Aïphálos DeModrey
Bürger
Purpurklaue überwand seinen Äger über den ungewollten Gast schnell, erhob sich wortlos, ging zur Tür, schloss diese ab und ging wieder zu Iraé. So schnell konnte ihn jetzt nichts mehr aus der Fassung bringen, so groß war sein Verlangen nach ihr. Verschmitzt grinste er, bevor er sich wieder zu Iraé legte, er wollte nicht, dass sie jetzt aufhörten, genau jetzt, an was er vor einigen Tagen nicht einmal gedacht hatte. Sanft streichelte er ihre wohlgeformten Brüste, als er wieder in sie eindrang. Ihre verschwitzten Körper rieben aufeinander und die beiden genossen es sichtlich, als Iraé ein Stöhnen entfuhr. Purpurklaue nahm das als Bestätigung wahr nicht aufzuhören war und steigerte das Tempo ein wenig. Sie klammerte sich an seinen Schultern fest und und schloss genüsslich die Augen.
Purpurklaue war in diesem Augenblick glücklicher als jemals zuvor in seinem Leben und wollte gar nicht mehr aufhören. Er war so froh Iraé hier getroffen zu haben und konnte sein Glück gar nicht fassen. Doch das war real. Er war echt, Iraé ebenfalls und doch erschien es ihm so unwirklich.
Doch er hatte nun keine Zeit darüber nachzudenken und konzentrierte sich weider auf die schöne Dunmer.
Purpurklaue war in diesem Augenblick glücklicher als jemals zuvor in seinem Leben und wollte gar nicht mehr aufhören. Er war so froh Iraé hier getroffen zu haben und konnte sein Glück gar nicht fassen. Doch das war real. Er war echt, Iraé ebenfalls und doch erschien es ihm so unwirklich.
Doch er hatte nun keine Zeit darüber nachzudenken und konzentrierte sich weider auf die schöne Dunmer.
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