Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Jh´agir drehte sich zu dem neu angekommenen Dunmer um, er stellte sich als Andras vor. "Hallo, mein Name ist Jh´agir und ja ich habe die Leiche von Doran gefunden in den Höhlen unter der Festungstaverne. Und ich brauche kein Entgelt, das einzige um was ich euch bitten möchte ist das ihr diesen Brief einem Khajiit namens Purpurklaue bringt." "Wird erledigt, aber jetzt eine andere Frage was wisst ihr über den Tod von herr Senim?" fragte der Schreiber. "Nun eigentlich nichts, ich irrte in den Höhlen herum und stieß zufällig auf seine Leiche, nach einer kurzen durchsuchung der Leiche stieß ich auf diese Wunden im Bauch bereich." Jh´agir drehte die Leiche, sodass der Schreiber sehen konnte was er meinte "Für mich sehen sie wie Magierwerk aus, seht ihr die Brandflecken an den Wundrändern" er zeigte auf die Ränder des klaffenden Loches in Dorans Bauch. "Das einzige was ich euch sagen kann ist das Doran mit einem gewissen Tristan im Streit lag und es mehrere male drohte Handgreiflich zu werden, warum weiß ich nicht aber es ist mir auch egal. Das ist alles was ich euch sagen kann." Dann übergab er Andras den Brief den er Purpurklaue geben solle.

Lieber Purpurklaue
Du bist mir in der kurzen Zeit in der ich dich kenne ein guter Freund geworden und wir haben viel gelacht und gescherzt, aber was in der Taverne vor sich gegangen ist oder noch vor sich geht ist für mich nicht ertragbar. Unter der Taverne in den Höhlen entdeckte ich das Grauen, zudem fand ich Dorans Leiche weiß Alkosh was dem armen Teufel wiederfahren ist. Ich habe seine Leiche in die Morrowindsche Botschaft gebracht um ihm die letzte Ruhe zu ermöglichen. Und nun muss ich dir leider lebewohl sagen, vielleicht sehen wir uns eines Tages hier oder woanders wieder. Ich kehre nach Elsweyr zu meinem Stamm zurück und wünsche dir alles gute und hoffe das du mir verzeihen kannst mich nicht perönlich verabschiedet zu haben, aber es hätte mir wohl nur mehr Kummer bereitet.
Dein treuer Freund Jh´agir

Jh´agir war nun schon seit einigen Wochen unterwegs nun stand er auf einer großen Sanddüne und blickte auf die Zelte seines Nomadenstammes, glücklich machte er sich an den Abstieg der Düne und auf zum Stammesältesten, die Taverne für lange Zeit hinter sich zurücklassend...
 
Nach einigen Stunden schlaf,wachte Rothgar auf,er zog sich seine Rüstung an und ging runter in den Schankraum.Er sah sich um doch war er leer,anscheinend waren alle noch schlafen dachte er sich und setzte sich an den Tresen.Er griff unter diesen in ein Fach und brachte eine Flasche Milch zum Vorschein."Aha, wusst ichs doch." sagte er und nahm einen großen Schluck.
 
Barahir hat es geschafft Leonias wieder in die Taverne zu bringen.Endlich habe ich es geschafft. Aber das darf nicht trügen. Leonias muss schnell behandelt werden.Barahir verband Leonias Wunden mit seinem Reiseumhang schon in der Höhle aber die Wunde hörte nicht auf zu bluten. ''Schnell ich brauche Hilfe er verliert sehr viel Blut!'' Mit diesen Worten legte Barahir Leonias auf einen leeren Tisch und versuchte ihm zu helfen. Barahir war kein Heiler aber er wußte das die Klingen rostig waren mit denen er getroffen wurde und er die Wunde auswaschen müsse. Barahir holte schnell Wasser und begann die Wunde auszuwaschen. ''Ist hier ein Heiler unter uns? Leonias braucht dringend Hilfe sonst wird er sterben!''...
 
