Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

"Danke, Purpurklaue." hauchte Iraé und tat wie angeordnet. Sie vertraute den Khajit und würde nie von ihm denken, dass er ihr etwas böses antun wollte. "Manchmal glaube ich, dass Männer gerne bis zum bitteren Ende kämpfen. Wieso tun sie es denn sonst nicht friedlich? Ein Gespräch hat schon immer wahre Wunder gewirkt." Wieder musste sie schniefen. Noch während sie das Wundtuch auf ihren Kopf presste, hörte sie vom Schankraum her ein Rumpeln, dann folgte ein zweites. Erschrocken sah sie Purpurklaue an. "D-das müssen sie sein!" sprach sie und stand auf. Sie taumelte leicht, schaffte es aber zu Tür und spähte die Treppe hinab. "Purpurklaue!" rief sie dann panisch, als sie die beiden Dunmer sah. "Rasch! Sie brauchen Eure HIlfe!"
 
Arukai wurde durch Shadow geweckt. Meister, ich wittere Blut. Arukai war ungläubig. In der Taverne? Wirklich?-Ja, Meister. Arukai sprang auf, Shadow ebenfalls. Er stieß die Tür auf und sah zwei Dunmer, einer sichtlich verletzt, bewusstlos auf dem Boden liegen. Die Dunmer, welche zuvor noch vor Shadow geflohen ist, beugte sich über sie und rief:"Purpurklaue!" Wer oder was war ein Purpurklaue? Egal, die beiden brauchten offensichtlich Hilfe. Doch was konnte er nur tun? In Heilkünsten war er nicht sonderlich bewandert. Shadow bewegte sich behutsam auf die Dame zu, darauf achtend sie nicht zu verängstigen. Er stieß ein winseln aus, stupste sie an die Schulter und machte große Augen, während er seine Ohren runter klappte. Arukai sprach: "Bei allen Daedra und den Göttlichen! Was ist hier geschehen?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Purpurklaue sprang sofort auf, noch völlig überrascht von ihrer Aktion und lief ihr hinterher. Auf den Stiegen angekommen, sah er die beiden Feinde nebeneinander am Boden liegen. Vor lauter Hektik übersah er, dass der Neue und sein Wolf ebenfalls bei Iraé standen und verwirrt auf die beiden Verwundeten blickten.
Verdammt, sie brauchen Hilfe! ich muss sie versorgen!
Er rannte zu den beiden Verwundeten und schrie nebenbei Iraé zu:"Schnell, sammelt all eure Kräfte! Geht hinauf in mein Zimmer und sucht in meinem Rucksack Phiolen, welche mit einer grünen Flüssigkeit gefüllt sind! Ich bringe die beiden einstweilen auf deren Zimmer. Kommt dann jeweils in das Zimmer und bringt mir eine solche Phiole. Ach ja, vergesst auch die Kräuter aus meinem Rucksack nicht. nehmt die dunkelgrünen, mit roten Blüten. Rasch!"
Purpurklaue sah nun endlich den Gast und befahl ihm harsch, dass er ihm helfen solle, die beiden in ihre Zimmer zu bringen. Bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tristan wurde erneut für kurze Zeit wach, diesmal geweckt durch Rufe. er sah, wie Iraé sich über ihn beugte "Oh sheogorath, du weißt wirklich trefflich die Toten zu foltern, doch so leicht mache ich es dir nicht!", murmelte Tristan leise. dann sammlete er seine letzte Kräfte und drückte seine Lippen auf Iraés.
Es war ein Kraftloser kuss im Vergleich zu seinen sonstigen, doch er schmeckte tristan umso süßer, da er glaubte, er sei irreal. Als sich seine Lippen wieder von den ihren lösten murmelte er noch " da hast du es, Gott des Wahns!"
Matt sank er zurück auf den Tisch und dämmerte wieder weg.
 
