Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

''Ah gut so ist mein zweiter Patient auch wieder fit. Schicke neue Rüstung Arukai wo hast du die her?'' Barahir bestellte sich ein Krug Bier und sprach wieder weiter.
'' Das Abenteuer in der Höhle war schon was nicht? Wie hast du uns überhaupt gefunden?'' Nach dieser Frage nippte Barahir an seinem Bier und hörte Arukai zu...
 
"Hallo, lieber Wirt. Seht. Ich habe etwas in dem Teich gefunden. Ihr könnt es Eurer Liebsten schenken." Mit einem wissenden Grinsen überreichte Lex die Perle Purpurklaue. "Ihr könnt sie auch in ein Schmuckstück einarbeiten lassen. Macht was Ihr wollt." Der Waldläufer wandte sich zum Gehen, als ihm noch etwas einfiel: "Ah, bevor ich es vergesse: Ich hörte die schöne Iraé ist Tänzerin. Denkt Ihr, sie würde mir eine kleine Privatvorstellung geben? In meinem Zimmer? Ich hätte übrigens gern eines. Mit Badezuber. Hier." Lex warf ein kleines Säckchen auf den Tisch. Darin befanden sich eine Handvoll kleiner glitzernder Diamanten. "Ich hoffe das reicht fürs erste. Ich warte dann in meinem Gemach auf die Vorstellung. Bis bald." Er hob die Hand zum Gruß und ging die Treppe hinauf.
 
"Also, auf die Rüstung hab ich schon lange warten müssen. Sie hat einen....großen Erinnerungswert. Und in der Ruine, das war Zufall. Ich hab im Rumare-See einen Zugang zu der Ruine gefunden. Nach einiger Zeit hab ich euch dann gefunden." Er nahm die Messerhände ab und legte sie auf den Tisch. "Übrigens, wie findet ihr die? Das sind Messerhände, aus den Wüsten von Elsweyr."
 
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"Danke, vielen Dank. Mal schauen, was ich damit anfangen kann, aber ihr habt etwas gut bei mir." Purpurklaue nahm den Beutel mit Diamanten und beäugte sein Gegenüber misstrauisch. "Okay, ich werde sehen, was sich tun lässt. Aber bitte habt Verständnis, ich muss zuerst meine....nun ja...Beziehung zu Iraé.....in Ordnung bringen...oder so ähnlich."
Purpurklaue spürte, wie sich etwas hinter ihm vorbeizudrängen versuchte und drehte sich um. Und wer nun genau vor ihm stand war Iraé. Zuerst schoss ihm eine Röte ins Gesicht, doch dann nahm Purpurklaue ihren Arm und zog sie in sein Zimmer. Er wollte das nun klären.
"Iraé....es..es tut mir leid. Ich wollte euch nicht plump anmachen, das lag nicht in meiner Absicht, auch wenn es vielleicht so den Anschein hatte. Es ist nur so...Ich.." Sein Kopf glich nun von einer Farbe her einer Tomate. "Ich...es tut mir leid...aber ich glaube ich liebe euch."
Froh, dass es raus war, blickte er beschämt zu Boden. Innerlich schloss er schon seinen Frieden mit den Göttern, da er glaubte gleich vor lauter Nervosität zu sterben. Und vor Scham.
 
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''Das sind gute Messer, scharf und präzise. Kannst du denn mit ihnen Umgehen?'' Barahir betrachtet die Messerhände. '' Wie geht es deiner Schulter? Ich hab sie versucht zu versorgen aber ich bin kein guter Artzt oder Heiler. Der Dreck und Rost der Klingen von den Untoten ist draussen auch der Blutverlust wurde gestoppt. Beanspruche die Schulter nicht zu sehr, okay?'' Barahir nippte wieder an seinem Krug. Er hatte lange nichts mehr zu trinken gehabt und der Hals war trocken...
 
