Akatosh10
Neuankömmling
Barahir lief schon eine ganze Weile durch den Wald. Er überlegte recht viel. Wenn ich die Taverne verlasse und kein Geld mehr hab was mach ich dann? Einen Job könnte ich mir zulegen aber ich brauche naklar auch Nahrung. Wasser wird kein Problem sein aber was zu Essen? Ich bräuchte einen Bogen um zu jagen aber ich habe nicht genügend Geld dafür. Naja ist auch egal. Momentan habe ich ja noch genug Geld. Barahir kam zu einer Kreuzung. Würde er nach Osten gehen würde er nach Cheydinal kommen, nach Süden Richtung Leyawin und nach Norden wo er herkam zur Kaiserstadt mit dem Weißgoldturm. Er grübelte welchen Weg er einschlagen würde bis er entschied solangsam sich wieder zur Taverne zu bewegen. Es ist schon Spätmittag solangsam muss ich wieder zur Taverne. Barahir drehte also um und ging zur Taverne zurück.
Plötzlich sprangen 2 Banditen aus dem Gebüsch. Der Eine trug ein Eisenlangschwert in einer einfachen Pelzrüstung. Der Zweite trug ebenfalls eine Pelzrüstung. Dieser trug aber einen Bogen und ein Kurzschwert. Ein Bogen! Ich habe aber heute ein Glück. Jetzt muss ich nurnoch den Bogen bekommen. ''Wir wollen euer Geld oder ihr sterbt!'',rief der Bandit mit dem Langschwert. ''Nur Schade das ich es euch nicht geben werde'' Barahir legte die Hand an den Griff seines Schwertes. ''Wir werden dich töten wenn du uns das Geld nicht freiwillig gibst'',rief der Bogenschütze. '' Wie gesagt ich werde es euch aber nicht freiwillig geben. Ihr habt heute Pech! Wisst ihr ich habe einen sehr starken Hass auf Banditen!''. Der erste Bandit erhob die Stimme: '' Was willst du uns denn anrichten? Du bist doch noch ein Kind!'' Barahir rief mit Wut entgegen:''Ihr könnt mich mal wisst ihr das?!'' Der erste Bandit stürmte nach der Beleidigung mit gezogenem Langschwert auf Barahir zu. Barahir zog blitzschnell sein Schwert, bückte sich um den Hieb des Banditen auszuweichen, machte einen Schritt zur Seite und schlug ihn mit einem lauten Kriegsgeschrei den Kopf ab. Der Bandit hatte Barahir unterschätzt und musste dafür büßen. Nun hatte Barahir noch den Bogenschützen vor sich der schon einen Pfeil auflegte. Barahir rannte auf ihn zu. Der Bandit spannte den Bogen und ließ die Sehne zurückschnellen. Mit großem Aufwand und einem guten Auge wich Barahir dem Pfeil aus, der in einem Baum hinter Barahir steckte. Der Bogenschütze war jetzt zu langsam mit dem Pfeilauflegen. Als der Bandit zum zweiten Schuss anzog schlug Barahir ihm den Arm ab damit der Bandit nichtmehr schießen konnte. Blitzschnell schlug Barahir sein Schwert in den Magen des Bogenschützen. Dieser fiel zu Boden. '' Ihr habt mich unterschätzt und dies war euer Todesurteil. Ach übrigends ich bin kein Kind.'' Barahir nahm dem Bogenschützen den Bogen ,den Köcher und den Gurt zum Befestigen des Bogen auf dem Rücken. Der Bogen war aus einem dunklen Holz gemacht mit den passenden Pfeilen. Der Köcher war aus schwarzem Leder. Barahir ging zum Baum wo der Pfeil steckte, zog ihn raus und steckte ihn in den Köcher. Ich sollte kein Pfeil verschwenden ich weiß nicht wann ich neue bekomme. Barahir ging nochmal zu den Banditen und untersuchte sie. Er wühlte in den Taschen der Banditen bis er Geld fand. Geld! Es geht doch! Jetzt muss ich doch kein Job mehr annehmen. In dem Beutel ist sehr viel Geld. Die Banditen haben wohl schon mehrere Personen ausgeraubt. Barahir steckte den Beutel in die Tasche und ging Richtung Taverne...
Plötzlich sprangen 2 Banditen aus dem Gebüsch. Der Eine trug ein Eisenlangschwert in einer einfachen Pelzrüstung. Der Zweite trug ebenfalls eine Pelzrüstung. Dieser trug aber einen Bogen und ein Kurzschwert. Ein Bogen! Ich habe aber heute ein Glück. Jetzt muss ich nurnoch den Bogen bekommen. ''Wir wollen euer Geld oder ihr sterbt!'',rief der Bandit mit dem Langschwert. ''Nur Schade das ich es euch nicht geben werde'' Barahir legte die Hand an den Griff seines Schwertes. ''Wir werden dich töten wenn du uns das Geld nicht freiwillig gibst'',rief der Bogenschütze. '' Wie gesagt ich werde es euch aber nicht freiwillig geben. Ihr habt heute Pech! Wisst ihr ich habe einen sehr starken Hass auf Banditen!''. Der erste Bandit erhob die Stimme: '' Was willst du uns denn anrichten? Du bist doch noch ein Kind!'' Barahir rief mit Wut entgegen:''Ihr könnt mich mal wisst ihr das?!'' Der erste Bandit stürmte nach der Beleidigung mit gezogenem Langschwert auf Barahir zu. Barahir zog blitzschnell sein Schwert, bückte sich um den Hieb des Banditen auszuweichen, machte einen Schritt zur Seite und schlug ihn mit einem lauten Kriegsgeschrei den Kopf ab. Der Bandit hatte Barahir unterschätzt und musste dafür büßen. Nun hatte Barahir noch den Bogenschützen vor sich der schon einen Pfeil auflegte. Barahir rannte auf ihn zu. Der Bandit spannte den Bogen und ließ die Sehne zurückschnellen. Mit großem Aufwand und einem guten Auge wich Barahir dem Pfeil aus, der in einem Baum hinter Barahir steckte. Der Bogenschütze war jetzt zu langsam mit dem Pfeilauflegen. Als der Bandit zum zweiten Schuss anzog schlug Barahir ihm den Arm ab damit der Bandit nichtmehr schießen konnte. Blitzschnell schlug Barahir sein Schwert in den Magen des Bogenschützen. Dieser fiel zu Boden. '' Ihr habt mich unterschätzt und dies war euer Todesurteil. Ach übrigends ich bin kein Kind.'' Barahir nahm dem Bogenschützen den Bogen ,den Köcher und den Gurt zum Befestigen des Bogen auf dem Rücken. Der Bogen war aus einem dunklen Holz gemacht mit den passenden Pfeilen. Der Köcher war aus schwarzem Leder. Barahir ging zum Baum wo der Pfeil steckte, zog ihn raus und steckte ihn in den Köcher. Ich sollte kein Pfeil verschwenden ich weiß nicht wann ich neue bekomme. Barahir ging nochmal zu den Banditen und untersuchte sie. Er wühlte in den Taschen der Banditen bis er Geld fand. Geld! Es geht doch! Jetzt muss ich doch kein Job mehr annehmen. In dem Beutel ist sehr viel Geld. Die Banditen haben wohl schon mehrere Personen ausgeraubt. Barahir steckte den Beutel in die Tasche und ging Richtung Taverne...
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