Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

''Ihr saht mich den Keller runtergehen? Nagut ist auch egal. Meinetwegen können wir zusammen weitergehen.'' Barahir steckte sein Langschwert wieder in die Schwertscheide denn es gab keine Gefahr mehr. ''Ich verfolge einen Kaiserlichen namens Leonias der mich annregte in die Ruinen zu gehen dem ich dann folgte.
Adarain also. Hab ichs mir doch gedacht. der Wirt sprach schonmal von euch.
Der Stein ist schönen ich hab auch so einen ebengrade noch gefunden. Als ich gestolpert bin. Ich weiß leider nicht was mann damit macht aber ich werde es herausfinden.
Wieso seit ihr denn bei eurem letzten Besuch hier fast gestorben?'' Durch die vielen Fragen vergas Barahir sich ordnungsgemäß bei Adarain vorzustellen. '' Ich bin übrigends Barahir.
Ich frage mich ob es hier noch mehr Schätze gibt als nur diese Steine obwohl die Steine nicht billig aussehen.''
 
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Auch Iraé vernahm das schallende Geräusch, dass sich durch die halbe Ruine zog. Doch im Gegensatz zu Tristan wusste sie nicht sofort, in welche Richtung sie sich zu wenden hatte. Viel zu spät bemerkte sie, dass der Dunmer bereits losgeeilt war. Iraé folgte, doch was sie sehen musste, schockierte sie. "Doran!" rief sie aus und schlug die Hände vor dem Mund zusammen. "Nicht schon wieder! Purpurklaue!" Hoffentlich konnte der Khajit ihr helfen und diese beiden wahnsinnigen stopppen!
 
"zeigt mal euren stein. ich kann mir kaum vorstellen, dass es gleiche sien sollen. wenn ihr wüsstet wie gut dieser hier geschützt war... Fallbeile, eisbälle, eine ganz gemeine feuerfalle und dann auch noch eine herunterstürzende bodenplatte...
und ihr habt euren einfach so gefunden? Nun lasst uns das unterwegs besprechen. ich habe noch einige Chamäleontränke. wenn wir diesem Kaiserlichen nachschleichen wollen, wäre das wohl die beste lösung"
 
Doran bekam kaum Luft. Er schwebte knapp einen halben Meter über dem Boden, von einem dieser Dämonen an die Wand gedrückt. An seiner Kehle befand sich außerdem das Kurzschwert des Magiers Tristan, der ihn böse anfunkelte und ihn fragte, was er hier tue. Dann vernahm Doran auch noch die Stimme von Iraé. "Iraé", krächzte er hervor, "mischt Euch hier nicht ein! Das ist eine Sache zwischen uns beiden. Und um Eure Frage zu beantworten, Tristan, ich bin hier, weil ich wissen will was ihr sucht. Wenn es etwas ist, was Morrowind schaden kann, dann ist es meine heilige Pflicht, es zu bergen und dem Erzkanzler zu bringen." Der Dunmer überlegte, was er für Optionen er hatte. Nicht sonderlich viele, dachte Doran sich verzweifelt. Sie sind in der Überzahl und ich bin erneut unbewaffnet. Da hilft nur noch Diplomatie. "Tristan. Glaubt mir. Wir sind keine Feinde. Ich unternehme nichts, um dem Kaiserreich zu schaden. Ich bin nur hier, um etwas über die Festung herauszufinden. Und ob es hier etwas gibt, dass eine Gefahr für mein eigenes Land ist. Lasst mich runter. Ich kann Euch helfen!"
 
'' Danke für den Trank. Ich glaube nicht das unsere Steine gleich sind wenn deiner so gut geschützt und meiner nur vergraben war. Vielleicht finden wir ja noch andere Schätze die wir uns aneignen können.'' Mit diesen Worten schritten Barahir und Adarain Leonias nach in den Geheimgang.
 
Tristan überlegte nicht lange. Ein hämisches Grinsen überzog sein gesicht und triumph blitzte in seinen Augen .Er gab seinem Dämon ein Zeichen, der den Dunmer kurzerhand packte und sich über die Schulter warf. Der Magus trat zu Doran und legte ihm die Hand auf die Stirn.

Die dunkle Mutter schickt Euch Schlaf, rezitierte Tristan die alte Formel und ließ einen Schlafzauber auf Doran los.

Als der Andere eingeschlafen war und wie eine Puppe auf der Dämonenschulter lag, war tristan zufrieden und drehte sich zu iraé.
"Los, sehen wir, dass wir weiterkommen!" meinte Tristan mit breitem Grinsen und maschierte ls, wobei er Iraé mit sich zog, damit sie nicht zurück blieb, seine beiden Feuer- Efreet dicht auf.
Khezef trug den schlafenden Doran auf der schulter, als wiege er nichts und Belsazar bildete das Schlusslicht.
 
