Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Anush´ha´shan sah den Nord eintreten, der Nord hatte ihn wegen seiner Rüstung und der Tatsache das er in einer der dunkelsten Ecken saß nicht gesehen. Auf seine Frage antwortete Anush´ha´shan aus dem Schatten heraus "Nun im Moment bin nur ich hier, die anderen Schlafen warscheinlich noch. Ich habe mir etwas zu essen aus der Speisekammer besorgt, wenn ihr wollt setzt euch zu mir und leistet mir Gesellschaft."
 
Rothgar wandte sich um und sah den den Argonier(Rasse war richtig oder?)"Na sowas, hab euch gar nicht gesehen.Hmm..." Rothgar musterte den Fremden "Ich hoffe doch ihr gehört nicht der Dunklen Bruderschaft an,sondern tragt nur eine Rüstung die,der von diesen fanatischen Meuchlern, ähnelt."
 
Jop, Rasse war richtig^^
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"Nun das ist im grunde auch gut so, dass ihr mich nicht gesehen habt" ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen " und für wen ich arbeite oder mit welchen Leuten ich verkehre das last ruhig meine Sorge sein und ist nicht sonderlich interessant für euch". Plötzlich wurde Anush´ha´shan s lächeln freundlicher und wärmer "aber mein Angebot steht noch" er zeigte auf den Stuhl gegenüber von sich. "Was treibt ihr denn so, wenn ich fragen darf und wie heißt ihr?"
 
Dankend setzte Rothgar sich auf den Stuhl und begann zu erzählen:"Nunja,ich bin wohl das was man als Abenteurer bezeichnen würde.Ich komme aus Himmelsrand und habe diese Taverne vor einigen Tagen entdeckt und bleibe hier auch erst mal ein wenig und werde so eine Art freiwilliger Rausschmeißer." Rothgar lachte kurz, kramte seine Pfeife hervor und steckte diese an,"ihr habt icht zufällig den Kampf mitbekommen den ich mit dem dunmerischen Kampfmagier gestern hier hatte.Aber das ist ja auch egal,ich musste zumindest gestern noch mal kurz aus....privaten Gründen Aufbrechen,aber genug von mir was ist mit euch?"
 
Starke Kopfschmerzen quälten Arukai, nachdem er die Augen aufmachte. Wa...Wo bin ich hier? Er blickte sich um. Anscheinend befand er sich in einem Zimmer der Taverne. Er tätschelte Shadow, der treu an seinem Bett wachte. Noch ein wenig benommen stand er auf und ging hinunter in den Schankraum, stürzte aber immer wieder. Er setzte sich an den nächst besten Tisch, da es für ihn ziehmlich schwer war, gerade aus zu gehen, ohne zu stürzen. Und er wollte sich nicht anmerken lassen, dass er verletzt war. Er holte ein Amulett heraus und beim Betrachten kamen ihm beinahe die Tränen. Es hingen sehr viele Erinnerungen an diesem Schmuckstück und ist ein fester Bestandteil seiner Vergangenheit, über die er noch nie mit jemanden geredet hat. Nachdem er es wieder weggesteckt hatte, fiel ihm noch etwas ein: Er hatte sich noch gar nicht bei der Dunmerin entschuldigt! Er blickte sich um, doch konnte sie sie nirgends sehen. War sie schon schlafen gegangen? Naja, sobald er sie sah, würde er es nachholen.
 
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Anush´ha´shan hörte Rothgar afumerksam zu, bervor er antwortete "Nun von einem Kampf habe ich nichts mitbekommen ich bin erst gestern Nacht angekommen, aber ich sah einen Dunmer der ziemlich Arrogant und Hochmütig wirkte die Tavernentreppe rausstürzen. Zu meiner Persönlichkeit, nun...." Anush´ha´shan überlegte kurz wieviel er Rothgar erzählen sollte "....also ich stamme aus Schwarzmarsch, ich wurde dort in Gideon geboren, wie ihr an meiner Rüstung schon erkannt habt bin ich in einer gewissen.... Vereinigung..... und übe eine gewisse Tätigkeit für diese aus. Ich war schon in Elsweyr und Vvardenfell und nun bin ich hier in Cyrodiil." dumpf lächelte er in sich hinein und dachte sich Soviel kann ich ihm ruhig erzählen, besser er weiß was ich tue als das er mir später einen Vorwurf macht und es brenzlig werden könnte,abre warum ich hier bin das werde ich ihm nicht erzählen.
 
