Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

"Thore! Was ist mit ihm?!" , fragte Beonate Mirana. Jetzt mit einen eisenrnen Unterton in der Stimme. "Lebt er, hast du ihn gesehen?" Jetzt war es egal, ob er Skooma hatte oder nicht, er wollte wissen, was Mirana über seinen Sohn weiß! "Auch, wenn es wehtun würde, sag es mir!", forderte er sie auf, zu reden.
 
Sie musste kurz überlegen, wie sie es ihm schonend beibringen konnte.


Sie fing langsam an. Sie sagte: "Zuerst muss dir die Wahrheit über MICH sagen, dann erste kann ich dir erzählen, was ich über Thore weiß. Du sagst ja, das die dunkle Bruderschaft deine Frau tötete. Das stimmt. Woher ich das weiß? Ich gehöre zu ihnen, Beonate. Ich bin eine Mörderin der dunklen Bruderschaft. Und die Geschichte von dir und Thore ist eine der berühmtesten Geschichten der dunklen Bruderschaft. Sogar ich kenne sie, obwohl sie zur Zeit der Oblivionkrise geschah, als ich noch klein war."
Sie öffnete ihren Mantel und darunter kam die Rüstung der dunklen Bruderschaft zum Vorschein.
Sie wartete, wie er auf diese Information reagieren würde.Sie griff unauffällig zu ihrem Schwert, um einen Angriff abwehren zu können
 
Geschockt von der Antwort, griff Beonate zu seinen Schwert, was immer für Notfälle an seinenn Rücken geschnallt war. Mirana ist es zuvor nicht aufgefallen, er hatte es gut unter seinen Hemd verstckt. Er schlug es mit Leichtigkeit in den Tisch, sodass er in zwei Teile zerbrach. "Was weißt du über meinen Sohn?", rief er so laut, dass bestimmt die anderen Gäste geweckt wurden. Er brodelte vor Wut und er war kurz davor, auszubrechen. "Wie ich mich in dir getäuscht habe!, ich dachte einfach, du wärest eine nette, leibenswürdige Frau. Aber du bist eine kaltblütige Mörderin! Ich dachte, du würdest Mitleid mit mir haben, aber das war alles nur vorgetäuscht! Erzähl weiter, dann werden wir weiter sehen!"
 
Mirana hat kommen sehen, das er wütend wird. Aber das Schwert hat sie nicht kommen sehen. Also er es zog, reagierte sie blitzschnell. Sie zog ebenfalls ihr schwert, sprang beisteite und richtete es auf den Nord. Als sie merkte, das Beonate sie nicht Angriff sondern nur den Tisch zerteilte, setzte sich sich wieder hin, steckte ihr Schwert weg und tat als ob nicht gewesen wäre.
"Nun, getäuscht hast du dich nicht im mir. Dieses ich, was du beschreibst, ist noch irgendwo in mir. Doch ich mag mich, wie ich geworden bin, und so will ich bleiben. Meine Eltern sind Tod, und die Mitglieder der Bruderschaft ersetzten sie. Wir sind nicht nur kaltblütige Mörder, wie es die meisten über uns behaupten. Und das Mitleid war Anfangs gespielt, doch als ich die Skooma Flasche sah, empfand ich wirklich Mitleid. Eine Emotion, die ich seit Jahre nicht mehr empfand."
Sie hielt inne, da Beonate einen Gesichtsausdruck hatte als ob er etwas sagen wollte. Mirana wollte die Geschichte über Thore so lange herauszögern bis er sich wieder halbwegs beruhigt hatte. Sonst würde er seine Wut an ihr auslassen, und sie wusste, das es unmöglich für ihn war, sie zu töten....
 