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Iraé löste sich von Purpurklaue und lächelte ihn ein weiteres Mal aufmuntert an. "Denkt daran: Ihr seid hier nicht völlig auf Euch allein gestellt. Ich werde Euch unterstützen. Genau wie der Wirt. Und Tristan, sobald er zurück ist. Da bin ich mir sicher."
Dann wandte sie sich ab und wollte eigentlich in ihr Zimmer gehen. Sie hatte sein langem keinen Schlaf mehr bekommen und sehnte sich nach enigen Stunden Erholung. Doch als sie auf dem Gang war und nicht das übliche Gejole aus dem Schrankraum hörte, wurde sie stutzig. Da stimmte doch irgendwas nicht.... .
Als Iraé dann unten war, stockte ihr der Atem. Alle anwesenden Gäste saßen zusammengekauert auf ihren Plätzen, starrten ihre Tische an und wagten es nicht, auch nur kurz aufzusehen. Pah! Iraé konnte sich denken, wer dafür verantwortlich war. Demonstrativ würdige sie den alten, greisen Dunmer keines Blickes.
Doch dann hörte sie leises Stöhnen hinter dem Tresen. Erst dachte Iraé irgendein betrunkener Säufer hätte es sich dort unfreiwilliger Weise bequem gemacht, um seinen Rausch auszuschlafen. Aber dann sah sie den Neuankömmling von vorhin - Verletzt und in einem fürchterlichen Zustand! "Großer Gott!" stieß Iraé aus und kniete sich zu ihm. "Schnell! Ich brauche hier Hilfe! Wir müssen ihn zu Purpurklaue bringen! Er ist schwer verletzt!"
 
Purpurklaue saß noch auf seinem Bett, als auf einmal die Tür aufgerissen wurde und Iraé einen anderen Gast herein truge. Er war anscheinend schwer verwundet und musste unbedingt verarztet werden und Purpurklaue verstand sofort, was zu tun ist.
"Schnell legt ihn auf mein Bett!", befahl er ihr harsch und kramte in seinem Rucksack nach seinen Kräutern und Verbänden. Als der Verletzte auf dem Bett niedergebettet wurde fand der Khajiit auch seine benötigten Hilfsmittel und fing an, die Wunden mit einer stark riechenden Flüssigkeit auszuwaschen.
Der verliert aber verdammt viel Blut, ich hoffe er überlebt es.
Er begann die Wunden zu trocknen und merkte nun, dass das Opfer anscheinend im Kampf verwundet worden war. Schnell nahm Purpurklaue einen Wundumschlag und presste ihn auf die Wunde. Das ganze umwickelte er noch mit einem Verband, damit es auch hielt und dann begann der Khajiit Kräuter zu zerkauen und sie dem Verwundetet in den Mund zu legen.
Das sollte ihn etwas länger schlafen lasse, nicht dass er mit starken Schmerzen aufwacht.
Als er den Verletzten fertig verarztet hatte, verließ er das Zimmer mit Iraé und deutete ihr bei der Theke Platz zu nehmen.
 
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Doch nicht. Je nach nachfolgendem Post editiert ich hier vielleicht noch etwas rein.
 
Belustig beobachtete Raylen wie sich Iraé mit dem bewusstlosen Nord abmühte und ihn die Treppe hinaufschleifte. Ha, das haben sie nun davon. Auch erheiterte es ihn, wie sich die anderen Gäste zusammenkauerten. "Meister Senim", hörte er eine wohlbekannte Stimme von der Tür her. "Ah, Andras. Schön Euch zu sehen. Was gab es in der Botschaft?" Kurz berichtete der Schreiber von den Ereignissen. Schon war Raylens gute Laune verflogen. Er zischte seinem Diener ins Ohr: "Wir erweißen Khajiits keine Gefallen! Gebt mir den Brief!" Zögernd gab Andras das Dokument an den Alten weiter.

"Interessant. Ich hab eine Idee. Wir können dem Khajiit den Mord an Doran in die Schuhe schieben. Seine Handschrift ist für Euch doch sicherleicht zu fälschen. Macht Euch ans Werk! Es soll ein Geständnis werden. Ich übergebe den Brief diesem anderen verlausten Bettvorleger und dann ziehen wir hier ab. Ein Mord an einem Agenten aus Morrowind...das ist Grund genug, Elsweyr den Krieg zu erklären." Raylen grinste diabolisch. Bin ich froh, wenn ich dieses Asylantenheim verlassen kann.
 
