Aïphálos DeModrey
Bürger
Purpurklaue glaubte nun, dass er vollends verrückt war. Zuerst schwebte der Geist durch die Taverne, führte sich wie ein 3-jähriges Kind auf, dann brachte er ein paar logische Wörter hervor nur um letztendlich wieder wie ein Khajiit auf Mondzucker herumzuspuken. Solangsam wir die Sache wirklich komisch. Und vor allem kompliziert. Tristan im Kerker der Magiergilde. Und Iraé will, dass wir ihn befreien. Toll. Purpurklaue schnaubte genervt. Und wie sollen wir das anstellen? Wir können nicht einfach in die Magiergilde spazieren und ihn wie einen Hund hinausführen....wenn es nur so einfach wäre, hätten wir kein Problem. Mittlerweile war ihm der Geist schon recht egal, immerhin war er nur verspielt und nicht aggressiv. Geistesabwesend mahnte Purpurklaue ihn, ja nichts mehr kaputtzumachen, sonst wird das alles böse enden und dachte dann wieder über einen Befreiungsversuch nach.
Ich könnte....nein...das würde nicht funktionieren. Oder doch? Es könnte vielleicht funktionieren. Aber ich muss irgendwie meine Spione erreichen. Warte, wie hieß der Typ, mit welchem ich vorher sprach? Leonias....so oder so ähnlich. Er ist auf der Suche nach Geld. Ich habs, wir müssen es versuchen. Für Tristan, für Iraé.
"Ich wüsste eine Möglichkeit, allerdings müssen wir bis morgen warten, heute hätte es keinen Sinn mehr, den Plan in die Tat umzusetzen. Aber ich habe eine Idee." Er blickte aufmunternd zu Iraé. "Irgendwie schaffen wir das. Vertraut mir." Er ging zu ihr hinüber, nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
Ich könnte....nein...das würde nicht funktionieren. Oder doch? Es könnte vielleicht funktionieren. Aber ich muss irgendwie meine Spione erreichen. Warte, wie hieß der Typ, mit welchem ich vorher sprach? Leonias....so oder so ähnlich. Er ist auf der Suche nach Geld. Ich habs, wir müssen es versuchen. Für Tristan, für Iraé.
"Ich wüsste eine Möglichkeit, allerdings müssen wir bis morgen warten, heute hätte es keinen Sinn mehr, den Plan in die Tat umzusetzen. Aber ich habe eine Idee." Er blickte aufmunternd zu Iraé. "Irgendwie schaffen wir das. Vertraut mir." Er ging zu ihr hinüber, nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
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