Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

So ich meld ,mich dann auch wieder mal ^^
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Rothgar kam nach zwei Stunden wandern in der Wildnis wiedr zur Taverne.Er trat durch die Tür und setzte sich an den Tresen"Ein Bier bitt,Herr Wirt." "Aber sicher doch.....bei den Neun wie seht ihr den aus seit ihr verletzt?" Rothgar schaute ihn amüsiert an und lachte dann "Haha, meint ihr wegen des Bluts?Nein, ein Wegelagerer hielt es für besonders schlau sich mit mir anzulegen nun jetzt baumelt er Kopfüber an einem Baum, moment eigentlich hat er ja gar keinen Kopf mehr." wieder lachte der Nord und trank einen großen schluck des Bier, dann nahm er einen Lappen und putze sich das Blut von der Rüstung und der Axt.
 
Jh´agir sah sich in der Taverne um, es saßen einige andere Gäste im Schankraum eigentlich jeder war beschäftigt oder in Gedanken versunken. Er stand von seinem Platz auf, ging zjm Wirt und gab ihm einen Zettel den er schnell hingekritzelt hatte, darauf stand geschrieben Ich bin im Wald bei der großen Lichtung etwa 15 Minuten fußweg entfernt in nördlicher Richtung der Taverne dazu hatte er eine kleine Skizze angefertigt. Er sagte dem Wirt "Sollte mich jemand suchen gib ihm das bitte." Dann verließ Jh´agir die Taverne

Nach etwa 15 Minuten Weg erreichte er die Lichtung, es war schon Abend und alles wirkte wunderbar friedlich. Auf einigen Steinen saßen ein par Vögel und trällerten in der Dunkelheit, die Bäume wogten sanft im Wind und aus dem Wald hörte man es sanft rascheln. Jh´agir suchte sich den größten und ältesten Baum aus-Eine große Linde- und kniete sich davor. Er setzte eine Götzenstatue aus Elfenbein geschnitzt, die Form eines Pumas und mit blau und grünlich schimmernden Smaragden als Augen, sowie in den Krallen eingesetzt. Neben die Götzenstatue stellte er zwei Kerzen die er entzündete, bevor er sich in eine kniende Position vor die Statue setzte und leise Worte in der Sprache der Nomaden vor sich hin murmelte. "Aksh sa Muhm. El sl´aa virt nímush." In der Düsternis brannten die Kerzen.
 
Adarain hatte ein problem.
Er hatte Barahir aus den Augen verloren und irrte nun in der Ruine umher.
ich muss aufpassen wo ich hintrete. Also: ich weiss jetzt, dass die Gitter im Boden gasfallen sin, welche beim nähergehen ausgelöst werden. Doch habe ich keine Ahnung, was es sonst noch gibt hier unten.

Er bog mal links ab dann wieder rechts und stand schliesslich von einer Tür. Aif der Tür war ein Blauer Baum zu sehen. Adarain stiess sie auf, und was er sah war überwältigend: ein riesiger Raum mit einem grossen See, der den ganzen Boden bedeckte. Darüber waren Brücken aus Quadratischen weissen Blöcken gespannt, welche sich in der Mitte innerhalb einer Säule trafen. Aus dem Wasser ragten Metallsäule mit Schwarzen steinen. ich sollte mich besser vorbereiten. Er packte eine phiole an seinem Gürtel und trank sie aus.
Sofort sah er die Welt ganz in Blau. Die Steine leuchteten rot, das bedeutete, sie waren verflucht. Wie, konnte Adarain nicht sagen, aber er wusste, er musste sich von ihnen fernhalten. Dann schaute er zu der Steinsäule in der Mitte. von ihr ging ein weisser Schimmer aus, keine Spur von Rot.
Es könnte auch mechanische Fallen geben. ich muss vorsichtig sein.

Immer schön auf seine Umgebung achtend trat er auf die Brücke. Bis jetzt passierte noch nichts. Aber das könnte sich schnell ändern. Er schaute nach oben. Gut einen Meter vor ihm hing ein Fallbeil an der Decke, 10 oder auch 20 meter über ihm.
raffineiert. Wer hier uneingeladen eintritt wird das fallbeil in der Dunkelheit übersehen
und sterben.
Er warf die leere Phiole nach vorne. Das fallbeil knallte nach unten und fuhr dann langsam wieder hoch
jetzt oder nie!
er rannte unter dem Beil hindurch. wie er es passierte, begann ein Mechanismus zu quietschen und das beil hielt an und fiel herunter, doch der Mechanismus war zu langsam für den Knochenkopf. Nun war er fast bei der Säule.
Irgendwo muss es noch eine zweite falle geben. das war ein bisschen zu einfach