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Purpurklaue kam von Iraés Schrei angelockt und sah, wie ein Dämon Doran auf der Schulter trug. Sofort lief er zu Tristan und fragte was hier los sei, als dieser ihm erklärte, Doran sei ihnen gefolgt. Purpurklaue flüsterte Tristan zu, dass er Doran nichts tun solle, zumindest noch nicht, solange sie nicht beweisen konnten, dass Doran mehr vorhatte, als er zugab.
Dann ging er zu Iraé und nahm die Verschrockene in die Arme. "Es ist alles okay. Er wird ihm nichts tun, Iraé. Beruhigt euch, es ist nichts passiert, aber er hat uns nachgeschnüffelt. Uns bleibt nichts über, als ihn so mitzunehmen." Dabei sah er Iraé tief in die Augen und merkte wie schön sie doch sind und wie sehr er sie mochte.
 
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Die Sonnenstrahlen blendeten ihn, worauf er wach wurde. Shadow war bereits wach und buddelte nach irgend etwas, wie immer. Arukai beschloss, ein wenig zu schwimmen, behielt seine Ausrüstung jedoch an. Dadurch kann ich besser trainieren. Nachdem er im Wasser war, schwamm er ein wenig herum, doch dann fiel ihm was auf; Dort am Boden waren mehrere Felsen, aber einer war weiß und fiel daher besonders auf. Er tauchte hinab und schob die Felsen beiseite, worauf hin er einen Eingang ayleidischer Herkunft entdeckte. Shadow, komm her, ich hab was interessantes entdeckt. Er gab Shadow ein zweites Amulett, mit dem man unter Wasser atmen konnte. Er stieß die Steintür auf und tauchte in die Dunkelheit des Tunnels hinab.
Nach einiger Zeit sahen sie wieder Licht, und als sie auftauchten befanden sie sich in einem großem Raum, welcher durch Welkynd-Steine erleuchtet wurde. Er nahm einen als Fackel mit und ging mit seinem Begleiter in einen dunklen Gang. Wir sollten aufpassen. Du weißt ja, was letztes Mal passiert ist. Bei der Gnade Mephalas, bin ich froh das ich eine natürliche Giftimunität habe... Erneut waren sie in einen großen gelangt. Ein Altar in der Mitte war mit einem Varla-Stein bestückt und Arukai machte Giftgasfallen aus, die um den Altar aufgestallt waren. Er ging darauf zu, worauf ein grünliches Gas austrat. Reflexartig schloss sich sein Halsmembran, und unbekümmert nahm er den leuchtenden Stein. Dann gings weiter und sie mussten an mehreren Stellen Abzweigungen nehmen, wobei Arukai voll und ganz auf seinen Instinkt hörte. Im nächsten Raum waren Löcher in die Mitte des Bodens eingelassen, die er nicht bemerkte. Plötzlich sank der Boden unter ihm weg und er griff sich eine Wurzel, welche dort hinein hing. Er blickte nach unten und sah ein paar Stacheln am Boden. Uff...das war knapper als knapp. Jedoch schien sich die Platte zu allem Überfluss nicht mehr zu rühren, sie klemmte. Also musste er sich hochziehen, immer darauf bedacht, das die Wurzel nicht reißt. Als er dann wieder oben war konnte er Shadows kichern in seinen Gedanken hören. "Ja ja... ich hab nicht aufgepasst. So witzig ist es nun auch wieder nicht." Ein paar Gänge weiter konnte er plötzlich Stimmen vernehmen. Er blickte um die Ecke und sah einen Dunmer und einen Kaiserlichen. Er war nicht sicher, ob sie gefährlich waren, also verfolgte er sie mit entsprechendem Abstand... Als plötzlich ein Pfeil durch die Luft schoss.
 
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Adarain gab barahir den trank. dann liefen sie los. der pfad führte in leichten kurven bergab. Die bemoosten wände liessen auf eine hohe Feuchtigkeit schliessen und es war recht warm hier. Irgendwo hier muss eine Warme Quelle sein. Na egal, für heute hab ich genug Wasser gesehen. Nach guten 10 minuten sahen sie leonias. er er musste aufgehaten worden sein, denn vor ihm lag eine leiche.
"trinkt euren trank, barahir", flüsterte adarain, "wir sind in sichtweite"
Doch leonias musste die beiden gehört haben, denn er drehte sich um, und schoss einen Pfeil ab, der sie jedoch meilenweit verfehlte.
 
