Aïphálos DeModrey
Bürger
Er stand auf und ging in der Küche auf und ab. In die Augen schauen konnte er nicht und die ganzen Auswirkungen seiner Scherze vorher wurden ihm erst jetzt schmerzlich bewusst. Obwohl er es gar nicht so gemeint hatte, sie wollten nur spaßig sein, die Stimmung etwas auflockern. Doch er konnte Iraé auch gut verstehen und es tat ihm leid, dass er mit Lex so ausgiebig darüber gesprochen hatte.
"Es tut mir so Leid, Iraé. Ich wollte nicht, dass ihr euch verletzt fühlt dadurch, glaub mir. Ich würde euch nie verletzen wollen, dass würde ich mir selbst nie verzeihen. Aber es tat einfach mal gut, jemanden zu haben mit dem man ganz ungeniert ein paar Scherze machen kann. Mit dem man einfach nur Blödsinn reden kann, auch wenn es zugegebenermaßen kindisch von uns war, aber wir meinten es doch nicht ernst. Oder glaubt ihr", er trat an sie heran, und umarte sie von hinten, während er ihr ins Ohr flüsterte, "dass ich mit ihm über unser Privatleben rede? Glaubt ihr wirklich, dass ich ihm etwas intimes erzählen würde. Das geht Lex nichts an."
"Es tut mir so Leid, Iraé. Ich wollte nicht, dass ihr euch verletzt fühlt dadurch, glaub mir. Ich würde euch nie verletzen wollen, dass würde ich mir selbst nie verzeihen. Aber es tat einfach mal gut, jemanden zu haben mit dem man ganz ungeniert ein paar Scherze machen kann. Mit dem man einfach nur Blödsinn reden kann, auch wenn es zugegebenermaßen kindisch von uns war, aber wir meinten es doch nicht ernst. Oder glaubt ihr", er trat an sie heran, und umarte sie von hinten, während er ihr ins Ohr flüsterte, "dass ich mit ihm über unser Privatleben rede? Glaubt ihr wirklich, dass ich ihm etwas intimes erzählen würde. Das geht Lex nichts an."