Iraé schreckte zusammen, als der Wolf sie plötzlich anstupste. Im Hellen sah er zugegebener Maßen nicht so bedrohlich (eigentlich eher niedlich) aus, trotzdem genoss Iraé seine Anwesenheit mit vorsicht. "Eine furchtbare Tragödie ist hier geschehen!" klärte Iraé den hilfsbereiten Fremden auf. "Diese beiden meinten, sich bis zum Tode duellieren zu müssen! Und nun liegen sie beide hier. Verletzt und ohne Bewusstsein!"
Gerade wollte sich Iraé wieder Tristan zu wenden, als dieser sich aufrichtete und ihr seine Lippen auf ihre Presste.
Die Dunmer war perplex, um etwas zu tun, schloss aber trotzdem instinktiv die Augen. Ein wenig war sie schon traurig, als der Barde dann wieder zurück fiel und von den beiden anderen wegetragen wurde.
Nun, Iraé brauchte einen Moment, bis sie realisierte. Dann sprang sie auf und eilte los, Purpurklaues Sachen zu holen. Das heißt, sie versuchte zu eilen. Durch ihre Kopfverletzung musste sie immer wieder Halt an einer Wand suchen, um nicht selbst das Bewusstsein zu verlieren. Schnell packte sie alles benötigte zusammen und brachte es umgehend zu ihrem Freund Purpurklaue.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gesagt, getan. Arukai half ihm die Dunmer hinauf ins Zimmer zu tragen. Oben angekommen fragte er:" Warum meinten die beiden sich zu duellieren? Dafür muss es einen Grund geben. Oder sind die einfach aufeinander los gegangen? Das kann ich mir nicht vorstellen..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Purpurklaue war froh, als die beiden endlich in ihren Betten lagen und sagte zu Arukai:"Ich weiß es auch nicht genau. Ich ging nur Richtung Keller, da ich dort Geräusche hörte und sah dort Iraé liegen, welche anscheinend von den beiden verwundet worden war. Dann half ich ihr in mein Zimmer und auf einmal fanden wir die beiden bewusstlos in der Schänke."
Er nahm eine Hand voll Kräutern, zerriss diese in kleine Stücke und fügte sie dem Trank bei, danach nahm er den grünen Trank, machte Tristans Mund auf und leerte die Flüssigkeit hinein. Dasselbe machte er gleich ein zweites Mal, drückte Arukai die Phiole in die Hand und forderte ihn auf, ins Nebenzimmer zu gehen und bei Doran das selbe zu machen. Dann solle er bitte wieder herkommen. Purpurklaue legte seine Rüstung ab und riss sich Fetzen von seinem Oberteil herunter, auf welche er Wasser goss, welches im Zimmer stand und verband damit ein paar leichte Brandwunden und Platzwunden, welche sie sich offenbar bei einem Sturz oder ähnlich zugezogen haben müssten. Dann ging er zu Iraé und sagte, dass sie sich schlafen legen könne, wenn sie möchte. er würde dann nachkommen.
 
Iraé tat wie angeraten und beschloss, sich schlafen zu legen. Vorher warf die noch einen Blick in die beiden Zimmer von Doran und Tristan. Dann ging legte sie sich in Purpurklaues Bett und kuschelte sich in die Decke ein. Ihre ausgeweinten, strapazierten Augen fielen auch gleich zu und die Dunmer schlief tief und fest ein.
 
Nachdem er Doran die Medizin gab, wendete er sich an Shadow. Ich schätze, wir sollten uns nun wieder schlafen legen. Shadow stimmte zu und sie gingen hinaus. Da er jetzt erst recht nicht mehr schlafen konnte, widmete er sich wieder den Büchern. Ja, die Dwemer sind schon faszinierend...Doch die Lektüre lenkte ihn nicht von den Ereignissen ab, die sich eben ereignet hatten. Warum um alles in der Welt haben die gekämpft? Oh Mephala, in was für ein Netz hast du mich diesmal wieder geführt... Shadow schlief bereits. Morgen würde sich das meiste klären...
 
Purpurklaue überkam auf einmal ein Gefühl der Müdigkeit und so schaute er noch einmal nach seinen Patienten, ob es ihnen eh gut ging. Als er das sichergestellt hatte, wünschte er Arukai noch eine Gute Nacht und bega sich dann auf sein Zimmer.
Dort angekommen, sah er Iraé in der Bettdecke eingewickelt auf seinem Bett liegen.
Hmm...Ich hätte nie geglaubt, dass sie mir genug vertraut, um bei mir zu schlafen. Anscheinend hält sie doch mehr auf mich, als ich anfangs glaubte. Vielleicht....Nein, das wird nie geschehen, dafür empfindet sie anders. Oder doch? Nein, sicher nicht. Sie empfindet nicht so und wird auch nie so empfinden.
Er zog Kleidung aus, verstaute seine Rüstung in der Truhe und stellte die Alchemiesachen griffbereit auf den Tisch. Dann überlegte, wo er schlafen solle. Zuerst versuchte er es am Boden, doch dieser war ihm bereits nach wenigen Sekunden viel zu hart. Er stand wieder auf und überlegte, was er nun machen solle.
Zu Iraé legen? Das glaube ich würde ihr nicht gefallen. Andererseits...ich kann am Boden nicht schlafen, das ist schrecklich.
So entschied er sich nach reichlicher Überlegung sich zu Iraé zu legen. Er setzte sich an das Bett und sah sie an. Sie war so wunderschön. Purpurklaue strich ihr ganz zärtlich und vorsichtig über die Wange und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann sagte er noch: "Gute Nacht. Träum was schönes, Iraé." und hebte vorsichtig die Decke hoch, möglichst leise um sie nicht aufzuwecken und kuschelte sich zu ihr. Anfangs war er noch sehr angespannt, doch nach einiger Zeit entspannte sich Purpurklaue, rückte näher zu ihr, legte seinen Arm um sie und schlief ein. er suchte ihre Nähe nach diesem Ereignisreichen Tag. Heute Nacht würde er gut träumen, dessen war er sich sicher. Mit einem glücklichen Gesichtsausdruck kam er ins Reich der Träume.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ahh!" Mit schrecklichen Schmerzen erwachte Doran aus seiner Ohnmacht. Die schrecklichen Wesen hat seine scharfen Klauen in seine Schulter gebort und sie stark versengt. Momentan konnte er seinen Arm nicht bewegen. Aber er sah, dass er verarztet wurde. Wer hat mir geholfen? War es Iraé? Doran richtete sich in seinem Bett auf. Nicht alleine auf jeden Fall. Sie hätte mich niemals in mein Zimmer tragen können. Wer dann? Purpurklaue? Hmm, könnte sein. Der Khajiit ist doch Alchimist. Langsam stand Doran auf. Er war noch etwas unsicher auf den Beinen, was wahrscheinlich von dem massiven Blutverlust herrührte. "Ein Wunder, dass ich nocht lebe. Das ist alles die Schuld des Barden. Bei Boethiah, ich muss ihm klarmachen, dass wir keine Feinde sind." Erschrocken stellte der Dunmer fest, dass er mit sich selbst sprach.