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Doran fand sich in einem dunklem Raum wieder. Was hat dieser Magier bloß mit ihm angestellt? Ächzend rappelte sich der Dunmer auf. Wo bin ich? Bin ich etwa tot? Plötzlich erschien auf dem Boden vor ihm ein heller Fleck. Langsam näherte sich Doran der Lichtquelle. Als er sich auf den Kreis stellte, erschien vor ihm auf einmal ein älterer Dunmer. Er etwa sechzig Jahre alt und hatte weißes Haar und...Doran kannte ihn. "Onkel Raylen!", jauchzte der Dunmer erfreut, "was tut Ihr hier? Solltet Ihr nicht in Morrowind sein?" Sein Onkel legte den Kopf leicht schräng, bevor er antwortete: "Ja, aber Erzkanzler Sarethi hat mich beauftragt, hierher zu kommen, wenn Ihr versagt, Doran." Der Dunmer keuchte. "Ich habe nicht versagt, Onkel! Es war nur ein kleiner Rückschlag! Ich habe alles unter Kontrolle!!" Raylen näherte sich langsam seinen Neffen. "Das", begann er und zog einen Dolch, "sieht der Erzkanzler aber anders." Brutal rammte der Alte seinem Neffen den Dolch ins Herz.

Überrascht griff sich Doran an die Brust. "Nein...", flüsterte er, bevor er auf den Boden fiel. Er fiel und fiel und fiel... Immer weiter durch eine leblose Schwärze, durch ein Loch ohne Boden. Ich habe versagt, dachte sich Doran verzweifelt. Versagt...
 
Leonias entdeckte in der Finsternis die Umrisse von zwei Gestalten.
Sch**** noch mehr von diesen...Viechern,kam es Leonias in den Sinn,er leiß einen Pfeil auf die Gestalten zuschnellen.Dieser verfehlte sein Ziel aber um Weiten.
Das gibt es doch nicht!Meine Nerven...Doch irgendetwas schien bei diesen anders,sie hielten an.Stutzig geworden schaute Leonias genauer hin.Diese Gestalten stellten sich als zwei Personen heraus die er schon in der Taverne,den Kaiserlichen Jungspund und den Dunmer mit dem entstelleten Gesicht.Erleiterung machte sich in Leonias Körper breit,er war nicht allein aber wieso tauchen sie hier auf?
Er ließ seinen Bogen sinken und ging auf die Personen.
"Wenn haben wir den da?Was macht ihr den hier unten?Seid ihr mir etwa gefolgt?",sprach Leonias die beiden Personen an,"kann ja wohl schlecht ein Zufall sein das ihr gerade hier aufkreutzt."
 
''Ja wir sind dir gefolgt. Um genau zu sein bin ich dir gefolgt und Adarain mir. Ich bin übrigends Barahir und der Herr neben mir ist Adarain.'' Barahir war nicht stolz drauf Jungspund gennant zu werden nur weil er so jung war. Leonias war ja auch nicht so viel älter als er. Barahir schätzte Leonias um die 25 Jahre alt also auch nicht alt. Barahir erhob wieder das Wort. '' Der Wirt erzählte mir hier unten gäbe es Schätze und andere wertvolle Gegenstände. Ich fand zwar einen Stein aber mehr habe ich noch nicht gefunden. Was ist hier überhaupt passiert? Warum hast du auf uns beiden geschossen. Wir hörten Geschrei und laute Stimmen!''...
 
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Iraé schmiegte sich an Purpurklaues weiches Fell, warf jedoch Doran immer wieder Blicke zu. Wieso nur, fragte sie sich, wieso nur war er hier hinab gekommen? Hätte er nur oben gewartet, so wie es ihm abermals geraten wurde. Dieser Tag wurde von Minute zu Minute furchtbarer!
An einer Abzweigung blieb der ganze Trupp stehen. Iraé nutzte die Gelgenheit, entfernte sich von Purpurklaue und legte sacht ihre Hände um Dorans lebloses Gesicht. "Ihr seid ein so furchtbarer Narr...." sprach sie zu ihm, obwohl er sie wohl eh nicht hören würde.
 
"Gebt euch keine Mühe, Iraé. Der wacht sobald nicht wieder auf!" sagte Tristan mit kalter Stimme. Dann entzündete er eine weitere Fackel und ging nach vorne zu Purpurklaue. "Wie weit, denkt ihr, haben wir noch zu gehen?", fragte Tristan den Khajit.
 