"Erzähl weiter, ich werde dich nicht töten. Wahrscheinlich nicht.", sagte Beonate, nachdem er sich wieder gesetzt hatte. Sein Schwert hielt er immer noch in der Hand, es war ein schönes Schwert aus Silber und es dampfte. Es war mit einen Eiszauber-verzaubert. Nur ein Nord konnte so ein Schwert am Körper tragen. Nords konnte man nicht mit Eis töten. Das wäre genauso, wenn man einen Dunmer verbrennen wollte. Sie hatten eine natürliche Resistenz. Seine Klinge könnte Mirana viel Schaden zufügen, außer, sie wäre auch eine Nord. Das glaubte er aber nicht.
 
Er hat sich wieder beruhigt... mal sehen, wie lange das so bleibt....

Mirana begann mit der Geschichte, an dem Punkt, wo die von Beonate aufhört:
"Die Bruderschaft hatte den Auftrag, eure Frau zu töten. Wer den Auftrag gab, weiß keiner mehr, denn das trägt nicht zur Geschichte bei. Ein Mörder wurde geschickt, und tötete deine Frau. Um alle Beweisstücke zu zerstören, steckte er das Haus in Brand. Da sah er Thore, der damals zehn war, am Boden in seinem Zimmer sitzen. Thore fragte ´Bist du ein Jäger?´er schien irgendwie keine Angst vor dem Todesboten zu haben. ´ja, ich jage Menschen. Ich kann es dir beibringen´ antwortete der Mörder. Also nahm er Thore mit. Dies zeigt auch, das wir ein Herz besitzen. Der Mörder hätte den Jungen auch verbrennen lassen können, doch er tat es nicht. Thore wurde wie viele andere Kinder zu einem von uns ausgebildet. Mit Vollendung des 18. Lebensjahres war seine Ausbildung beendet. Er war sehr gut, und letztendlich hat er sich bis zu einem Sprecher vorgearbeitet. Du wirst nicht wissen was ein Sprecher ist, nicht wahr? Ein Sprecher ist das zweit höchste Mitglied unserer Gilde. Er mordet und plant Morde, und alles drum herum. Ich bin seine Ruhigstellerin, das heißt, das ich die riskanten Aufgaben für ihn übernehme.
Das ist die Geschichte. Thore ist nun ein hohes Mitglied der dunklen Bruderschaft, doch er hat euch, dich und deine Frau, nie vergessen. Erinnert du dich an den kleinen Bogen, den du im geschenkt hast? Er hat ihn immer noch."

Sie beendete die Geschichte und wartete auf seine Reaktion. Sie war auf alles vorbereitet, sogar auf sein Eisiges Schwert.
 
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Beonate wusste nicht, ob er sich freuen oder ob er weinen sollte. Einerseits freute er sich unvorstellbar, dass sein Sohn lebte und etwas 'erreicht' hatte. Andererseits, war er ein Mörder und er gehörte der selben Gilde an, wie der Mörder seine Frau, Noranje. Er griff nach der Skooma-Flasche doch da er sich nicht unter Kontrolle hatte, zerbrach die Flasche und der Inhalt vergoss sich auf dem Boden. So etwas hat ihn nach seiner Ankunft in Rabenfels nach dem Krieg noch nie geschockt. Und er freute sich, dass Thore immernoch seinen Bogen, den er ihn geschenkt hat, besaß. Er wusste nicht, was er machen sollte. Er wartete einfach ab, bis Mirana etwas sagen würde.
 
"Ich sehe, das du nicht weißt ob du dich freuen oder trauern sollst. Das ist eine schwere Situation. Einerseits weißt du nun, das es deinem Sohn gut geht, doch andererseits ist er ein Mörder.
Ich wurde von Thore persönlich geschickt, dir das zu sagen. Er wusste nicht, wo er dich finden kann, doch jetzt weiß er, das du ganz in der Nähe bist. Ich soll dir ein Angebot machen. Er will dich treffen. Er würde hier her kommen und mit dir reden. Was hältst du davon, Beonate?" Mirana sprach ruhig und freundlich, und versuchte, den Nord nicht mit der Situation zu überfordern.
 