na toll. jetzt hatte er im getümmel die anderen auch noch verloren. Der raum, durch dessen ausgang man in die Taverne kam war leer. alle untoten waren gestorben und von lebendigen wesen keine spur. So weit kanns ja auch nicht sein...
Und das war es auch nicht. kaum 200 meter weit musste er laufen, dann war er aus dieser verfluchten höhle raus. Er ging in den Schankraum. Der Dunmer, der sie gerettet hatte stand da und sprach mit einem mann: "...Elsweyr den Krieg zu erklären.", hörte Adarain noch. Adarain wollte sich bedanken, entschloss sich dann aber dagegen. Hier im licht sah der mann SEHR unfreundlich und arrogant aus. Wo sind die anderen echt?
Er entschloss sich dazu, einen Gast nach seinen Gefährten zu fragen, und erfuhr dann dass alee bei einem Khajiit namens Purpurklaue waren. Also ging er ebenfalls dorthin, auch wenn er nicht wusste was er eig. dort sollte.

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da ich mogen schule und training habt, dürft ihr Adarain unterfolgenden bedingungen einbauen:
1. Er ist ein guter Alchemist und sollte wie ein solcher handeln
2. er ist besessen von seinem Stein und würde ihn niemals freiwillig hergeben
 
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Rothgar saß noch am Tresen als alle umher rannten und sich um die Verletzten zu kümmern(wie viele waren das noch gleich?^^).Er suchte im Gewusel eine bestimmte Person und da sah er sie, den elenden Kampfmagier. Rothgar stand auf und ging zu ihm.Er packte den Dunmer am Kragen und hob ihn hoch "Ihr,seid daran schuld habe ich recht,Bastard, antwortet oder fühlt ihr euch zu fein mit mir zu sprechen?!"
 
Trotz der groben Behandlung verlor Raylen nicht sein böses Lächeln: "Wisst Ihr, vor 25 Jahren gab es ein kleines Dorf. Und es gab einen Dunmer, der sich für das Wissen der Nord-Magier interessierte. Und es gab einen jungen Nord, der sich für unbegrenzte Macht bereit erklärte, die Magier im Schlaf zu ermorden. Und es gab eine Herrschar von Altmern, die besagtes Dorf überfielen. Nun, wie ich schon sagte, ich hab viele Eurer Art getötet. So auch an jenem Tag vor 25 Jahren. Errinnert Ihr Euch nicht? Der maskierte Ritter? Damals sind mir nur wenige Nords entkommen. Ein Mann und eine junge Frau zum Beispiel. Ich denke, Ihr versteht worauf ich hinaus will?"
 
Rothgar brüllte,dass alle in der Taverne auf schreckten und einen Moment später flog Raylen quer durch den Raum und prallte gegen die Wand,sodass es einen lauten Knall gab.Im nächsten Moment zog Rothgar seine Axt, er schlug mit ihr auf den Boden das ein Klirren entstand und plötzlich schien das Eisen von der Axt abzublättern und eskam kam ein weiß schimmerndes Material zum Vorschein."Ihr... werdet dafür Büßen.Mit dieser Axt werde ich euch besiegen,dem letzten Vermächtnis meines Vaters eine Axt aus Stahlrim,so Kraftvoll dass keiner euer Zauber sie Zerstören wird!" und dann sprang Rothgar mit einem großen satz nach vorn und Hieb mit der Axt nach Raylen.
 
Purpurklaue riss es aus seinen Gedanken, als er auf einmal einen ohrenbetäubenden Knall hörte. Verwirrt und leicht benommen blickte er sich um und sah, wie Rothgar Raylen quer durch die Schenke warf und dann mit seiner Axt auf ihn losging.
Was zum Teufel ist jetzt schon wieder los? Hier hat man ja nicht ein einziges Mal seine Ruhe! Das gibt es doch gar nicht!, dachte er sich, doch Purpurklaue besann sich schnell und hatte gleich ganz andere Pläne für diese Situation.
Jetzt wird abgerechnet, Dunmer, dachte er sich noch und zog seine Armbrust mit einem hämischen Grinsen. Purpurklaue legte ganz behutsam seine Bolzen ein, zielte dann auf Raylens Kopf, welcher noch immer benommen in der Ecke lag und schrie so laut, dass es jeder hören konnte: "Keine Bewegung Magier. Mein Finger ist mindestens so schnell wie deine Worte!"
 
Raylen spuckte Blut. Doch bevor sich der Magier erholen konnte, griff ihn der Nord schon mit einer Stahlrim-Axt an. Mist! Die kann ich nicht zerstöre! Raylen beschwor einen magischen Schild. Zentimeter vor seinem Gesicht stoppte die Waffe. Vorerst. Denn der Zauber kostete ihm viel Energie. "Hört mich an", keuchte der Kampfmagier, "lasst mich leben und ich liefere Euch den Kopf des Verräters und ziehe hier ab!" Dann hörte er auch noch den Khajiit schreien. Jetzt sitze ich aber in der Klemme!
 
