Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Anush´ha´shan fluchte in Gedanken Verdammt, ein dummer anfänger Fehler normalerweise passierten ihm solche Fehler nicht aber irgendwie hatte dieser Ort eine Wirkung auf die ihn passierenden hatte er das Gefühl. Er überlegte schnell ob er sich zeigen sollte, vorsichtig nahm er eine Ratte die vor ihm auf dem Boden saß und stupste sie so sanft es ging nach vorn, sodass es noch natürlich aussah als sei sie die Geräusch verursacherin gewesen, sollte dieser Trick nicht klappen würde er sich wohl oder übel zeigen müssen. Er fluchte innerlich noch einmal kräftig und derb.
 
"Also folgendes Angebot: Ihr dürft zumindest heute einmal gratis übernachten, wie war das dann die nächsten Tage regeln, weiß ich noch nicht, aber es gibt sicher etwas zu tun für euch. Morgen folgt ihr dann der Straße in Richtung Nord-Osten, bis ihr nach Cheydinhal kommt. Dort hört ihr euch in einer Schenke oder ähnlichen nach einer Hilfskraft für die Taverne hier um. Ich gebe euch etwas Geld mit, damit ihr ihnen im voraus etwas bezahlen könnt und ein bisschen etwas für eure Verpflegung in Cheydinhal. Ideal wäre vielleicht ein zusätzlicher Wirt, welcher Bestellungen aufnimmt und Speis und Trank zu den Gästen bringt. Eventuell wäre ein zweiter Koch noch günstig, aber ich weiß nicht, ob ihr einen finden werdet. Was haltet ihr davon?"
 
Neuer chara:

Name: Bernd
Aussehen: geist (wie die grauen Nebelfetzen in Oblivion, die mit Eiszaubern um sich werfen.)
Biographie: Toter. Großonkel von Tristan Saitenklang
Charakter: Senil und tattrig

Bernd wurde es zu dumm. Seit viel zu langer zeit schwebte er nun stum und unsichtbar in diesem Schankraum und niemand kümmerte sich um ihn. Sein neffe war gegangen, ohne ihm noch etwas zu sagen. Naja, die Welt der sterblichen war ja groß. Aber irgend etwas hielt ihn noch hier. Er spürte eine Art band. Es zog an ihm. Verwirrt folgte Bernd dem band, schwebte durch Decken und Wände und fand schließlich das andere Ende. Zischelnd materialisierte er sich vor einer hübschen Dunmerin in Begleitung eines Khajit.
 
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"Doran?" Der Geist blickte den Nord mit leeren Augen an. "Ja, Doran. Das bin ich...genau. So heiße ich. Und Ihr...Ihr seid Rothgar...Ihr habt meinen Onkel verprügelt. Onkel Raylen war sehr böse...jaja...sehr böse. Töte sie, hat er gesagt. Töte sie. Töte sie. Verschmiere die Wand mit ihrem Blut, hat er gesagt....jaja...Blut...Blut..." Ein irres Lachen kam aus der Kehle des Geistes gedrungen. "Seid Ihr von Sinnen?", fuhr Lex den Nord an, "das ist ein Geist. Die geqäulte Seele eines menschlichen Individuums. Außerdem ist er völlig wahnsinnig. Wir sollten nicht mit ihm reden, sondern ihn erlösen." Doch bevor Lex angreifen konnte, ergriff das Phantom erneut das Wort: "Ich kann nicht...Iraé...ich liebte sie...aber...aber...wieso hat sie mich vergessen? Wieso liegt sie jetzt in den Armen eines anderen? Wieso? Wiesowiesowiesowieso...."
 
