wegen Nekromantie oder was auch immer.Das wird alle ziemlich aufregen und Ablenken.Da meine Kämpfer Nords sind ,werden sie so tun als wären sie Abgesandte des Großmeisters der Graubärte,deswegen müssen sie den vermeintlichen Nekromanten mit nach Himmelsrand nehmen.Das sollte gnügend Ablenkung für eine Flucht oder ähnliches sein."