wie wenn der gedanke daran es ausgelöst hatte, verstärkt sich das rote glühen um die schwarzen steine in den ecken und kurz darauf schossen magische energiestösse aus den Steinen. Adarain legte sich flach auf den Boden und die Flüche verfehlten ihn
puh..das war knapp
dann war er in der Mitte angelangt. Es gab keine spur von magischen fallen, nur ein unglaublich starkes weisses licht, welches aus der mitte der Säule kam und Hitze ausstrahlte.
Das muss ein wahrer schatz sein. Aber er kann nicht einfach so fast ungesichert hier herumliegen. Jetzt muss ich wohl noch etwas opfern.
Adarain warf seinen notdolch ins licht, jenen, den er nur dabei hatte, falls sein geliebter Ebererzdolch (dessen griff er mit dem Fell seines ersten getötenten Klippenläufers umwickelt hatte und den er wie sein grösster schatz pflegte) jemals verloren gehen sollte. Der Dolch traf auf etwas hartes. Das licht wurde erst intensiver und heisser, bis Adarain glaubte, erblinden oder verbrennen zu müssen, dann erlosch es und in der MItte der säule sah er einen Weissen Stein, ähnlich jenem, den er bei seinem letzten Besuch gefunden hatte. Doch dieser, das spürte er, war etwas ganz besonderes. Er berührte ihn vorsichtig. Nichts geschah. Er packte zu. Immer noch nichts. Offenbar war der Stein ungesichert, bis auf das Licht, dessen zweck es wohl war, den Dieb zu verbrennen zu lassen. Er riss den Stein aus der Halterung. Ein rumpeln ertönte.
Mist! er war also noch besser gesichert!
Der Boden sackte unter ihm weg und er landete im wasser. Die schwarzen steine begannen wieder zu leuchten

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wehe jemand kommt mich retten! lasst mich bitte in dem Raum dort unten. Ich überlebe das schon alleine und mein stein ist kein auge sondern ein grosser Varlastein (dessen kräfte ich mir schon überlegt habe)
 
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Purpurklaue bemerkte, wie Iraé die Treppe heruntergekommen ist und sich mit dem Wirten unterhielt. Sie wirkte ziemlich nervös und verunsichert, also beschloss er sich zu ihr zu setzen. Er nahm seinen Rucksack, warf ihn sich über die Schulter und näherte sich der anmutigen Dunmer.
Der Wirt und Iraé blickten ihn an und Purpurklaue nahm sich einen Stuhl und setzte sich ebenfalls zu ihnen. Er starrte einige Zeit lang ins Feuer, hörte Iraé und den Wirten über sein Angebot reden und entschloss dann, sich über seine Mission zu erkundigen.
"Gibt es einen Plan? Ich meine wir werden ja dort nicht einfach runtergehen, hallo sagen und alles abschlachten? Oder doch?"
Zu Iraé sagte er:"Kommt mit. Geht noch nicht. Bleibt wenigstens noch ein bisschen bei uns. Egal was, aber irgendwas muss euch doch hier halten. Bitte." Das letzte Wort sagte er einem etwas niedergeschlagenen Blick und hoffte auf eine positive Reaktion ihrerseits.
 
Tristan schritt langsam die Treppe hinunter und sah sich im Raum um. Als erstes erblickte er dne blutbedeckten Rotbart
Ok, das ist nicht ungewöhnlich für so einen alten Haudegen
Dann schweifte sein Blick weiter und traf auf seine 3 Freunde. Langsam trat er näher, warf einen Blick in die Runde und fragte dann Iraé, wobei er ihr gerade in die Augen blickte:

"Ich hoffe, Ihr habt Euch mein Angebot noch einmal überlegt. Die anderen Beiden wollen euch anscheinend auch unbedingt dabei haben. Ich bitte Euch, lasst uns nicht im Stich!"

Tristan hoffte, sie nicht zu sehr zu stressen, doch es musste sein. Nur wenn sie bei ihm war, konnte er halbwegs ohne Sorge um sie sein.
 