"Dann halt nicht. Wenn aber die Wiedergänger kommen - ich habe dich gewarnt." Kheled ging nun weiter, das Schwert immernoch gezogen, innerlich angespannt und auf jegliches Geräusch achtend. Wer mich wohl verfolgt? Einer dieser dreckigen Schößlinge der Mutter der Nacht womöglich. Oder ein besonderer Untoter. Er müsste direkt von einem Magier gesteuert sein, aber ich denke kaum, dass das ein normaler Mer oder Mensch schafft.
Aus einem weiter entfernten Teil der Höhle kam ein schmerzerfülltes Stöhnen, welches doch extrem hohl war. Verdammt, hier gibt es doch Untote! Ich muss hier schnell raus! Kheled rannte sofort los und nahm den Weg nach links, der ihn ein kurzes Stück westlich Cheydinhals würde ankommen lassen. Wenn er es schaffte, vor den Ungeheuern zu fliehen. Er würde weit rennen müssen. Zu weit.
 
menschlichen Individuums
Doran ist doch ein Dunmer:lol:
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"Ganz einfach,ich wollte herausfinden warum er auftaucht,anscheinend war es sein irrer Onkel."flüsterte Rothgar Lex zu wandte sich dann aber wieder an den Geist"Doran,hört,Irae hat euch nicht vergessen glaubt mir.Sie hat euch sehr gemocht,ehrlich,doch sie liebte euch nicht,sie sah in euch einen wirklich guten Freund.Aber eure Onkel,warum gehorcht ihr ihm?Er hat euch nie gemocht.Er sagte mir ihr wäret ihm egal.Er beschimpfte Irae.Also wollt ihr wirklich auf so jemanden hören,Doran?"
 
"Klingt gut.Ich werd schon jemanden finden,da macht euch mal keine Sorgen drum.Ich vertrau einfach meinen Menschengespür das hat ich noch nie getrübt,jedenfalls nicht oft."
 
"Er...beschimpfte sie? Mein lieber Onkel? Nein...nein...nein. Er hat mich angelogen...er hat ihr wegetan...Er hat gesagt, sie hasst mich...sie will mich vergessen...aber...aber...er hat gelogen...Ich...ich...bin...bereits...tot...und Iraé...ist glücklich...das ist alles was ich wollte...danke, Rothgar...Ihr habt mich erlöst...richtet Iraé meine Glückwünsche aus...sie hat meinen Segen." Mit diesen Worten löste sich Dorans Seele auf, um entgültig in das Himmelsreich aufzufahren. Lex blickte verwundert zwischen der Stelle, an der sich noch gerade eine Gespenst befand, und dem Nord hin und her. "Hmm", machte er dann, "das ging ja ungewöhnlich einfach. Hoffen wir mal, dass er uns keinen Ärger mehr macht."
 
"Nun gut, als dann seid ihr einverstanden. Wie gesagt, heute dürft ihr noch kostenlos nächtigen und für morgen lassen wir uns auch etwas einfallen."
Purpurklaue verließ die beiden und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Es gab heute noch viel zu tun und er durfte keine Zeit vergeuden.
 
Verdammter Dreck, warum ausgerechnet Untote dachte Anush´ha´shan wärend er das dachte rannte er dem anderen Argonier hinterher, trotzdem so leise das dieser ihn nicht hören oder sehen würde. Aber der andere wusste das er da war er hatte sich von dem Trick nicht reinlegen lassen. Aber im Moment schien der andere einfach nur panisch zu rennen um nicht von den Knochenmännern erwischt zu werden. Nun hatte Anush´ha´shan aber noch einige Fragen also beschleunigte er sein Tempo um bei der nächst günstigen Gelegenheit den anderen von hinten anzuspringen und ihn zu Boden zu reißen um ihm einige Fragen zu stellen, Untote hin oder her.
 
"Um ehrlich zu sein..."sagte Rothgar zu Lex als sie wieder nach unten gingen"habe ich selbst nicht geglaubt,das es klappt,ich hatte mich bereits darauf eingetellt ihm meine Axt durch den Körper zu jagen."
 
Geist Bernd fand die Dunmerin im Bett liegend vor. Zischelnd schwebte er näher und plapperte dabei sinnlos vor sich hin: "Alle haben sie mich gehasst, geliebt haben sie mich, blöder Tristan, schlauer Tristan, ahhhhhhhhh!"
 
