Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Nach einer kleinen Runde durch die Landschaft,ging Rothgar wieder in die Taverne und erspähte Tristan der sich in eine Ecke gesetzt hatte und einen Branntwein trank.Rothgar setzte sich zu ihm:"So, seid ihr wieder wohl auf? Naja,besonders gut seht ihr auch nicht aus,aber immer noch besser als Doran.Aber deswegen wollte ich nicht mit Euch reden, vielemehr über euren Kampf letzte Nacht.Mich würde es interessieren warum ihr Doran angreift und ihm 5 Dämonen auf den Hals hetzt."
 
Tristan blickte zu dem grimmigen Nord auf und setzte bei der Erwähnung der Dämonen ein schmallippiges Lächeln auf. er klopfte neben sich auf die Bank und meinte:" setzt Euch zu mir, das könnte eine längere geschichte werden. Doran ist ein Spion einer anderen Fraktion, die bestimmt nicht zum Kaiserreich gehört. was er genau hier will, ist mir nicht bekannt, doch ist es meine Pflicht, ihn dara zu hindern, im Interesse des Rates.
Er hat unten im Keller herumgeschnüffelt. Durch mein Amueltt konnte ich erkennen, wie er seine Dolch zog und sih bereit für einen Angriff gemacht hat. Ich habe meine 2 Dämonen auf ihn losgeschickt, um ihn aufzuscheucen, mehr nicht. Er jedoch ist sofort losgefahren und hat Orpheus schwer verletzt. ich musste etwas tun und wollte ihn zunächst einfrieren. Als er dann noch ein Wurfmesser zog, konnte ich nicht anders und wollte ihn mit einer arkanen Bombe töten. Irae´s Ruf hat mich jedoch zum zurückziehen gebracht und ich habe nur die Wand hinter ihm perforiert,a nsonsten wäre er jetzt im gesamten Keller verteilt." schloss Tristan seinen Bericht ab und blickte den Nord erwartungsvoll an.
 
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"So,ist das also,2 Dämonen sagtet ihr.Doran erwähnte 5.Ihr sagtet es wäre absicht gewesen das ihr ihn nicht tötetet und Doran behauptete es sei Erschöpfung gewesen, nun denn ich denke eure Version wird die wahre sein.Ich traue euch, mehr als Doran.Aber in einem Punkt sprach er die Wahrheit, er hatte die Möglichkeit euch zu töten lies es aber. Nun, zumindest weiß ich jetzt was hier geschehen ist. ABER.." der Nord ehob die Stimme" das ihr das nicht nochmal macht, ihr könntet euch töten oder andere und denk an Irae sie wäre am Boden zerstört und nur die Götter wissen was sie sich antuen würde." daraufhin stand Rothgar auf und ging in den Keller um zu schauen wie groß die Schäden am Mauerwerk wohl seienen.
 