Beschwichtigend hob Iraé die Hände. "Noch habe ich mich nicht entschlossen abzureisen. Doch ich hadere noch mit mir selbst. Zumindest ein einziges Mal werde ich Euch nach unten begleiten, auch, wenn die Furcht mich fast auffrisst." Während sie sprach, spielte sie nervös an Tristans Ring herum, den sie um ihren schlanken Finger trug. Dann legte sie eben diese Hand behutsam auf Purpurklaues Schulter und sah ihn tröstend an. "Würde es hier nichts geben, was mich hällt, so wäre ich längst abgereist. Auch ohne Geld in der Tasche. Doch da ich hier bereits einige gute Freunde gefunden habe, fällt mir der Abschied schwer. Bereits nach so kurzer Zeit, ist mein Herz an diesen Ort und seine Bewohner gebunden."
 
Ihre Worte waren aufrichtig, das spürte Purpurklaue sofort. Er hoffte, dass sie blieb. Das hoffte er inständigst.
Naja. Was soll man tun. Überreden kann sie keiner so wirklich. Das muss Iraé für sich selbst entscheiden. Aber wenn sie wüsste, was für einen Gefallen sie mir tun würde, wenn sie doch hier bleiben würde. Sicherlich ist unsere Mission gefährlich. Aber das werden wir schon schaffen, wir haben fähige Krieger, auch wenn ich keiner bin, aber ich werde mir schon anders zu helfen wissen. Und im Notfall auch sie verteidigen.
"Hmm...Danke, dass ihr es euch noch einmal überlegt. Es bedeutet mir wirklich viel Sehr viel."
 
Das freut mich.
Wie gesagt, Ihr seid dort nciht alleine, wir werden uns unten NICHT trennen.
Wir bleiben als Gruppe zusammen.

wenn es euch zuviel wird, benutzt den magischen Ring, und flüchtet.
Ich könnte keine Toten oder verletzen verantworten.

Der Plan sieht folgendaus:

wir gehen Hinein.

Drinnen sehen wir uns um, OHNE entdeckt zu werden.

Wir suchen NUR nach dem Allwissenden Auge, einen Mystisch-Rot leuchtenden Amulett.

wir müssen es bergen, udn anschleisend hier zerstören.

Die Nekromanen sind egal. wenn das Amulett zerstört ist, sperren wir das Tor wieder zu, und sie werden da untern zu grunde gehen...
Hingerichtet von der Zeit.

Und Ihr könnt in meiner Herberge wohnen solage Ihr wollt.
Wenn Ihr unten irgendetwas von Wert findet, behaltet es. Als belohnung für euren Willen und euren Einsatz...

Wir gehen morgen Mittag Hinunter, da schlafen die meisten Nekros, ok?

Ach ja Iraè, wenn es sen muss, werde ich mein leben dafür geben, dass Ihr entkommt, sollte es notwendig sein.

für den Fall dass ich hier unten falle, überlasse ich Euch, Tristan und Purpurklaue diese Taverne."
 
Wie komme ich hier nur jemals wieder raus? Dort hinten ist eine Treppe, aber die Führ bis zur decke hinauf, und ich weiss nicht einmal mehr, aus welcher richtung ich kam...SCH*****!
Adarain tauchte ab und sah gerade noch, wie vier Eiskugeln das wasser über ihm einfroren. Doch das war nicht das schlimmste: Das eis breitete sich aus. Zuerst bildeten sich kleine eisstränge, wie blitze, doch sie wuchsen heran und auch an der Oberfläche breitete sich das wasser rasend schnell aus. Er musste hier weg, und zwar schnell, ansonsten würde er entweder ertrinken oder erfrieren. Er überlegte fieberhaft. Was hatte er noch alles bei sich?Er durchsuchte siene Tasche, wobei er immer weiter abtauchen musste, um nicht das eis zu berühren. Zwei nachtsichttränke. Drei schlafgifte. Eine Phiole voll stark ätzender Säure. 10 seiner unverzichtbaren Chamäleontränke. Drei leere Phiolen. Einen Mörser. Dann endlich fand er etwas nützliches: einen Wasseratmungstrank und einige Feuersalze. Er trank den trank(^^) und tauchte bis zum Grund. Dort packte er die feuersalze aus. er wusste, sie würden nicht einfach so kaputtgehen, aber wenn sie zerbrächen bevor sie es sollten, war er tot. Er legte die Feuersalze auf den Boden. Dann Stellte er die Säurephiole auf den Grund, öffntete sie und stiess sie um. Dann haute er ab. Als die Säure sich im Wasser ausbreitete hette er ein schlechtes Gefühl. er könnte sich damit selbst umbringen. Dann reagierten die Salze. Sie begannen sich in eine Rote flüssigkeit aufzulösen, welche aufstieg und dabei hitze erzeugte.
Würde es reichen, um die mittlerweile mterdicke eiswand zu zerstören?
 
Tristan hörte dem Wirt schweigend zu und nickte dann. Er warf Purpurklaue einen Blick zu und sah dann wieder zu Iraé "Herrin, ich denke, Herr Purpurklaue wird mit mir übereinstimmen, wenn ich sage, dass wir alles tun werden, um Eure Sicherheit zu wahren.
Dann wante er sich dem Wirt zu und fragte: "Wie sieht der Plan aus? Wer geht vor, wer ist die nachhut?" Purpurklaue ist seiner Aussage nach kein Kämpfer und ich bin eher im Fernkampf und als Heiler zu gebrauchen. Ich könnte unser Kampfkraft um 4 Dämonen erhöhen, aber dass ist alles, was ich tun kann. Für den, der die Vorhut übernimmt, hätte ich ein leben entdecken Amulett, damit er uns vorwarnen könnte. Wäre das in Eurem Sinne, Meister Wirt?"
 
Leonias wanderte schon seit einer Ewigkeit durch die dunklen Gänge,er kam an mehreren Abzweigungen vorbei wo der Weg sich manchmal zwei- oder dreiteilte.Er machte sich keine Sorgen den Rückweg zu finden,wer sich in einem Wald zurechtfinden konnte für den waren diese Schwierigkeiten geradezu lächerlich einfach.Er hatte sich sich grad gefragt ob der Weg ihn weit unter die Erde führen wird,als er am Ende des Ganges schwaches Licht sah.
Als er endlich das Ende des Ganges erreicht hatte sah er auch die Quelle, er befand sich in einem großen Raum an dessen Decke durch einen Riss schwaches Licht auf einen Bach warf,der sich an einer Seite des Raumes entlangschlängelte.Am Bach wuchsen Pilze die eine stattliche Größe hatten,sie mussten dort schon seit vielen Jahren stehen vermutete er, und eine menge Moos wuchs an den Wänden in der nähe des Baches.Ein solchen Ort hatte er hier nicht erwartet.Er ging zum Bach um sich etwas zu erfrischen und seinen Wasserschlauch wieder aufzufüllen als er etwas bemerkte was ihn stutzig machte.Hmm?Was ist das denn,das sind doch Fußabdrücke,von einem Menschen oder etwas ähnlichem,stellte Leonias fest als er sich die Abdrücke näher betrachtete,und sie sind noch relativ frisch,wer war hier nur?Vielleicht ja der Dunmer aus der Taverne....
Er folgte den Fußspuren die um einen der riesigen Pilze führten,sie endeten vor einer seltsamen Ausbeulung im Boden und führten zu dem Bach,wo sie sich schließlich verloren.Leonias untersuchte die seltsame Ausbeulung im Boden,scheinbar lag dort etwas was die Person mitgenohmen hat aber was war es?Er wollte sich schon abwenden und wieder zurückgehen als er ein aufblitzen unter einem der kleineren Pilze vernahm.Neugierig geworden beugte er sich zum Ort hinunter wo er das Aufblitzen gesehen hatte.Er entdeckte ein kleinen hellbläulichen Stein.Er kannte sich nicht mit Edelsteinen aus aber der hier schien ihn doch etwas Wert zu sein.Er nahm den Stein und schob ihn in sein Beutel.Er suchte weiter,wern weiß vielleicht lagen hier ja noch mehr?
Leonias schob einen Pilshut nachdem anderen zu Seite,in der Hoffnung noch einen der Steine zufinden,asl er auf einen Pilz traf der sich nicht nicht beiseite schieben leiß.Bei einem der großen,kräftigen Pilz hätte Leonias sic nicht gewundert doch dieser hier war klein und schmächtig.Stutzig geworden klopfte er gegen den Hut,das Geräusch was er vernahm passte nicht zu einem Pilz,jedenfalls nich zu einem natürlichen, es schien eher als sei dieser aus Stein.
Wer stellt hier den einen Pilz aus Stein hin?Merkwürdig aber vielleicht iost er ja was Wert.Er versuchte die Pilzstatue aufzuheben doch sie war anscheinend am Boden verankert.Leonias drückte und schiebt,in der Hoffnung der Pilz müsste sich doch lösen, als er den Pilz aufeinmal drehte,was eine Art Mechanismus in Gang setzte wie er an einem Geräusch,was aufeinmal ertönte,glaubte.Was zum...?.Er schaute ungläubig um als die Felswand,genau an der Stelle wo der Bach in den Fels verschwand,sich zur Seite schiebte ud im Fels schließlich verschwand.Er betrachtete mit klopfenden Herzen den Gang der nun zum Vorschein kam und leuchtete mit seiner Lampe ein Stück in ihn hinein.
Hoho,was hab ich den jetzt entdeckt?Vielleicht eine alte Schatzkammer eines längst versessenen Königs?Und was noch besseres,schleißlich findet man sowas nicht jeden Tag.
Er machte grade seinen ersten Schritt in den Gang hinein als er ein Geräusch aus der Richtung vernahm aus der er gekommen war.Leonias drehte sich um und meinteden Schatten einer davonhuschenden Gestalt zuerkennen."Hallo?Ist da jemand?",rief er in die Dunkelheit hinter sich."Sicher nur eine Einbildung durch meine Nerven.Ich kann es mir nicht verübeln schließlich entdeckit man sowas nicht jeden Tag.",redete er sich ein als sich nichts mehr regte und machte sich schließlich auf den geheimnisvollen Gang zu erkunden.
 