Rothgars Blick,war miteinmal nicht mehr so freundlich wie vorher"Ich nehme an ihr seid unter dem Zeichen des Schattens geboren,somit eine Schattenschuppe und somit seid ihr auch nicht freiwillig in diese Bruderschaft"Rothgar spuckte das Wort förmlich aus" eingetreten sondern wurdet auf diese getrimmt,von Geburt an."auch Rothgars Stimme war nicht so freundlich wie vorher, sondern ernster und durchdringender.
 
"Nun es ist meine Bestimmung und wurde mir von den Göttern geschenkt, also erfülle ich diese Bestimmung mit Stolz." er zuckte mit den Schultern "Was habt ihr denn gegen uns? Vielleicht kann ich euch ja einmal einen kleinen "Gefallen" erweisen, jeder Mensch oder Elf hasst und die Objekte dieses Hasses entledigen zu können ohne sich selbst die Finger schmutzig zu machen ist doch etwas nettes." Boshaft grinste Anush´ha´shan.
 
"Was ich gegen euch habe."Rothgar stand auf "ihr und eure Bruderschaft verbreitet Leid und Tod.Eure Bruderschaft hat meinen Ahnherren ermordet.Wäre er nicht durch das Attentat gestorben hätten die Hochelfen mein Dorf nie angegriffen und es würde heute noch stehen und der Dunmer den ihr gestern gesehen habt,gegen den ich kämpfte wäre schon längst tot gewesen,da er den Kampf in meinem Dorf nicht überlebt hätte!" wütend schlug Rothgar auf den Tisch und sah den Argonier böse an.
 
"Eure Meinung, aber wenn ihr wollt kann ich euch diesen Dunmer vom Hals schaffen sozusagen als kleine "Wiedergutmachung" dafür das euer Ahnherr ihn nicht töten konnte." Anush´ha´shan zwinkerte Rothgar zu. "Aber selbst wenn euer Herr Ahnherr noch gelebt hätte was hätte das für einen Unterschied gemacht, diese Altmer schienen ja anscheinend sowieso die Haushohe Überzahl zu besitzen und nach dem was mir so zu Ohren gekommen ist über dieses Ereigniss durch meine Brüder gab es ja auch einen Nord Verräter und dieser hat euch mehr geschadet als unsere Bruderschaft." Er trank einen Schluck und blickte dann wieder zu Rothgar.
 
"Mein Ahnherr war einer der mächtigsten Krieger seiner Zeit,er besaß eine Rüstung die ihn vor der Magie der Hochelfen geschützt hätte,einen Hammer der euch,durch einen arkanen Schlag pulverisiert hätte und er war des Thu'ums mächtig, sodass wahrscheinlich nur dieser aufgeblasene Dunmer gedacht hätte er würde es schaffen das Dorf zu erobern,doch da kamt ihr ins Spiel.Irgendwer heuerte eure Bruderschaft an,ich kann mir denken wer und so schickte eure Bruderschaft des Nachts 20 Mörder los um einen 78 Jährigen zu ermorden.Fünf konnte mein Ahnherr mit einem Hammerschlag töten doch die anderen schossen gleichzeitig mit Pfeilen auf ihn,das konnte er nicht überleben,da er seine Rüstung nicht trug.Den Rest von eures gleichen knüpften seine Huskarle auf, die nur einen Augenblick zu spät kamen."
 
Für einen Moment blickte er Rothgar böse an "Nun offensichtlich war der alte Mann ja ziemlich wehrhaft, und eure tollen Huskarle haben ihre Arbeit wohl nicht gut genug erledigt, also gebt ihnen lieber etwas Schuld. Aber genug von diesem ermüdenden Geschwätz, dies ist nunmal der Lauf des Lebens und jeder muss sich ihm fügen. Esst lieber eure Speisen und lasst uns vergessen das dieses Gespräch je stattgefunden hat, wenn ihr es nicht vergessen wollt oder könnt so ist dies nicht mein Problem. Ich persönlich habe nichts gegen euch und sollte ich euch jemals töten müssen so wisset denn es würde mich traurig machen." Nach diesen Worten schenkte er Rothgar ein erlich gemeintes lächeln und aß sein Essen weiter, er musste aufpassen das dieser Nord sich nicht rächen wollte, er glaubte es zwar nicht aber man konnte nie wissen.
 
"Pffh" Rothgar wandte sich von dem Argonier ab und setzte sich an den Tresen."Hey Purpurklaue,seit ihr schon auf?"rief er und wartete darauf was als nächstes passieren würde.
 
Heute ging Lex erneut hinab zu dem kleinen Teich. Er wollte dort ein wenig tauchen, um zu sehen, ob es am Grund des Tümpels irgendetwas interessantes gab. Sein alabasterfarbener Körper schimmerte hell im Sonnenschein. Am Tag war er nicht so beweglich und stark wie in der Nacht, aber es war wenigstens ein Fortschritt. In den ersten Jahren nach seiner Verwandlung, hatte er die Sonne eine lange Zeit nicht gesehen. Aber jetzt stand er da, von Narben übersäht sein Körper, und war bereit, in das kühle Nass hinab zu gleiten. Schnell entledigte sich Lex auch noch dem Rest seiner Kleidung, sodass er so war, wie ihn Akatosh geschaffen hatte.