Da geht man mal früh in die Federn und schon muss man sich durch 8 Seiten arbeiten.:shock:
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Schon seit Stunden wandelte Leonias den unterirdischen Bachverlauf nach.Die anfängliche Euphorie hatte sich schon längst in ernüchterung verwandelt,am Ende war dies vielleicht wirklich nur eine Flusslauf,der vielleicht als eine Art Fluchtwed benutzt wurde.Allse was er vernahm war das Platschen seine Stiefel im Bach,und vor ihn auch?
Tatsächlich vor ihm waren Steine in den Boden gemeißelt die den Bach zweiteilten,beide Hälften verschwanden mit einem leisen Plätschern im Gestein.Da wo der Bach endete veränderten sich auch die Wänden,nun waren sie mit Steinen augekleidet und auch der Boden war mit Steinplatten belegt.Erneut machte sich die Euphorie bemerkbar,war es am Ende doch eine Schatzkammer?
Er ging weiter in den Gang hinein,die Wände schien noch gut erhalten jedeglich an einzelne Sprüngen im Gestein konnte man erkennen wie alt das Gemäuer war.
Eine schwere Holztür erschein im Lichtkreis seiner Lampe. Mit pochenden Herzen griff er nach der Klinke der Tür,er musste wissen was dahinter ist.Doch zu seiner Entäuschung ließ sich die Tür nicht öffnen,das Holz schien sich von der Feuchtigkeit in der Luft verzogen zuhaben,aber sie erschien auch Morsch.
Sollte ich es Versuche?Würden sie nachgeben?Naja nach einem Versuch werd ich es Wissen,dachte er sich.Dann holte er aus und trat gegen die Tür.Ein lautes Krachen ging durch die Tür aber sie stand noch.Er wiederholt die Prozedur und diesmal bog sich die Tür leicht nach inne.Er tart ein letztes mal gegen die Tür,diesesmal brach sie mit einem lauten Krachen auf.Abgestanden Luft schlug ihm entgegen und irgendetwas anderes lag noch in der Luft,etwas was ihm an verfaulte Knochen erinnerte.Der Raum den er nun betrat hatte ein niedrige Decke und war von der Breite her kaum vom Gang zu unterscheiden.
An den Wänden standen Regale mit Rüstungen und Waffen,die allesamt verrostet waren.
Dies muss anscheinend eine alte Wachkammer gewesen sein,vermutete Leonias.Er entdeckte einen kleinen Durchgang,dort führte die Ruine anscheinend weiter.Er trat in den Gang,das Ende war in den schwache Lichtkreis seiner Öllampe nicht zu erkennen.
Plötzlich erheben sich die Schemen einer Gestalt vor ihm,in einer Hand hielt sie etwas längliches.
"He,wer ist da?Bleib stehen!",rief Leonias der Gestalt entgegen,waren hier seid Jahrhunderten Menschen eingesperrt die auf ihre Rettung warten?Die Gestalt reagierte nicht auf sein Rufen und schritt,nein sie schien zu schlürfen,auf ihn zu."Ich warne dich!Bleib stehen und sag mir wer oder was du bist!"Auch darauf reagierte die Gestalt nicht und schritt weiter auf ihn zu.Leonias harkte seine Lampe an seinem Waffengurt,nahm sein Bogen vom Rücken und legte einen seiner Pfeile an.Diese Gestalt schien ihn nicht freundlich gesinnt.
"Das ist meine Letzte Warnung,sag wer du bist oder du bereust es!"
Die Gestalt reagierte auch darauf,wie erwartet nicht."Ich hab dich gewarnt",flüstete Leonias,dann zog er die Sehne zurück und ließ den Pfeil losschnellen.Mit einem vernehmentlichen Gräusch traf er die Schulter der Gestalt und schleuderte sie zurück.Doch was jetzt geschah vestand er nicht,die Gestalt nahm auch darauf keinerlei Regung,nicht mal der stärkste Krieger hätte so einen Treffer einfach weggesteckt.
Leonias legt einen zweiten Pfeil an und ließ ihn losschnellen.Diesesmal durchschlug das Geschoß den Bauch der Gestalt und zerbrach irgendwo in der Dunkelheit.Sie registrierte das garnicht.
W-was ist das für ein Wesen?Jeden normalen Menschen hätte dieser Treffer getötet,oder zumindestens zur Aufgabe gezwungen,das gefällt mir nicht.,machte sich Leonias erschrocken klar.Er legt einen dritten Pfeil an und zielte diesmal auf die Brust diese Wesen,dort wo er das Herz vermutete.Er ließ die Sehne zurückschnellen und der Pfeil traf die Stelle auf die er gezielt hatte.Mit einem entsetzlichen Schrei brach die Gesalt zusammen.Er legte einen weiteren Pfeil an und schaute sich das Wesen genauer an.Von außen sah es aus wie ein Mensch doch die Haut war Grau und an einige Stellen sah man eine schwarze Masse aus der Haut treten.Die Gestalt war mit einer Lederrüstung bedeckt die schon anfing zu schimmel.Das längliche Ding was die Gestalt getragen stellte sich als die verrostenden Überreste einen Schwertes heraus.Die Gestalt roch stark nach faulen Fleisch.Leonias musste sich zusammen reißen um bei diesen Anblick nicht zu erbrechen.Plötzlich hörte er Schritte aus der Richtung aus der er gekommen war.Er zog mit zitternden Finger die Sehne zurück und hielt sie den Geräuschen entgegen.Egal was aus der Dunkelheit tritt es sollte seine Pfeile zu spüren bekommen....
 