Er zog sich ein leichtes Gewand über seinen nackten Oberkörper. Doran wollte sich bei seinen Retter bedanken. Mit wankenden Schritten näherte er sich dem Zimmer von Purpurklaue und kloppfte.
 
Morgen Jagar, meine Güte wenn ich gewusst hätte das ihr versucht euch gegenseitig umzubringen wäre ich gestern nicht so früh ins Bett gegangen.Ich denk mal es ist wieder Morgens.
--------------------------
Rothgar wachte erholt auf und entschloss sich nach unten zu gehen um etwas zu Frühstücken.Er zog sich schnell seine Rüstung an und schnallte sich seine Axt auf den Rücken, dann ging er auf den Flur, er sah unterwegs Doran grüßte ihn kurz,blieb dann aber stehen "Geht es euch nicht gut ihr seht schrecklich aus vielleicht solltet ihr euch hinlegen?"
 
Er musste wirklich furchtbar aussehen. Seine Hose war verbrannt und zerfezt, seine Schulter von blutgetränkten Bandagen umwickelt, sein Haar stand ihm wild in alle Richtungen und er leichenblaß im Gesicht. "Ob es mir gut geht?", antwortete Rothgar mit einem schwachen Grinsen, "Bis auf die Tatsache, dass mich Tristan gestern beinahe umgebracht hat, fühle ich mich eigentlich ziemlich gut. Ich wollte gerade mit Purpurklaue reden, er hat mich vor dem sicheren Tod gerettet. Aber er scheint noch zu nächtigen. Wollen wir beide nicht in der Zwischenzeit ein kleine Frühstück einnehmen? Ich lade Euch ein!" Immer noch leicht lächelnd deutete Doran die Treppe hinab in den Schankraum.
 
"Aber gerne und dann würde ich auch ein wenig mehr über den Kampf wissen.Warte ich stütze euch ihr könnt ja kaum laufen." So humpelten sich nach unten und setzten sich an den Tresen,der Wirt schlief anscheinend noch daher kramte Rothgar ein wenig in den Schränken hinter dem Tresen und brachte dabei Brot, Käse und Schinken zum vorschein.Dann setzte er sich zu Doran und sagte:"Nun denn erzählt von euren Kampf mit Tristan."
 
Doran kaute noch, als ihn der Nord nach der Geschichte des Kampfes frate. "Gut.", begann Doran, "ich werde Euch erzählen, was sich gestern abend in dieser Taverne ereignet hatte." Aber ich werde das Ganze ein wenig ausschmücken, um selbst besser da zustehen. "Ich hatte Iraé gestern ein Kleid geschenkt. Auf meinem Vorschlag hin, tanzte sie ein wenig für die Schenke, Tristan begleitete sie auf der Laute. Bei der ersten Zugabe schlich ich mich in den Keller, um mich dort ein wenig umzusehen. Unglücklicherweise folgte mir der Barde. Er beschwör FÜNF dieser Feuerdämonen und hetzte sie auf mich. Mir gelang es, drei von ihnen zu erschlagen. Als ich dem vierten die Seite aufschlitzt, schmolz mein Dolch durch das heiße Blut der Kreatur." Doran untermalte seine Gesichte mit einer ausgibigen Gestik.