"Ich bin ein guter Nahkämpfer,und mit diesen Waffen werde ich meine Kampfkünste verbessern." Er steckte sie wieder an seine Handgelenke und schnallte sie fest. Doch seine Gedanken schweiften immer noch bei Fheora. Dann sah er, wie ein Khajiit die Dunmerin nach oben zog. Er stand auf und wollte gerade etwas sagen, aber da waren sie schon nach oben verschwunden. Enttäuscht sackte er wieder in den Stuhl. "Na toll, da will man sich entschuldigen, und bekommt keine Gelegenheit dazu."
 
Iraés Gesichtszüge entgleisten. Man konnte nicht sagen, ob ihr Blick Erschütterung, Überweltigung oder vielleicht auch Sorge ausdrücken sollte. Irgendwie war alles in ihre Mimik hineinzuinterpretieren; ihre Gedanken zu lesen fast unmöglich. Sogar für sich selbst! Nein, Iraé wusste nicht, ob sie sich freuen sollte, oder nicht.
"Ihr...." fragte sie ungläubig. "glaubt es?" Das verwirrte Iraé am meisten. Wenn er es selber nicht wusste, dann.... .
Ja, dann was? Was würde das ändern? Was würde das für Iraé ändern? Bisher war Purpurklaue der einzige, der sie nicht verraten, bedroht, verlassen oder beleidigt hatte. Wenn irgendetwas schief lief, wenn es gefährlich wurde, war er es auch, der zweifelsfrei gleich bei ihr war. Selbst, als sie offensichtlich zwischen die beiden Dunmer geraten war und von beiden umgarnt wurde, bleib er ihr als Freund bestehen.
"I-ich weiß nicht, was Ihr jetzt hören wollt...." gestand die Dunmer und sah genau wie ihr Gegenüber betroffen zu Boden. Vielleicht, dass sie auch glaubte etwas zu fühlen?
Ach es brachte alles nichts! Iraé schüttelte die Gedanken ab, die sie sich bis eben gemacht hatte. Das Risiko war es sicher wert. Also machte sie einen eiligen Schritt auf Purpurklaue zu, schlang hastig ihre Arme um seinen Hals und gab ihn einen Kuss, auch, wenn sie sich dazu derb auf die Zehensitzen stellen musste.
 
"Ah. Das tut gut." Langsam ließ sich Lex in den heißen Zuber sinken. Obwohl er das Leben in der Wildnis genoß, die einsamen Tage und Nächte, die Überfälle auf einsame Wanderer und nichtsahnende Pilger, so sehr gefiel es ihm auch hier. Es war eine willkommene Abwechslung und es war großartig. Wie lange ist es her, dass ich das letzte Mal mich in einer Taverne über längere Zeit aufgehalten worden? Zehn Jahre? Zwanzig Jahre? Oder sogar dreißig? Wenn man solange lebt, vergisst man einiges. Der Kaiserliche seufzte. Seit seiner Verwandlung hatte er sich immer weiter in die Natur zurück gezogen, aber in der letzten Jahrzehnten gelang es Lex wieder, öfters in die Städte zu gehen. Er mochte die Gesellschaft anderer Menschen nicht besonders. Aber hier? Ich fühle mich hier wohl. Hoffentlich kann die Tänzerin den Tag noch ein wenig schöner machen.
 
Purpurklue war völlig überwältigt von ihrer Reaktion und wusste zuerst gar nicht was Iraé machte, als sie ihre Hände um seinen Hals legte und ihre Lippen auf die seinen presste. Überrumpelt von dieser Aktion wusste der Khajiit zuerst gar nicht, wie ihm geschah, doch schon belad genoss er den Kuss in vollen Zügen. Er schloss die Augen ,zog sie näher zu sich und wollte sich am Liebsten gar nicht mehr von der Dunmer lösen, so sehr erfüllte ihn diese einzige Geste mit Freude.
Lange ist es her, dass ich nur annähernd etwas selbes wie für Iraé gefühlt habe. Doch das hat sich nun erledigt....Ich habe sie....Auch wenn Purpurzahn immer in meiner Erinnerung bleiben wird, jetzt weiß ich, dass sie doch nicht mehr als meine beste Kindheistfreundin war. Eine Freundin, mti welcher ich alles erlebt habe, aber sie war nicht meine Liebe. Die habe ich ausgerechnet hier, im Herzen des Kaiserreichs, in Cyrodiil gefunden. Nach langem Umherirren, fand ich sie, in einer Taverne, schmuddelig und mit alllerlei seltsamen Gästen gefüllt. Doch jetzt bin ich glücklich. Jetzt kann ich endlich glücklich sein. Wenn das meine Eltern erfahren....Die werden etwas zu sagen haben!, dachte er sich und sein Herz füllte sich mit Freude und Zuneigung.
 