Halef war es heiß und kalt zugleich. Überall spürte er dumpfen Schmerz, teilweise brannte die Haut auch unerträglich. Er war unglaublich müde, kämpfte jedoch dagegen an, wieder einzuschlafen. Wie aus weiter Ferne hörte er undeutlich einen Ruf ... es schien wahrscheinlich wieder Tumult zu geben. Langsam versuchte er seine Hand zum Waffengurt zu bewegen, doch er erreichte es nur von etwas herunterzufallen. Grässlicher Schmerz durchfuhr ihn im gesamten Körper, er sah Sterne, hörte nichts mehr, übergab sich. Er konnte sich nicht mehr rühren, seine Glieder waren wie Blei. Genau wie seine Augenlider ...
 
Rothgar taumlte ein Stückchen zurück als seine Axt den Schild traf,dabe sah er Purpurklaue der mit der Armbrust auf den um Gnade winselnden Dunmer zielte.Verstärkung das ist gut."Euer Angebot ist ehrlos,Abschaum, das Leben eines anderen opfern für das eigene,doch bin ich geneigt es anzunehmen wenn ihr auf der Stelle das Land verlasst und wenn ich euch jemals in Cyrodiil oder in Himmelsrand sehe werde ich euch in Stücke reißen und persönlich an euren Erzkanzler schicken.Also.." Rothgar legte ihm die Axt an die Kehle "Wo ist Haggi!"
 
"So läuft das nicht, Nord! Wenn ich Euch sage, wo Haggi ist, erschlagt Ihr mich hier! Ich werde gehen! Wenn ich die Grenze überquert habe, werde ich Euch Haggi liefern. Nicht eher!" Raylen schluckte. Hoffentlich nimmt er das Angebot in der Form an. Mir ist mein Kopf eigentlich ziemlich lieb, wo er gerade ist. Auf meinem Hals.
 
Barahir hat es geschafft. Leonias Blutungen haben aufgehört. Barahir holte nochmal frisches Wasser und ein Tuch um seine Wunde das letzte mal zu verbinden. Es sah nicht gut aus aber es hielt. Barahir kaufte ein Zimmer nahm Leonias und legte ihn ins Bett. Barahir nahm einen Schemel und setzte sich neben Leonias Bett. Er schliff grad sein Schwert als er von unten Lärm hörte. Sofort sprang er auf und ging nach unten. Dort sah Barahir wie ein Nord und ein Khajiit einen der Retter aus der Ruine bedrohen...
 
"Haha,das glaubt nur ihr das ich euch laufen lasse aber ich glaube ich weiß wer hier noch etwas wissen könnte." Rothgar drehte sich um und ging auf den Schreiber es Magier zu dieser bekam Panik in den Augen und wollte fliehen,doch war Rothgar schneller und packte ihn an der Schulter und zog ihn zu Raylen."So, Andras,so wahr doch euer Name oder,hmm?Wisst ihr wo ich Haggi finde.Wenn nein solltet ihr versuchen euren Meister überzeugen das er mir jetzt sagt wo er ist,sonst könnte es unangenehm für euch werden."
 
Ein böses Lachen drang aus Raylens Kehle. "Macht doch. Tötet ihn. Er ist nur mein Schreiber. Er bedeutet mir gar nichts. Genau wie Doran mir nichts bedeutet hat. Er war ein talentierter Agent und ein loyaler Diener. Mehr nicht. Aber gut. Ich sage Euch, wo der Verräter ist. Momentan hält er sich in einer Burg an der Grenze zwischen Himmelsrand und Morrowind auf. Er steht unter der Aufsicht der Ehrengarde des Erzkanzlers. Er hat versucht, in Gramfeste die Königliche Akademie zu bestehlen. Aber Haggi weiß zu viel, als das wir ihn laufen lassen können. Deshalb haben wir ihn dort festgesetzt. Wenn Ihr wollt, kann ich Euch dorthin führen. Und ich werde dann nach Morrowind zurückkehren." Raylen blickte Rothgar an. "Ich hoffe, das stellt Euch nun zufrieden."