Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Iraé lächelte, dann nickte sie. Sie musste erst ein kurz überlegen. Nicht, dass sie Rothgar nicht vertraute. Es war einfach die mütterliche Fürsorge, die sie nachdenken ließ. Aber Rothgar war ein guter Mann, weswegen sie ihm vorsichtig Sia in den Arm legte. "Gebt auf ihr Köpfchen acht."
 
Galadran und Cey schlichen weiter die Treppe in die Ruine hinunter. Sie umgingen mehrere Posten der Banditen dank Galadrans Krähenauge, wie er sein Amulett stolz nannte, das ihm andere Kreaturen in der Umgebung zeigte. Einer der Posten war dumm genugm, sich von Cey hinterrücks abstechen zu lassen, weil es nicht anders ging. Vorschitig und leise huschten sie weiter auf die zweite Ebene der Ruine.
 
Rothgar nahm ruhig das kleine Kind in den Arm"Wisst ihr.Sie erinnert mich ein meine Cousine als sie noch so klein war.Leider ist sie bei dem Angriff auf das Dorf gestorben." Rothgar wiegte das Baby noch ein wenig im Arm herum, was der Kleinen sehr zu gefallen schien,dann zupfte sie Rothgar an seinem Bart,worauf er lachen musste genau wie Sia.Anschließend gab er Irae ihre Tochter wieder zurück.
 
Canthor war durchaus verblüfft, das es Cey und Galadran diejenigen waren, welche durch Gang kamen. Er wartete, bis die beiden weiter gegangen waren, dann verfolgte er sie. Aha... dann muss das wohl Vilverin sein. Mein Glück, so verpenne ich die Expedition doch nicht, dachte er sich grinsend. Als er aufgeholt hatte, sprach er: "Cey und Galadran! Endlich sehe ich hier unten auch mal fähige Kämpfer. Die Banditen hatten nicht wirklich viel drauf." Dann realisierte er, dass Galadran geschrumpft war. "Ähm... was haben sie denn mit euch gemacht?" fragte er auf den Dunmer deutend.
 
So neuer Char ^^

Name:Leandros Lemunius
Rasse:Kaiserlicher
Beruf/Fähigkeiten:Söldner
Aussehen:Leandros ist 1,90 Meter groß und muskulös gebaut.Er hat an den Seiten und am Hinterkopf gar keine Haare und oben auf dem Kopf kurz geschorenes Haar(sieht fast so aus als ob er keine Haare hätte). Auf seinem Nacken befindet sich ein Adler Tattoo. Über sein Gesicht zieht sich ein großes schwarzes Adlerkrallentattoo.
Ausrüstung:Leandros trägt einen Kvatchbrustharnisch und Schild, ebenso Kettenhandschuhe,Kettenbeinschienen und Kettenstiefel. Er besitzt einen Wachmannshelm und eine weite weiße Robenkapuze. Er trägt ein Ebenholzlangschwert.
Geschichte:Leandros wurde in Kvatch geboren, seine Eltern konnten ihn in Sicherheit bringen wurden aber bei der zerstörung Kvatchs getötet. Leandros war bei der Zerstörung Kvatchs noch ein Säugling und jetzt nach etwas mehr als 20 Jahren ist er zu einem jungen Mann herangewachsen, der als Söldner sein Geld verdient. Sein Vater war in der Stadtwache von Kvatch, er konnte seinen Harnisch und Schild(als Erbe) zusammen mit seinem Säugling in Sicherheit bringen.
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Leandros ritt schon seit mehreren Tagen auf der Straße und seine Laune wurde zunehmend mürrischer, er hatte seinen Helm an der Seite festgebunden und trug seine Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Endlich erreichte er die Festung die als Taverne bekannt war, er hatte das von einem Auftraggeber gehört, hungrig trat er in den Schankraum und bestellte sich am Tresen etwas zu Essen.
 
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Auch Iraé musste lachen, als Sia an Rothgars Bart zupfte. Was für ein süßer Anblick! Der große, starke Nord, der liebevoll ein kleines schwaches Baby in den Armen hielt - ein Bild für die Götter!
"Sie scheint Euch zu mögen." bemerkte Iraé und hielt Sia gut fest. Dann gab sie Purpurklaue das Kind.
 
Neuer Mitstreiter:

Name:Sables
Rasse:Khajiit
Talente: Schwertkämpfer und ein sehr guter friedensstiefter.
Persönlichkeit: er ist sehr nett und hilfsbereit.
Ausrüstung:Er trägt eine silberrüstung ohne helm und ein langschwert.
Geschichte:Sables ist ein noch sehr junger Khajiit der schon ziemlich früh seine Heimat verlassen hat um auf Reisen zu gehen.Er ist schon viel herum gekommen und sucht nun noch mehr Abenteuer.

Sables ging auf der straße entlang und sah in der ferne eine Taverne also setzte er zum sprient an.Schon bald stand er vor der Taverne sah sie sich nochmal an und betrat dan die Taverne."Guten Tag." sagte er zu einigen Leuten an den er vorbei ging.Bestellte sich etwas zu trinken und setzte sich.
 