Er ging ohne Scheu ins Wasser. Kälte machte ihm schon lange nichts mehr aus. Lex klemmte sich sein Messer zwischen die Zähne und tauchte ab. Unter Wasser konnte er die Nachteile des Sonnenlichts wenigstens ein wenig ausgleichen. Trotz der geringen Größe des Teiches, war er doch mindestens drei Meter tief. Einige Minuten suchte der Waldläufer den Grund ab. Dann endeckte Lex eine ungewöhnlich große Muschel. Mit seinem Messer hebelte er das Tier auf. Zum Vorschein kam eine ebenso gewaltige Perle. Oh, wie nett. Ich kann damit echt nichts anfangen. Aber Purpurklaue könnte es doch der Tänzerin schenken. Hmm. Damit kann ich meinen Fauxpas von gestern hoffentlich wieder gut machen.

Schnelle schwamm Lex zurück ans Ufer, kleidete sich an und kehrte zur Taverne zurück. Dort angekommen rief er: "He, Wirt, ich habe was für Euch."
 
Lang ist es her^^
Nie wieder lass ich mich verletzen,bringt nur Ärger.:shock:
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Leonias öffnete die Augen,seine Wunde schmerzte aber nicht mehr so stark.Er sah sich verwundert um."Hm?Wie bin ich den hier hin gekommen,wenn ich mich recht entsinne ist das doch die Taverne...", flüsterte er sich leise zu,dann stand er auf.er blickte auf sich herab und seufzte,seine Brustharnisch war unbrauchbar,sein Bogen und sein Schwert waren verschwunden genau wie ein Großteil seiner Pfeile.Irgendjemadn hatte seine Wunde verbunden,notdürftig,er musste Wohl oder Übel einen ausgebildeten Heiler aufsuchen sobald sich einer fand.Ich muss sowie so in eine Stadt da kann ich mich nach einem Umsehen,und nach einer Terme,bei Y´ffre ich riech ja furchtbar,stellte er glucksend fest.Dann wandte er sich der Zimmertür auf und trat in den Gang hinaus.Es scheint wirklich die Taverne zu sein,doch wie war er hier hingelangt?Er beschloß sich später darüber Gedanken zu machen.Der Schankraum war noch ziemlich leer,jedeglich der Nord,Arukai und ein weiterer Argonier füllten ihn aus."Guten Morgen",sagte er im vorbeigehen zu Arukai,"sollte man mich suchen,ich bin in der Kaiserstadt,gegen Mittag bin ich wieder zurück"Er öffnete die Tavernentür und trat hinaus.
 
Purpurklaue hörte einige Stimmen, die nach ihm riefen und beschloss nun endgültig, dass es Zeit sei aufzustehen. Er quälte sich mühsam auf, wollte er doch noch ein wenig neben Iraé liegenbleiben und begann sich neues Gewand zu suchen. Als er endlich etwas gefunden hatte, was ihm gefiel und was auch bequem zu tragen war, wusch er sich noch das Gesicht mit kaltem Wassser und war nun hellwach. Er gab Iraé noch ganz sanft, in der Hoffnung sie ja nicht zu wecken, einen Kuss auf die Wange und verließ dann sein Zimmer, als er auch schon jemanden seinen Namen rufen hörte.
Purpurklaue stieg die Treppen hinab und sah den Neuankömmling von gestern, als dieser ihm etwas zeigen wollte. Purpurklaue deutete Rothgar noch mit einem Nicken, dass er sich nachher zu ihm gesellen werde und ging auf den Gast zu.
 
Kurze Anmerkung: Die beschriebene Rüstung wurde inspiriert durch Assassin's Creed.^^ Werbung muss sein xD
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Nachdem das Dröhnen in seinem Kopf schwächer geworden war, fiel ihm ein, dass er auch noch ein paar Besorgungen machen musste. Er nahm einen Zettel und eine Feder und begann zu schreiben:

Ich bin in Cheydinhal wenn mich jemand suchen sollte. Shadow wird mich begleiten, also müsst ihr euch nicht um meinen Zustand sorgen. Wenn ihr die Dunmerin seht, sagt ihr, dass ich noch ein Wiedergutmachungsgeschenk für sie mitbringen werde. Werde in ungefähr 2 Stunden wieder hier sein.

Arukai

Dann verliesen er und Shadow die Taverne gen Osten, nach Cheydinhal. Der Weg war bei weitem nicht so beschwerlich wie er gedacht hatte. Nachdem er die Stadttore passiert hatte, begab er sich zur Schmiede. Er trat ein und erblickte eine junge Frau, die hinter dem Tresen stand. "Hallo, ich hatte eine Bestellung in Arbeit gegeben. Mein Name ist Arukai." Die Frau holte einen Stapel Zettel hervor und sagte nach einiger Zeit: "Ah, hier ist es. Ja, sie ist bereits angekommen." Sie ging ins Lager und nach kurzer Zeit mit einer Ork und einer Kiste wieder. "Arukai, schön euch zu sehen. Eure Ware ist gestern angekommen." Sie stellte die Kiste auf den Tisch. "Sehr schön." Er legte ein recht großen Beutel auf den Tisch. "Gut. Ihr könnt die Ware gern gleich anlegen." Natürlich wollte er das. Er begab sich in eine Kammer und kam nach wenigen Minuten wieder heraus. Die Rüstung war eine Art gepanzerte Kleidung. Sie war schwarz, mit Metallplatten und Leder bestückt. Ein Umhang über dem linken Arm rundete das ganze ab und sie hatte eine Kapuze. Die Waffen waren zwei sogenannte Messerhände, welche durch einen ausgeklügelten Mechanismus nach vorne schnellten und ein Krummsäbel mit einer eingravierten Schrift in deadrisch: Möge diese Klinge deine Feinde töten. Fheora. Er betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden. Er begab sich zurück zur Taverne, machte aber einen kleinen Umweg zu einer Lichtung, auf der nichts außer einem Grabstein war. Murmelnd kniete er sich davor und faltete die Hände. Die Tränen konnte er sich gerade noch verkneifen. Dann begaben er und Shadow zurück zur Taverne und er setzte sich an den gleichen Tisch wie eben. Die Tauer war ihm ins Gesicht geschrieben. Mit gesenktem Kopf murmelte er die ganze Zeit: "Fheora...Fheora...".
 
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Iraé seufzte und streckte schlaftrunkend die Arme in alle Richtungen. Obwohl sie anfangs nicht einschlafen konnte, war sie dann doch ziemlich tief ins Traumland versunken. Ungewöhnlich für sie, so lange zu schlafen. Doch sie war nicht nur körperlich erschöpft gewesen, sondern auch geistig sehr beansprucht wurden.
Müde öffnete sie die Augen und erschrak ob der fremden Umgebung. Dann kam die Erinnerungen aber wieder. Purpurklaue war also schon aufgestanden. Mh, das war vielleicht auch gut so. Iraé wusste nicht, wie sie hätte reagieren wollen, wäre er noch da gewesen. Plötzlich war die Beziehung zwischen ihr und Purpurklaue kompliziert und anders. Und das nur, wegen diesem Lex!
Doch was nützte es zu klagen? Iraé stand nach ein paar Minuten bloßen Starrens auf und ging in ihr eigenes Zimmer. Frisch machen, umziehen und in den Schankraum gehen. Auch, wenn sie sich dafür ausgerechnet an Purpurklaue vorbei drängeln musste.
 
Barahir hörte plötzlich Schritte. Er riss sofort die Augen auf. Ich bin wohl eingenickt. Barahir schaute sich um. Wo ist Leonias? dachte sich Barahir. Er ging in den Gang und leif zu Arukais Zimmer. Er war auch nicht dort. Wo sind den alle? Barahir ging in den Schankraum wo nur wenige Personen saßen. Er schaute sich erneut um und sah einen Brief. Er war von Arukai. Ihm gehts also gut. Also fehlt nurnoch einer. Wenn ich blos wüsste wo der andere steckt? Als Barahir sich grad setzen wollte bemerkte er seinen Gestank. Puh, das ist ja widerlich. Er sagte einen der Tavernengäste er würde eine Runde baden gehen was er auch tat. '' Ich bin in einer Stunde wieder zurück!''. Mit diesen Worten verließ Barahir die Taverne und ging zum Rumaresee.
Nachdem Barahir sich den Gestank und das trockene Blut vom Körper abgewaschen hatt reinigte er seine Kleidung und ging zurück zur Taverne und sah an einem Tisch Arukai. ''Nah Arukai wieder gesund?''...
 
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Arukai wurde durch Barahir aus seinen Gedanken gerissen. Er merkte, dass er ein wenig geweint hatte und wischte sich die Tränen weg. "Naja, ich bin zwar ein wenig wackelick auf den Beinen, aber ansonsten gehts wieder. Übrigens, Leonias ist in die Kaiserstadt gegangen, um einen Alchemisten aufzusuchen."