"Dann", fuhr der Dunmer fort, "hat mich eines der Viecher an der Schulter erwischt. Tristan wollte mich jetzt töten, vergesst aber nicht: Ich wahr unbewaffnet und stellte keine Gefahr mehr da. Zum meinem Glück erschöpfte die Beschwörung Tristan so sehr, dass dieser Stümper seinen letzten Schlag an mir vorbeischoss. Ich wurde zwar durch die arkane Explosion leicht verletzt, aber es gelang mir immerhin noch, den bewusstlosen Tristan hier hoch zu schleppen. Ich hatte Mitleid mit dem armen Teufel und ließ Gnade vor Recht ergehen. Das ist die Geschichte der letzten Nacht." Als Doran fertig war, wandte er sich wieder dem Schinken zu.
 
"hmm, Gut, aber warum, beim Gipfel des Hrothgars, wollte Tristan euch töten?Das passt irgendwie nicht zu ihm ich dachte immer er wäre ein netter und freundlicher Dunmer.Ihr verschweigt mir da doch etwas,also sprecht die wahrheit!" Rothgar nahm einen bissen Brot und wartete Dorans Rektion ab.
 
Doran blickte den Nord verstohlen an. Wie viel kann ich ihm erzählen? Schließlich zuckte er mit den Schultern: "Wie gesagt, ich wollte mich ein wenig im Keller umsehen, da der Wirt und einige andere Gäste öfters nach unten gingen. Dann hat mich Tristan überfallen. Ich vermute er hat dort unten etwas zu verbergen. Aber was? Das weiß nur Boethiah." Hoffentlich reicht ihm das. Ich habe keine Lust, vor einem Nord einen Offenbahrungseid abzulegen.
 
"Hmm, gut ich will euch glauben, vorerst,wenn Tristan auf ist werde ich mir seine Variante mal anhören." darauf aß Rothgar das letzte bisschen Brot was vor ihm lag auf und begab sich nach draußen. Nunja, was soll an dazu sagen,bringen sichzwei Gäste fast um.Hoffentlich versucht das keiner bei mir, ich will ungern einen von ihnen töten.
 
Iraé drehte sich und kuschelte sich an das weiche und flauschige Fell. Es war so angenehm warm und samtig! Doch halt! Woher kam es denn?
Die Dunmer schlug die Augen auf und erschrak kurz. Purpurklaue hatte sich des Nachts also doch zu ihr gelegt. Naja, wer konnte es ihm bei dem harten Dielen verübeln. Bereits am Vorabend hatte Iraé daran gezweifelt, ob er es wirklich so lange auf dem Boden aushielt.
"Aaaaw!" jauchzte sie und kraulte das Fell des Khajit. "Euer Fell ist so weich! Wie ein riesiges Plüschtier!" Dann rieb sie frohlockend ihre Wange an Purpurklaues Arm.
Doch dann richtete sie sich auf und erhob sich. Sie hatte gestern Abend völlig vergessen, sich umzuziehen. Sie trug immer noch das Kleid, das Doran ihr geschenkt hatte. "Danke für die Gesellschaft." rief sie ihrer großen Mitzekatze zu und eilte über den Flur in ihr Zimmer. Dort machte sie sich frisch und zog sich um.
Auf den Weg nach unten öffnete sie Tristans Tür um einen Spalt. Er schlief. Friedlich. Iraé atmete erleichtert auf und ließ ihm wieder seine Ruhe. Das selbe wollte sie an Dorans Türe tun, doch dieses Zimmer war verlassen. Stirnrunzeln sah Iraé sich im Gang um und lief dann zur Treppe. Er würde doch nicht etwa in seinem Zustand aufgestanden sein!
 
Tristan erwachte, geweckt durch gedämpftes Sprechen aus dem Schankraum. Die dröhnende Stimme des Nord war kaum zu überhören. Er stützte sich auf den Ellenbogen auf, um sich ert einmal umzusehen. Irgend jemand hatte seine blaune Flecken un d Prellungen weitgehend verarztet, die er sich bei seinem Sturz zugezogen haben musste. Er richtete sich weiter auf und stöhnte schmerzerfüllt. Sein ganzer Körper war erfüllt von Schmerzen. Trotzem quälte Tristan sich mit zusammengebissenen Zähnen auf.
Tristan wankte langsam zur Tür und öffnete sie leise . Dann machte er sich auf einen langsamen und Schmerzvolen Abstieg in die Taverne. An einem Tisch saßen der Nord und ein erbärmlich aussehender Doran, der aussah, als wäre er unter einen Drachen geraten.
Nicht wirklich ein Unterschied, dachte Tristan und musste schmunzeln.
Gequält humpelte er weiter zum nächsten Ecktisch, zog eine Feldfalsche aus seiner arg mitgenommenen Kutte und begann daran zu nippen.
Es geht doch nichts über einen guten Branndwein! dachte Tristan und seufzte.
Dann blickte demonstrativ an den anderen beiden vorbei, spitzte aber die Ohren.
 
Zuletzt bearbeitet: