Bloodraven
Ehrbarer Bürger
Mit zusammengebissenen Zähnen richtete sich Teryn wieder auf. Der Nord hatte ihn an der Schulter und an den Beinen getroffen. Und das ziemlich hart. "Ihr seid zäh", zischte der Dunmer zwischen seinen Zähnen hervor, "aber nicht zäh genug." Mit seinem Fuß richtete Teryn das eine Ende des Stockes, auf den er sich stützte, auf. Dann ließ er das vordere Ende der Waffe auf Rothgar zusausen. Der Nord war von dieser Aktion so überrascht, dass er nicht mehr ausweichen konnte: Der Stock knallte mit voller Wucht gegen die Brust von Rothgar. Ein Stöhnen entfuhr ihm und er taumelte rückwärts. So schnell war der kräftige Nord-Krieger aber nicht zu schlagen. Jetzt ging Rothgar wieder zum Angriff über. Er griff nach Teryns Stock und zog ihn mit einem schnellen Ruck an sich heran. Teryn flog förmlich durch den Ring. Diesen Vorteil nutzte Rothgar aus. Als Teryn auf seiner Höhe war, schlug er ihm brutal gegen den Rücken. Ein lautes Klatschen erhallte den ganzen Ring. Einige Zuschauer stöhnten ob des Geräusches entsetzt auf.
Am schlimmsten fühlte sich aber Teryn dabei. Der Hieb nahm ihn alle Luft aus den Lungen. Stöhnend fiel er zu Boden. Sein Rücken sah schlimm aus. Rothgars Attacke hatte die Haut des Dunmers aufplatzen lassen und Blut lief hinaus. "Gebt Ihr auf, Dunmer?", fragte Rothgar Teryn, der nunmehr regungslos am Boden lag. Doch dieser gab keine Antwort. Vorsichtig näherte sich Rothgar seinem Kontrahenten um zu sehen, ob er kampfunfähig war. Als er über Teryn stand und ihn gerade mit seinem Stock umdrehen wollte, setzte der Dunmer zu einem letzten verzweifelten Angriff an. In der rechten Hand hatte er immer noch seinen Stock und er lag auf dem Bauch. So gut es mit seiner Verletzung ging, rollte sich Teryn auf den Rücken und hieb mit seinem Stock nach Rothar. Und er traf auch. Mit voller Wucht wurde der Nord am Kopf getroffen. Jetzt lief Rothgar Blut aus einer großen Platzwunde. Ächzend schwankte er eine zeitlang, bevor er dann neben Teryn zu Boden ging. Die Frage war jetzt nur: Wer konnte noch weiterkämpfen?
Am schlimmsten fühlte sich aber Teryn dabei. Der Hieb nahm ihn alle Luft aus den Lungen. Stöhnend fiel er zu Boden. Sein Rücken sah schlimm aus. Rothgars Attacke hatte die Haut des Dunmers aufplatzen lassen und Blut lief hinaus. "Gebt Ihr auf, Dunmer?", fragte Rothgar Teryn, der nunmehr regungslos am Boden lag. Doch dieser gab keine Antwort. Vorsichtig näherte sich Rothgar seinem Kontrahenten um zu sehen, ob er kampfunfähig war. Als er über Teryn stand und ihn gerade mit seinem Stock umdrehen wollte, setzte der Dunmer zu einem letzten verzweifelten Angriff an. In der rechten Hand hatte er immer noch seinen Stock und er lag auf dem Bauch. So gut es mit seiner Verletzung ging, rollte sich Teryn auf den Rücken und hieb mit seinem Stock nach Rothar. Und er traf auch. Mit voller Wucht wurde der Nord am Kopf getroffen. Jetzt lief Rothgar Blut aus einer großen Platzwunde. Ächzend schwankte er eine zeitlang, bevor er dann neben Teryn zu Boden ging. Die Frage war jetzt nur: Wer konnte noch weiterkämpfen?