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Tristan hob erstanut die Augenbraue, als er die Wore des Nords hörte. Nachdenklich blickte er ihm nach, als dieser im keller verschwand. Dann fiel im plötzlich wieder etwas ein. Ohne auf Doran zu achten, rief er nach seinen großonkel Bernd.

"Wieso hast du sie nicht beschützt, elender Geist?" schnautzte Tristan den Geist an, als dieser sich vor ihm materialisierte.

"Es bestand niemals eine direkte gefahr!" kam die zischelnde Antwort zurück.
Tristan dachte kurz nach. Dass Geister auch immer so schwierig sein mussten. Aber er brauchte seinen Ahnen noch.
"Na gut, großonkel. Bitte geht wieder auf Euren Posten. entschuldigt meinen Ausbruch."
Als der Geist sich wieder auflöste und verschwand, lehnte Tristan sich gegen die Wand und dachte nach.
 
Purpurklaue wurde von einer sanften Berührung geweckt. Verschlafen blinzelte er und als er endlich die Augen aufbekam, sah er wie Iraé ihn kraulte und sich an sein Fell schmiegte. Dann sagte sie irgendetwas, stand auf und verließ sein Zimmer. Purpurklaue hörte noch wie ihre liebliche Stimme sich für die Gesellschaft bedankte und dann die Tür zumachte. Müde setzte er sich auf und rieb sich die Augen. Er blickte aus einem Fenster und sah, dass es schon hell war. Es musste ungefähr eine Stunde vor Mittag sein, doch komischerweise hatte er gar nicht so einen Hunger, wie normalerweise.
Nun war Purpurklaue auch wach. Er zog sich an und blickte als erstes nach seinen Patienten. Tristan lag ruhig auf seinem Bett und wirkte schon etwas gesünder und entspannter als gestern. Doch als er Dorans Zimmer betrat, musste er feststellen, dass dieser anscheinend schon wach war.
Naja. Muss eh er wissen, dachte sich Purpurklaue, verließ sein Zimmer und sah wie Iraé beim Treppenabsatz stand. Purpurklaue gesellte sich zu ihr und sie begaben sich in den Schankraum.
 
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Jh´agir blickte in den Himmel, es ware inzwischen früher Mittag er erhob sich aus seiner knieenden Position und murmelte einige letzte Worte. Dann sammelte er die Götzenstatue und die ausgebrannten Kerzen ein und steckte sie in seinen Rucksack. Mit einem letzten Blick auf die Lichtung machte er sich auf den Rückweg in die Taverne, er hatte die ganze Nacht dort gesessen und nun hatte er hunger und war müde.

Er betrat die Tür und sah einige der anderen Gäste, er ging unbeirrt zum Tresen der Wirt war aber nirgends zu sehen also ging er hinter den Tresen und suchte nach etwas zu essen. Er fand einige Stücke Schinken und etwas warmes Brot. Zusätzlich nahm er sich einen Krug Wasser und setzte sich damit an einen Tisch in einer der hintersten Ecken, hungrig machte er sich sofort über die Sachen her, seinen Rucksack hatte er neben sich auf den Boden gestellt.
 
Tut das gut. Doran schenkte sich zum dritten Mal hinter einander einen Kelch mit frischem Traubensaft ein. Auch dieses Mal leerte er das Gefäß mit einem Zug. Ich muss mich frisch machen. Schwankend stand der Dunmer auf und wankte auf die Treppe zu. Dort erblickte er Purpurklaue und Iraé. Ein Lächeln legte sich auf sein immer noch ziemlich fahles Gesicht. "Danke, Meister Khajiit. Für meine Rettung. Ich hoffe ich habe Euch nicht zu Mühe gemacht."
 
Purpurklaue sah Doran, als dieser auf ihn zugang und ihn grüßte. Er bedankte sich, dass Purpurklaue ihn verarzt hatte und Purpurklaue sagte nur, dass es kein Problem sei. Er klopfte Doran auf die Schulter und meinte, dass dieser doch schon ziemlich fit aussieht, im Gegensatz zu gestern. Es sah nicht besonders schön aus. Dann verließ Purpurklaue ihn, ging zu Iraé und zog sie zu einem Tisch.
Sie musste Hunger haben, dachte er sich und holte sich und Iraé etwas zu essen. Dann holte er sich noch etwas zu trinken und setzte sich zu ihr.
 
Mit zusammengebissenen Zähnen schleppte sich der verstümmelte Doran nach oben. Beim Tribunal! Mir tut alles weh! Doran ließ sich mit einem Ächzen in den Sessel fallen, der neben seinem Bett stand. Langsam löste er die Verbände, die Purpurklaue ihm angelegt hatte. Zum Vorscheinen kamen vier kreisrunde Wunden, die sich tief in seine Schulter gebohrt hatten. Die Wunden waren an den Rändern schwarz versengt. Unter Schmerzen schmierte Doran eine Salbe hinein, die den Heilprozess förderte. Sie war effektiv aber brannte wie Hölle. Zum Schluss legte sich der Dunmer noch einen frischen Verband an.

Dann zog er sich um. Er zog eine neue schwarze Hose an, ein schwarzes Hemd und ein rotes Gewand, das ihm bis zu den Knöcheln ging. In seinen weiten Ärmeln versteckte er zwei Dolche. Zum Schluss trat Doran vor den Spiegel und richtete sein rabenschwarzes Haar. Jetzt sah er wieder einigermaßen annehmbar aus. Jetzt war er bereit, mit Iraé über die Ereignisse der letzten Nacht zu sprechen. Was wird sie jetzt bloß über mich denken? Nervös stieg Doran die Treppe hinab, zurück in den Schankraum.
 
Als Tristan Iraé und Purpurklaue eintreten sah, sah er zuerst verschämt zu Boden.
Was sie wohl von mir halten werden? Fragte Tristan sich insgeheim.
Aber gut, finden wir es heraus. Tristan holte seine Laute heraus und fing an zu spielen, obwohl es ihm Schmerzen bereitete:

Einst fragte ich mich, was wird wohl aus mir,
werd ich Wanderer, Krieger oder Magier.
Nun weiß ich es immer noch nicht,
der Weg, er ist dunkel,ich sehe kein Licht.

Zahlreiche Schicksale binden mich, doch
nur dies eine Schicksal bindet mich noch.
Wer Sie wohl ist, wo kommt sie wohl her?
Was denkt sie über mich, es ist nur so schwer.

Gewissen plagt mich, verletzt hab ich sie,
mit Macht gespielt und doch verloren.
Benommen hab ich mich wie dummes Vieh.
Die Schuld färbt mich schwarz bis zu den Ohren.

Verdorben hab ich es, so scheint er doch,
mein Herz ist tot, nur noch ein schwarzes Loch.
Gibt es Hoffnung, ich weiß es noch nicht,
Hoffe ich doch, sie schenkt mir ihr Licht.

mit trauriger Stimme sang Tristan sein Lied. Dann verstummte er und lehnte sich zurück auf seine Sessel. Das Spiel hatte ihn erschöpft. Er hoffte nur, dass er dadurch nicht entgültig versagt hatte, doch er wagte es gar nicht, in Richtung von Purpurklaues Tisch zu blicken
 
Der Wirt wank Tristan, Iraè udn Purpurklaue ran, um in den keller zu gehen.

"Folgt Mir, meine Freunde. Ach ja Iraè, ich werde nicht zulassen, dass euch etwas zustoßen könnte..."
 
Mit hungrigen Magen, aber dennoch mit damenafter zurückhaltung, verspeiste Iraé das von Purpurklaue spendierte Mahl. Irgendwie schien er der einzige der drei zu sein, der vernüftig geblieben war.
Dementsprechend bedeckt registrierte sie das Erscheinen der beiden Streithähne. Oh am liebsten wäre sie aufgesprungen und hätte beiden Dunmern eine saftige Ohrfeige gegeben, dass es nur so schallte! Aber die beiden waren verletzt und Iraé wollte das Schicksal nicht noch mehr herausfordern. Es würde ein wenig dauern, ehe sie das verarbeitet

Auf Verlangen des Wirtes hin, erhob sie sich und folgte ihm. Auch, wenn ihr alles andere wls Wohl bei der Sache war.
 
Als Rothgar im Keller stand schaute er sich gründlich um. Man sieht hier aber deutlich die Spuren des Kampfes.Ah, da muss Doran verletzt worden sein.Nun zumindest ist die Wand nicht wirklich beschädigt,dann stürtzt uns das Dach immerhin nicht auf den Kopf. Nachdem er sich noch einmal umgesehen hatte,ging Rothgar wieder nach oben und setzte sich an einen Tisch, krammte sein Sagenbuch aus einer seiner Taschen,steckte sich seine Pfeife an und begann zu lesen.
 
Tristan folgte dem Wirt und wankte hinter den anderen die Treppe hinunter. Er gesellte sich zum Wirt, hilt sich ansonsten jedoch bedeckt. Er sprach nicht und achtete auch nicht auf die anderen, sein schlechtes gewissen plagte ihn immer noch.
 
So elegant wie es ging schlich Doran die Treppe hinab. Er hatte gesehen, wie Iraé, der Wirt, Tristan und Purpurklaue in den Keller stiegen. Sie planen etwas. Und Iraé wird da mit hinein gezogen. Ich muss ihr zur Seite stehen. Und ich muss Tristan ein für alle Mal ausschalten. Mit seinem Knochenspeer in seiner Hand folgte er der Gruppe hinab in den Keller.
 
Als Rothgar kurz aufblickte sah er wie Irae,Tristan,der Wirt und Purpurklaue grade nach unten in den Keller gingen.Was die wohl vorhaben,aber wenn es mich interessieren sollte dann hätten sie es mir wohl gesagt. Nach einem kurzen Moment sah er auch Doran nach unten eilen mit seinem sonderbaren Speer.Oh,ich hoffe mal das endet nicht so wie ich es glaube.Rothgar überlegte kurz noch ob er nich doch mit runter gehen sollte,entschied sich aber dafür oben zu bleiben.Es könnte ja jemand auf die Idee kommen die Taverne zu überfallen.
 
Purpurklaue folgte dem Wirten. Es war so weit. Nun würe es beginnen. Sie würden in die Höhlen hinabsteigen und versuchen die Nekromanten zu bezwingen. Wie auch immer sie das anstellen sollen. ihm war nicht ganz wohl bei der ganzen Geschichte.
Er ging noch schnell in sein Zimmer, zog sich seine Rüstung an, nahm seine Armbrust und seinen Rucksack mit und folgte den anderen in den Keller.
Wenn das mal gut geht!
 
Als sie unten im Keller waren, sammelte Tristan seine magischen Reserven und versiegelte hinter der Gruppe die Tür zum keller mit einem magischen bann. Sollte jemand versuchen, ihnen zu folgen, würde nicht sehr viel von ihm übrig bleiben, das man betrauern konnte. er wante sich wieder dem Wirt zu und wartete auf weitere Instruktionen.
 
Sie gingen einen langen verzweigten Gang entlang.

Sie wussten ncihtmal wolange sie gangen. Sie gingen einfach wohin.

Vor nem Tor, gab der Wirt das Zeichen zum anhalten.

Er bat Tristan, einen leben Entdecken zauber einzusetzen.

Dadurhc erblickte der Wirt hinter der Wand um die 10 Totenbeschwörer.

Er fragte die anderen, wass sie nun tun wollen