Iraé richtete sich auf. Das gab es doch nicht! Sie war tot müde, konnte aber nicht schlafen! Müde rieb sie sich die Augen und stand auf. Wenn sie schon wach war, konnte sie auch was sinnvolles machen. Um einen Brief an ihre Mutter zu schreiben, war es leider zu dunkel. Aufzuräumen gab es nicht viel.... Und um Tanzen zu üben war es hier zu enf.
Iraé seufzte und öffnete den Schrank. Sie hatte keine Lust, sich erst in ihre Sachen zu begeben. Sie zog also einfach nur ein Hemd heraus (das gehörte wohl dem alten Wirt) und zog es über. Es reichte ihr bis knapp über die Knie. Sie wollte ja nicht lange damit draußen rumlaufen. Nur schnell etwas zu trinken holen, und dann wieder hoch.
Die Dunmer späte durch die Tür - der Gang war frei - und schlich sich die Treppe hinab. Zum Glück waren die letzten Gäste in Gespräche vertieft. Schnell huschte Iraé in die Küche und schnappte sich ein Glas.
 
Bernd beobachtete die Dunmerin, wie sie aufstand und sich anzog. Lang abgestorbene regungen keimten in bernd auf. leider war er zu tot, um sie einordnen zu können. Leise vor sich hin brabbbelnd folgte er ihr die Treppe hinunter und in die Küche. Als sie ihm gerade den Rücken zudrehte, machte er sich sichtbar:"Hüüüüübbbbbbsssscccccchhhhhh" zischelde der Alte
 
Purpurklaue reinigte gerade die Gläser, als er sah, wir sich Iraé in einem viel zu langen Gewand in die Küche schlich. Verwirrt legte er sein Tuch zum Reinigen der Gläser auf die Theke und überlegte, was sie dort wohl machen würde. Als sie wieder mit einem Glas herauskam, wurde ihm klar, dass sie anscheinend etwas zu trinken gesucht hatte. Sie ging weider hinauf aufs Zimmer und Purpurklaue überlegte, ob er ihr folgen sollte. Nach einer kurzen Zeit des Überlegens beschloss er, nach ihr zu sehen, im Falle, dass sie etwas brauchte und schlich sich leise und unauffällig vor die Zimmertür. Er öffnete sie einen Spalt, blickte hinein und fragte, was los sei.
 
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Mit dem Glas in der Hand stand Iraé da. "Irgendwas ist hier seltsam...." meinte sie und stellte ihr Wasser auf den Schreibtisch. "Ich fühle mich beobachtet... verfolgt. Ich kann nicht schlafen, obwohl ich totmüde bin. Als würde irgendwer.... oder besser gesagt, irgendwas mir nachgeistern...."
 
zischelnd machte Bernd sich sichtbar: "Bernd nicht... Geist... Bernd.... tot!" lispelte der tatrige Greis. Aufheulend begann er, sich im kreis zu drehen.
 
Iraé kreischte und warf sich hinter Purpurklaues Rücken. "Was ist das?!" quikte sie und klammerte sich an das Hemd des Khajiit. Nein, keinen Schritt würde sie in dieses Zimmer machen, so lange das DiIng da herumspukte!
 
Purpurklaue sah nun endlich den Geist, welcher sich anscheinend erst jetzt wirklich bemerkbar machte und stellte sich vor Iraé auf. Er versuchte so ruhig und gelassen, wie möglich zu wirken und schrie nach draußen: "Ähem...Rothgar...Könntest du mal kommen. Wir haben hier...ein kleines Problem." Dann sagte er zu dem Geist gewandt: "Was machst du hier? Du hast hier nichts zu suchen, Gespenst. Lass die Finger von ihr!"
 
Bernd hörte auf, sich selbst im kreis zu jagen wie ein verspielter Hund und wante sich dem Khajit zu. Sein beschränkter geist hatte nicht ganz begriffen, was hier vr sich ging. Plötzlich bemerkte er das schimmern einer hängenden Pfanne. Wie ein verspieltes Kind stürzte er sich darauf und began, es von oben bis unten zu bestaunen. Dabei stieß er immer wieder Heuler der Verzückung aus.