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Rothgar irgnorierte Beonate und auch sonst alle um sich herum. Das einzige was für ihn im Moment da war war der Met, er selbst und seine Gedanken. Immer wieder sah er sein Dorf vor den Augen. Erst fröhlich wie am Tag vor dem Angriff, dann währenddessen und danach. Es war als hörte er die Schläge der Waffen. Die Explosionen der magischen Feuerbälle. Das Geschrei der Männer, Frauen und Kinder. Er roch wieder den Gestank von Blut und Asche. "Wiiirt! Meher Meett!" rief Rothgar und lallte schon, was bei ihm eher selten vorkam. "Ich glaube ihr habt genug gehabt, Rothgar." sagte der Koch ,"Isch endssschaid' w-wa-wann isch jenuch hab'! Alsso gib mir meher! Sssonst setzts was!" Der Koch wusste, einem betrunkenen Nord schlägt man den Wunsch nach mehr nicht ab, wenn man nicht selbst einer ist. Also ging er in die Küche und gab Rothgar noch eine Karaffe mit Met." Da-danke." lallte Rothgar und versank wieder in Gedanken.
 
Beonate war sichtlich mit den Informationen überfordert.
"Weißt du was? Ich sehe, das du dich im Moment noch nicht entscheiden kannst. Denke einfach darüber nach, und sag mir ein zwei oder drei Tagen, ob du Thore treffen willst. Länger werde ich wohl nicht mehr hier sein. Der richtige Auftrag den ich hier habe ist auf einen Informanten zu warten. Falls dieser nicht eintrifft, werde ich zurück zu Tho.... zum Sprecher gehen und ihm mitteilen das der Informant nicht da war "sie wollte seinen Namen nicht schon wieder in Verbindng mit der dunklen Bruderschaft bringen" So, und jetzt raus hier" meinte Mirana scherzhaft "und sagt mir spätestens in drei Tagen, wie du dich entschieden hast!" Sie scheuchte ihn aus ihrer Kammer, setzte sich auf ihr Bett und atmete tief durch Das lief besser, als ich erwartet habe sagte sie leise zu sich selbst.
Sie entschied sich, in den Schankraum zu gehen und etwas zu trinken.
Im Schankraum saß Rothgar, schon ziemlich betrunken, und schien ziemlich bedrückt. Sie wollte ihn fragen was los war, aber betrunkene Nord lässt man lieber in Ruhe. Sie bestellte sich einen Wein, setzte sich an einen Tisch und begann ein Buch zu lesen. Es war schwarz und das Zeichen der dunklen Bruderschaft war darauf abgebildet, aber dieses verdeckte sie mit ihrer Hand. In dem Buch ging es um alle wichtigen Ereignisse und alle wichtigen Personen der dunklen Bruderschaft. Sie blätterte zum Kapitel "der jagende Sprecher" vor, und las sich alles nochmal durch, um wirklich alles über Thores und Beonates Geschichte zu wissen.
 
Beonate ließ sich noch einmal die Ereignisse der letzten Tage durch den Kopf gehen. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass sein Sohn lebt. Er könnte ihn sehen, aber er war Mitglied der Gilde, die Noranje getötet hat. Beonate war unschlüssig, auf Mirana Gebot einzugehen. Würde er es überstehen, nach den vielen Jahren seinen Sohn wiederzusehen. Er entschied, sich ein wenig abzureagieren, also nahm er sein Schwert, seinen Bogen und Pfeile und machte sich auf dem Weg nach draußen. Er ging ein wenig und dann sah er ein Reh über die Straße rennen. Es wurde von einen Wolf verfolgt. Der Bogen surrte und das Reh lag tot auf dem Boden. Jetzt bleibt nur noch der Wolf übreig. Dieser war natürlich schlecht gelaunt, weil sein Mitternachtssnack grade getötet worden ist. Also rannte er auf Beonate zu und sprang ihn ins Gesicht. Während des Fluges zückte Beonate sein Schwert und schnitt den Wolf die Kehle auf. Er war schon vor dem Aufprall tot. Er jagte noch ein paar Tiere, bevor er sich auf dem Weg machte. Kurz vor der Taverne fiel ihm etwas auf. Er fühlte sich beobachtet. Dann raschelte etwas im Gebüsch und er hörte Schritte. Beonate zückte sein Schwert. Die Schritte waren nun maximal einen Meter entfernt. Auf einmal wurde ein Dunmer in komplett Schwarzer Kleidung sichtbar, der mit einen Kurzschwert, mit Feuer verzaubert, zum Schlag auf Beonate aushohlte. Es kam zu einen heftigen Kampf zwischen den Dunmer und den Nord. Plötzlich ratschte die Feuerklinge durch Beonates Narbe an der rechten Wange. Der Schmerz war unerträglich für einen Nord. Beonate sank auf die Knie und hielt sich mit einer Hand die Wunde zu und bit der anderen Hand das Schwert. Der Dunmer kam näher um ihn zu enthaupten. Währent der Dunmer zum Todesstoß aushohlte, packte Beonate mit beiden Händen sein Schwert und schlug zu.