Huh? Jetzt sind es schon drei? Shadow stieß ihn an. Ich habe ihren Geruch schon einmal gerochen... oben, in der Taverne.-Dann sind es Gäste, oder? Aber was machen die hier unten? Arukai zögerte, sollte er sich ihnen zeigen? Andererseits wussten sie nicht, dass er ebenfalls ein Gast war. Jedoch sagte sein Instinkt ihm, das es richtig war, sich preis zugeben. Langsam trat er näher, von Shadow gefolgt. Es sah beinahe so aus, als ob er sich an den Argonier heranpirschen wollte. "Hallo? Was macht ihr hier unten, und wer seid ihr?" Er hatte seinen Knochendolch in der Hand. "Versucht gar nicht erst, uns anzugreifen... Das könnte böse enden."
 
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Iraé war schockiert von Tristans kaltherziger Reaktion und drückte Dorans Kopf gleich ein Stück fester gegen ihre Stirn. Behutsam strich sie ihm über das Haupt, flüsterte ihm Bitten zu, er solle sich zumindest rühren, nur um ihn dann in Frieden zu lassen. Sie würde Doran so gerne helfen. Doch solange sie hier unten waren, konnte sie nicht mehr tun, als hoffen.
 
"Ich weiß es nicht und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich hoffe nur, dass wir hier bald wieder rauskommen. Allerdings sind wir schon ziemlich lange hier unten, das heißt, dass wir unserem Ziel auf jedem Fall schon nahe sind. Hoffe ich einmal." Währenddessen blickte Purpurklaue zu Doran und überlegte sich, was sie wohl mit ich machen werden.
Hoffentlich haben sie nicht vor ihn zu töten. Denn egal für wen er arbeitet, er muss sehr mächtig sein, denn sonst hätte Doran nicht zu eine gute Kampfausbildung bekommen. Außerdem verdient er eine Chance, sich zu erklären. Aber das werden wir dann sehen, wenn wir wieder zurück sind.
Dann überließ er Tristan die Führung und ließ sich ein bisschen zu Iraé zurückfallen. "Ihr seht erschöpft aus. Schafft ihr das eh? Nicht, dass ich es euch nicht zutrauen würde, aber...ab...." Purpurklaue begann zu stottern und blickte beschämt auf den Boden.
 
"Nunja,ich hatte eine Auseinandersetzung mit diesem",Leonias dreht sich zu dem Untoten,"diesem Vieh.Schätze hab ich bis jetzt nicht gefunden,außer ein paar rostige Rüstungen und Waffen,nichts.
Vielleicht gibt es hier noch etwas,bei denn Gekreuche hier würd´s mich nicht wundern.Wir könnten uns ja zusammen tun,allerdngs ist dies kein Ort für Kinder", er schaute Barahir spöttisch an,"Ich bin Übrigens Leonias"
Er erblickte aufeinemal einen Argonier hinter Barahir und Adarain der mit einem Dolch ihn der Hand auf sie zu schlich.Alamiert nickte er denn beiden zu,worauf sie sich umdrehten.
"Hallo?Was macht ihr hier unten, und wer seid ihr?Versucht gar nicht erst,uns anzugreifen...das könnte Böse enden.",Hörte Leonias den Argonier sprechen.
Noch einer?Wie viele Leute treiben den noch hier ihr Anwesen?,dachte Leonias sich ämusiert."Warum sollten wir dich angreifen?Du schleichst mit einem Dolch auf uns zu,es sieht er danach aus das du uns angreifst.Sag uns erstmal wie du heißt bevor wir dir unsere Namen verraten."Hinter dem Argonier tauchte urplötzlich ein Wolf auf,er folgt dem Argonier beinahe lautlos.
Ein Wolf?Hier unten?Er muß wohl zu dem Argonier gehören.Interresant,wie hat er es geschaft den Wolf zu zähmen?,dachte sich Leonias,ein ungewöhnliches Duo.
"Und den Namen eures Haustieres würd ich auch gern wissen.",fügte er noch hinzu und zeigt mit einem Nicken zum Wolf.
 
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Iraé musste schniefen, ob ihres verletzten Freundes. "Ja...ja. Nun bin ich einmal hier unten. Lasst uns diese vermaldedeite Aufgabe hinter uns bringen, damit ich nicht noch einmal in diesen unglückbringenden Ort zurück kehren muss. Erst schlagen sich zwei Freunde deswegen beinahe tot. Dann muss ich schon wieder um das Leben des einen bangen. Würde Doran jetzt sterben, würde es mir das Herz brechen. Wenn es auch noch durch Tristans Hand geschehen würde, so wäre der Schmerz noch unerträglicher." Sie seufzte und versuchte sich zu fassen. Kraftlos stützte sie sich an Purpurklaue ab. "Zumindest um Euch muss ich mich nicht sorgen."