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Cey fuhr erschrocken herum und hätte Galadran dabei fast abgeworfen. Der Ahngeist von onkel sam, der sich bis jetzt eher im Hintergrund gehalten hatte, konnte von Galadran gerade noch aufgehalten werden, bevor er den Krieger hinter ihnen in Stücke reißen konnte. Verärgert blickte galadran zu den Abenteurer hoch, der sie so erschreckt hatte.
"Nun, was das betrifft, habe ich moemntan nicht wirklich Lust dazu, in einer finsteren Ruine voll mit lichtscheuen Gesindel darüber zu diskutieren!"

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Sry, das ich Cey gesteuert hab, ich wusste nicht, wan du wieder kommst, Jagar
 
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Cey musste grinsen. "Canthor! Da steckt ihr also! Ich habe mich schon gefragt, wo ihr die ganze Zeit wart. Ich hatte schon Angst, die Beute ganz alleine behalten zu müssen." Der Ayleid musste schmunzeln. Jetzt hatte er wenigstens noch einen fähigen Mitstreiter, der auch kämpfen konnte. "Hört zu", meinte er zu dem Bosmer, "wir müssen noch zwei Ebenen hinab. Dort wird die Schatulle aufbewahrt."
 
Iraé sah den neuen Gast kurz an und erwiderte seinen Morgengruß, als er sich setzte. Nein, sein Gesicht hatte Iraé hier noch nicht gesehen. Der musste neu hier sein.
Da Sia jetzt bei ihrem Vater war und dementsprechend gut aufgehoben, konnte auch Iraé endlich etwas essen. Sie lief hinter den Tresen in die Küche und ließ sich vom Koch etwas zu essen geben: Eine leckere Schale Eintopf, den er frisch zubereitet hatte.
Vorsichtig balancierte die Tänzerin die viel zu volle Schale - der Koch meinte es heute wieder besonders gut mit ihr - in den Schankraum.
Leider übersah sie dabei den kleinen Absatz, der sich kurz vor dem Tresen entlang zog. Natürlich stolperte Iraé; der Eintopf schwappte über und spritzte direkt gegen das Bein des neuen Gastes. "Oh verzeiht!" entschuldigte sich Iraé gleich und stellte die Schale ab. "Das tut mir Leid! Es war keine Absicht. Wartet, ich helfe Euch...."
 
"In Ordnung. Ich bin direkt hinter euch." Dann blickte Canthor noch einmal mit hochgezogener Augenbraue zu Galadran. Uff... Was ist dem denn über Leber gelaufen? "Übrigens, wie lange war ich überhaupt weg?" fragte er während sie weitergingen.
 
Galadran zog ungeduldig am Ohr seines reitelfen. "Los, Cey, sehen wir zu, dass wir weiter in dieses Loch runter kommen, ich will nicht so enden wie letztes Mal bei der Kaiserlichen, die Suppe habe ich sprichwörtlich ausgelöffelt. "
 
Cey musste nachdenken. "Hmm, bestimmt einige Monate. Sicher bin ich allerdings nicht." Der Ayleid ging nicht weiter auf Canthors Frage ein, sondern ging weiter in die zweite Ebene hinein. "Hier werden wir wahrscheinlich auf keine Banditen mehr treffen. Die sind zu schwächlich, um sich soweit in die Ruine vorzuwagen. Mit etwas Pech treffen wir auf Untote. Mit viel Glück haben die Magier diese aber bereits ausgelöscht. Wir werden sehen."
 
Iraé sah sich das Debakel an. "Ohje... Eure schöne Hose. Sie ist voller Eintopf! Ich werde das natürlich für Euch wegmachen."
 
Leandros sah sich das Spektakel zwischen der Dunmer und dem Khajiit belustigt an und lachte herzhaft. Er schaufelte sich einen bissen seines Essens in den Mund und fragte dann richtung der beiden "könnt ihr mir sagen wo ich hier ein Zimmer mieten kann?" dabei spielte er mit einem Sack voll Septime in seiner Hand.
 
Behutsam tupfte Iraé mit einem Tuch am Bein des Khajiit herum und entschuldigte sich zum wiederholten Male bei ihm für dieses Missgeschick. Dann sah sie auf. Ein weiterer Gast war eingetroffen.
"Wenn es um ein Zimmer geht, müsst Ihr Euch an Ri'va wenden." sagte sie und deutete auf den Khajiit mit dem Kind auf dem Arm. Dann widmete sie sich wieder dem Eintopffleck."Trotzdem ist es Schade um Eure Hose."
 
"danke" antwortete Leandros und ging auf den Khajiit zu "entschuldigt bitte, aber ich hätte gerne eine Zimmer für längere Zeit." er hob einen Prall gefüllten Geldbeutel in die Höhe.
 
Ri'va nickte und nahm das Geld an sich, nachdem er dem gast seinen schlüssel gegeben hatte. "Einfach die Treppe rauf und gleich rechts", meinte er noch, während er Iraé bei ihrer Tollpatschigkeit zusah und grinste.