Mirana saß in der Taverne, las ein Buch und trank einen Wein von Tamika. Beonate kam in die Taverne, etwas dunkles in der Hand. Er setzte sich neben Mirana und legte das etwas auf den Tisch. "Dein Informant ist da", sagte er mit ruhiger Stimme. Es war der Kopf des Informanten.
 
Beonate kam plötzlich, setzte sich an ihren Tisch und hielt ihr einen Kopf hin.
Ist er denn jetzt wahnsinnig geworden weil er die Geschichte von Thore kennt !? Dachte Mirana entsetzt. Als sie den Kopf ansah (ihr machte so ein Anblick nichts aus) merkte sie, das die Kapuze die auf dem Kopf des Dunmers war, das Zeichen der Schwarzen Hand hatte.
Mirana fing lauthals an zu Lachen. So laut, das alle die sich im Schankraum befanden sie verwirrt anstarrten. Sie verbarg den Kopf unter ihrem Mantel, und sagte dann zu Beonate so leide, das nur er es hören konnte: "Jemanden wie dich könnten wir gut gebrauchen! Einfach so mit einem Kopf in der Hand durch die Gegend zu laufen." Sie lachte nochmal, aber leiser "Ich hab ihn sowieso nicht gemocht, also danke das ihr ihn getötet habt. War es eigentlich Absicht oder hattet ihr ihn für einen normalen Banditen gehalten?"
 
"Er hat mich für einen Banditen gehalten, liegt vielleicht daran, dass ich nachts um 3 Uhr schwer bewaffnet und in Orkrüstung spazieren gehe. Er hat sich unsichtbar an mich herangeschlichen und er hätte mich fast getötet. Ich war aber schneller. Hast du ein Pflaster oder ein Verband? Oder besser einen Heiltrank oder Heilzauber! Meine Narbe ist wieder aufgegangen. Was ist das für ein Buch, was du da liest?"
 
Erst jetzt sah sie die klaffende Wunde auf seiner Wange.
"Ich bin ziemlich geübt im heilen. Ich habe einige Sachen in meiner Kammer, ich hole sie schnell" sagte sie, lief in ihre Kammer, versteckte dort den Kopf, hohlte ein paar Sachen und machte sich daran, die Wunde zu verarzten.
Zuerst ließ sie ihn einen Heiltrank trinken, dann desinfizierte sie die Wunde, sprach einen Eis Zauber (damit die Wunde nicht mehr brennt, Nord sind ja immun gegen Eis) und versiegelte sie Wund mit einem starken Heilzauber. Das ganze in kürzester Zeit.
Sie lächelte Beonate an und sagte zufrieden: "So, das wärs. Fühlst du dich besser?"
 
"Dankeschön. Es wird wieder besser. Die Wunde habe ich mir in der Schlacht von Bruma zugezogen. Mein Schwert, ich das, was ich immer bei mir trage, es ist nur ein Ersatz, wurde dort von einen Daedra-Valkynaz zerbrochen. Einst war es das Schönste Schwert, was ich je gesehen habe. Es heißt, der Nerevarine wäre einmal der Besitzer gewesen. Es ist legendär. Kennst du einen guten Schmied, der es wieder flicken kann? Ich würde ja Rothgar fragen, der besäuft sich aber nur."
 