Anush´ha´shan erlaubte sich ein lächeln Nord, so berechenbar, so leicht zur Weißglut zu treiben es hatte ihm spaß gemacht den Nord zu reizen und zu sehen wie weit er hatte gehen können. Was ihn verwundert hatte war das der Nord, Rothgar war sein Name gewesen nicht auf ihn los gegangen war, was ihm zeigte das er vorsichtiger sein musste als bei den meißten anderen dessen Volkes, Nord die sich zügeln konnten waren gefärlich. Er schob den Gedanken schnell beiseite und stand von seinem Platz auf Ich sollte mir die Taverne etwas genauer ansehen, man kann ja nie wissen ob man nicht irgendwann einmal die Fluchtwege und Architektur dieses Platzes kennen sollte. Er guckte interessiert auf die Kellertür hmmm... die Leute verstecken ihre Leichen meißtens im Keller ich sollte ihn mir mal genauer ansehen gesagt getan, er ging die Kellertreppe hinunter und fand sich vor einer Tür die offen stand. Der Gang führte aber durch eine steinernen Höhlenweg "Interessant, ich sollte den Wirt mal fragen was es damit auf sich hat, oder einen der anderen Gäste je nachdem was sich eben zuerst ergibt" sprach er zu sich selbst. Er ging die Treppe zurück in den Schankraum und sah an einem Tisch einen anderen Argonier und einen Kaiserlichen sitzen. Er ging auf sie zu und fragte "Entschuldigt bitte das ich euch stören muss, aber könnt ihr mir sagen was es mit der Höhle im Keller der Taverne auf sich hat?"
 
Halef war seit einiger Zeit einigermaßen bei Bewusstsein, doch was er da sah schien eher Traum als real: Irae und Purpurklaue standen da und küssten sich. Seit mehreren Minuten schon hatte sich dieses Bild kaum geändert. Hätte er sich bewegen können wüsste er wohl nicht viel mehr als sich schnell davonzuschleichen, doch das ging nun leider nicht. Er hatte immernoch Schmerzen von dem magischen Angriff, an den er sich schon kaum mehr erinnern konnte. Verliere ich etwa mein Gedächtnis? Ich weiß nichteinmal genau, wer da vor mir steht ...
Der Nord spürte, dass er nicht mehr lange auf dieser Erde verweilen würde. Er war schwach, auch schien ein abgebrochenes Knochenstück seine Organe verletzt zu haben. Er konnte sich jedoch gut mit dem Gedanken anfreunden, bald in die Halle des Ruhmes aufzusteigen und mit seinen Nordbrüdern und -Schwestern für die letzte Schlacht zu trainieren ...
Alles was Außenstehende hätten bemerken können, war die warme Brise die für kurze Zeit durch das Zimmer strich - oder aus ihm.
 
Je länger ihr Kuss andauerte, desto leidenschaftlicher und intensiver wurde er. Iraé dachte inzwischen nicht mehr, bangte nicht mehr und hoffte auch nicht mehr. Sie tat einfach und wie sich erfreulicherweise herausstellte, schien Purpurklaue es ihr gleich zu tun. Als er sie umarmte, klopfte Iraés Herz wahnsinnig schnell. Von innen heraus stieg eine ungeheure Hitze in ihr auf; gleichzeitig fühlte sich ihre Haut eiskalt an. der Dunmer wurde unheimlich schwindlig, sodass sie, hätte er sie nicht festgehalten, wohl zusammengerutscht wäre.
Iraé presste ihren Körper gegen Purpurklaue, wollte so wenig Freiraum wie möglich zwischen sich haben. Ihr Atem wurde schwerer und damit immer lauter. Das Küssen reichte ihr schon nicht mehr, weshalb sie ihre Hände von seinem Hals, über die breiten Schultern und über den Rücken wandern ließ. Ein weiterer Impuls über kam die Dunmer und Iraé nästelte am Saum seines Hemdes herum.
Doch dann schaltete sich ihr Kopf aufeinmal ein. Was tat sie hier? Was taten sie hier? Sicher würde Purpurklaue das nicht wollen, es für überstürzt halten! Was würde er von ihr denken?! Es war wie ein Reflex, dass Iraé ihn losließ und eiligst zur Tür hasten wollte.
 
Purpurklaue wurde aus seiner Starre gerissen, als er auf einmal merkte, wie Iraé ihn loßlies und auf einmal weg war. Den Verstand noch ganz benebelt von dem mehr als nur leidenschaftlichen Kuss, wusste er gar nicht, was ihm geschah, doch egal ob gewollt, oder aus Reflex, schnellte seine Hand zu Iraé, welche Anstalten machte, das Zimmer zu verlassen und zog sie wieder zu sich her. Verunsichert und unwissend, was mit ihr los war, zog er sie wieder nah zu ihr hin und sah ihr tief in die Augen.
"Was ist los? Habe ich etwas falsch gemacht? Warum hört ihr auf...?"
 
"Das Problem liegt nicht bei Euch...." hauchte Iraé und schloss bereits die Augen, um Purpurklaue zu küssen. "....Ich befürchte, dass das alles bei etwas enden könnte, was wir beide eventuell nicht wollen...." Ihre Lippen trafen sich wieder, bis sie ihn ein weiteres Mal wegdrückte. "Mein Körper entzieht sich langsam meiner Kontrolle. Und wenn wir nicht aufhören, weiß ich nicht, wie lange ich ihn noch beherrsche... oder was danach passieren könnte." säuselte sie und sah mit halboffenen Augen zu Purpurklaue hinauf. Sein Geruch betörte sie. (Nein, damit ist nicht "du stinkst" gemeint)
Sie wollte noch einen Kuss haben: "Versteht bitte, wenn ich nicht riskieren will, Euch zu verletzten, indem ich mich Euch hingebe...." und schloss seelig die Augen.
 
Er genoss jeden Kuss und leidete jedes Mal, wenn sie damit aufhörte. Seine Lust stieg immer mehr, doch auch hörte er Iraés mahnende und zögernde Worte, doch das hielt Purpurklaue nicht davon ab, sie noch einmal zu küssen, so groß war sein Verlangen. Sie hatte Angst, zu was das führen könnte, Angst ihn zu verletzen. Doch wie konnte sie ihn verletzen? Er war sich sicher, dass das nicht möglich war und blickte zu ihr hinab.
"Was sind eure Zweifel? Ihr braucht keine Angst zu haben, das, dass noch passieren wird, liegt ganz in euren Händen Iraé. Doch warum habt ihr Angst, mich zu verletzen, wie kommt ihr auf diese Idee? Ich liebe euch...dieses ich liebe euch vielleicht, das sagte ich nur, da ich nicht wusste, wie ihr regieren würdet, auf dieses Geständniss. Ich dachte nicht, dass ihr so reagieren würdet."
Er presste seine wieder auf ihre sinnlichen Lippen, während er sie langsam aber sicher, Richtung Bett zog. Doch es soll ihre Entscheidung sein, dachte sich der Khajiit und blickte Iraé fragend an, in der Hoffnung, dass sie seine unausgesprochene Frage verstand.
 
Jungs das ist kein Porno
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ihr dürft ruhig dazwischen selbst tippen.
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Iraé legte abermals ihre Arme um Purpurklaues Hals und ließ sich fallen, sodass es beide auf das Bett warf. Sie küsste ihn weiterhin, während sie auf seinem Schoß saß und seine Wangen, den Hals und die Brust streichelte. Jeder ihrer Muskeln, jede Faser war vor Erregung angespannt. Und jede weitere Liebkoßung von ihm, steigerte dieses Gefühl noch. Irgendwann kam es, wie Iraé es prophezeit hatte: Das Küssen reichte bei weitem nicht mehr aus. Sie tat es nicht bewusst oder aus strategie. Es war einfach ein Impuls, der sie dazu brachte, Purpurklaue das Hemd über den Kopf zu streifen und ihm nach unten zu drücken.
 