"War die Schlacht um Bruma wirklich so schrecklich? Ich war damals noch ein Kind, also weiß ich es nicht. Ich habe schon viel darüber gehört, auch über den Helden, der die Obliviontore damals schloss uns jetzt verschollen ist..." sie stockte kurz "und ja, ich kenne einen guten Schmied... in der Bruderschaft" sagte Mirana zaghaft.
 
"Ja, die Schlacht war so schrecklich. Ich erinnere mich noch daran, wie sich die drei Tore öffneten und dann die Raupe aus dem größten herauskam. Wir kämpften alle, so gut wie wir konnten, doch nur einer, der Held von Kvatch konnte die Tore schließen. Ich weiß nicht, ob ich auf das Angebot eingehen kann, zu die Bruderschaft zu gehen um dort den Schmied aufzusuchen. Ich könnte dort Thore sehen." Er ging kurz in seine Kammer und hohlte ein Buch, dann las er vor: "Die Eisklinge des Monarchen
Die Eisklinge des Monarchen ist mit Sicherheit eine der wertvollsten Waffen von Tamriel. Der Legende nach verzauberte der böse Erzmagier Almion Celmo das Schwert eines großen Kriegers mit der Seele eines Eis-Monarchen, der stärkeren Variante des häufiger vorkommenden Eis-Atronachs. Der Krieger Thurgnarr Assi sollte einen großen König in einem fernen Land ermorden und dann zum neuen Herrscher ausgerufen werden. Die Ermordung misslang jedoch und der Erzmagier wurde eingesperrt. Die Eisklinge läßt jeden, den sie trifft in Eis erstarren. Die Klinge wandert von Besitzer zu Besitzer und verbleibt nie lange an ein und demselben Ort. Das ist sie, meine Klinge."
 
Sie hörte sich die Geschichte über das Schwert und sagte: "Von dem Schwert habe ich schon einmal gehört. Es ist eine sehr mächtige Waffe. Du kannst froh sein sie zu besitzen" sagte Mirana. Sie war keineswegs eifersüchtig, ihre Waffen waren ja auch nicht gerade gewöhnlich.
"Ihr müsstet das Schwert nicht selbst hinbringen. Ich könnte das für euch erledigen" sie sagte nichts zu der Bemerkung über Thore. Beonate würde es ihr schon sagen, wenn er bereit was seinen Sohn zu sehen, oder wenn er sich sicher war ihn nie sehen zu wollen...
 
"Ich bin auch froh, dass ich ihr Besitzer bin, aber was bringt mir die Waffe, wenn sie gebrochen ist? Ich gehe jetzt erstmal schlafen. Morgen sehen wir dann weiter. Gute nacht.", sagte Beonate noch und ging in seine Kammer. Er legte sich in sein Bett, konnte jedoch nicht einschlafen. Also nahm er seine Gitarre und spielte ein wenig...
 
"Gute Nacht" rief Mirana ihm noch hinterher. Sie ging ebenfalls in ihre Kammer. Da sich ihr Auftrag erledigt hat, musste sie warten wie sich Beonate entscheiden würde.
Sie blätterte noch ein bisschen in ihrem Buch, warf Feuerbälle und ließ sie ind der Luft einfrieren und legte sich dann schlafen.

Langsam geht Mirana in das Wohnzimmers ihres Herrenhauses "Wieso tust du das?" rief ihre Mutter verzweifelt.
"Sithis verlangt es, und ich muss ihm folgen" antwortet ihr Vater. Dann ging alles blitzschnell. Er schnitt ihr den Kopf. Mirana schrie, der Kopf ihrer Mutter rollte genau vor ihre Füße...


Sie wachte schweißüberschtrömt auf. Haben diese Alpträume nie ein Ende? fragte sie sich...