"Pfft." Lex saß jetzt schon seit einer geschlagenen Stunde in der Badewanne und langweilte sich. Das Schaumbad war schon fast ganz ausgegangen und auch das Met war leer. Aber von der Tänzerin war weit und breit nichts zu sehen. Dieser kleine verschlagene Khajiit. Da geb ich ihm schon ein Geschenk für seine Angebetete und er erweißt mir nicht mal diesen Gefallen. Ein wenig frustriert stand der Kaiserliche auf. Schnell zog er eine schwarze Hose, Stiefel, ein weißes Hemd und darüber eine schwarze Weste an. Angekleidet begab er sich auf den Flur. Mal sehen, ob ich die beiden Turteltauben finde. Dank seinem ausgeprägtem Geruchssinn war es für Lex ein leichtes, das herrlich duftende Parfum der Dunmerin zu wittern. Leise schlich der Waldläufer den Gang entlang.

Vor einer Tür blieb er dann stehen. Durch die Spalten drang Iraés Duft. Ohne zu klopfen, öffnete Lex die Tür und trat ein. "He, Ihr Herzchen", sagte er, als er den Khajiit und die Dunmerin erblickte, "was ist jetzt mit meiner Privatvorstellung? Oh? Ich hoffe ich störe nicht?" Die letzten Worte unterstrich er mit einem verschmitzten Grinsen.
 
Purpurklaue hörte gar nicht, wie die Tür aufging, so sehr war er auf Iraé fixiert, doch als der ungewünschte Eindringling etwas sagte, merkte auch der Khajiit, dass er und die Dunmer nun nicht mehr allein waren. Erschrocken blickte er zu dem Gast, welcher im Türrahmen stand, Lex war sein Name, glaubt er, sofern sein Gedächtniss Purpurklaue nicht täuschte.
Völlig überrumpelt von dem Störenfried, keuchte er nur: "Heraus, hier! Sofort!", als er bemerkte, dass das der Gast war, vin welchem er das Geschenk für Iraé erhalten hatte.
Verdammt, immer im schlechtesten Augenblick. Was macht der Typ hier, kann er nicht warten!?
 
Beschwichtigend hob Lex die Hände: "Hoho. Ganz ruhig, mein pelziger Freund. Wie ich sehe, habt Ihr zu tun. Viel Glück bei...na, Ihr wisst sicher was ich meine." Mit einem leichten Lächeln schickte sich der Kaiserliche an, das Gemach zu verlassen. "Oh, bevor ich es vergesse", sagte er zwischen Tür und Angel, "danke. Das Ihr meine Vermutung vom glücklichen Paar bestätigt." Lachend schloss Lex die Tür hinter sich. Als er den schlanken Hals der Dunmerin gesehen hatte, färbten sich seine Augen wieder rot. Und er wurde hungrig. Wie lange ist meine letzte Mahlzeit her? Ich muss etwas finden, bevor ich eingehe.
 
Iraé war zusammengeschreckt, als Lex aufeinmal los quatschte. Dieser neugierige Typ versaute die ganze Stimmung! Hatte er keine Manieren?! Man klopfte an, bevor man einen Raum betrat, ganz besonders, wenn es das Zimmer eines anderen war! Am liebsten hätte Iraé etwas nach ihm geworfen. Aber abgesehen davon, dass außer Purpurklaue nichts in ihrer Reichweite war, hätte dieser Kerl dann wahrscheinlich noch mehr Zeit hier verbracht! Fehlte eigentlich nur noch, dass er selbst mitmachen wollte.
Kaum war er aber draußen, sah Iraé wieder zu Purpurklaue. Schwer atmend und erwartungsvoll lag sie unter ihm und wartete ab, was er nun tun würde. Diesem Kerl nachgehen und die Meinung sagen, oder das hier erst zu Ende bringen.