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Purpurklaue blickte zu Iraé hinüber und sah sie zuneigungsvoll an. "Da könnt ihr euch sicher sein Iraé, wir werden euch beschützen, egal was kommt, nichts wird mich davon abhalten euch Notfalls zu beschützen und Tristan ebenfalls nicht. Wir werden nicht von eurer Seite weichen, vertraut mir!
Dann sagte er zu Tristan gewandt: "Tristan, Ich könnte der Aufklärer sein. Ich bin schnell, beherrsche die Grundzüge der Alchemie, somit könnte ich unsere Waffen mit Gift einreiben. Außerdem habe ich ja noch meine modifizierte Armbrust für den Notfall. Also entweder ich unterstütze euch als dauerhafter Fernkämpfer, oder ich mache den Aufklärer. Wie ihr wollt!"
 
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Ich kann einigermaßen mit einem Knochenkatana umgehen, welches ich unter meiner Weste halte, ich könnte vorgehen.

Wenn Die Waffe vergiftet ist, sollte es kein problem sein.

Ansonsten könnte ich notfals mein Knöchernes Wurfmesser einsetzen, falls wir überrascht werden.

Iraè geht auf jeden fall in der Mitte, so passiert Ihr nichts.

Den laut der Überlieferung kann nur eine Dunmerin reinen herzens das Amulett aus den Klauen der Nekros befreien, daher brauchen wir sie dabei..."
 
Es schien zu wirken. Wo die rote flüssigkeit hinkam, da löste sich das eis auf und wuchs nicht mehr nach.
Jetzt kann ich es wagen

Adarain tauchte auf. was würde wohl passieren, wenn er das ein beträte? er warf eine seiner leeren Phiolen auf das eis. Nichts geschah.
Das war dann wohl glück. Aber jetzt sind wohl die meisten meiner Zutaten ruiniert. Mal sehen. Fostsalze und Leeresalze, sind noch ganz. Einige erze, natürlich auch unzerstört. Hier die Läuferedern. Früher eine der häufigsten Zutaten, aber si werden seltener. Dann die Ampullengefässe und die Pilze.
Alles andere war unbrauchbar. Adarain kam eine Idee. Er nahm seinen Mörser, warf ein Ampullengefäss hinein und zerstiess es. dann schöpfte er wasser aus dem see und leerte es hinein. nun riss er büschel vn den Läuferfedern weg und gab sie dazu. Dann warf er einen Leeresalzbrocken hinein und zerstiess ihn. Das wasser verfärbte sich schwarz. Die salze der leere hatten ihren namen nicht umsonst: in wasser aufgelöst, wirken sie wie ein kleines schwarzes Loch. Dadurch wurden die Zutaten im Wasser aufgelöst und wenn die Salze aufgebraucht waren, konnte man den Trank sicher trinken, ohne sich an ungemahlenen stücken zu verschlucken. Er konzentrierte sich auf einen Punkt über ihm und flog darauf zu. Bald stand er vor einem der eingänge, von welchen aus man die Brücken betreten konnte. Ob es der war, durch den er hereingekommen war, wusste er nicht
 
du kannst fliegen?

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"Nun gut. Hier, nehmt dies Amulett, es wird Euch die Auren aller Lebewesen in näherer Umgebung anzeigen. Wann können wir aufbrechen?"
 
Schon am heutigen Tag kam der Bote von der dunmerischen Botschaft in die Taverne. "Ah, seid gegrüßt", begrüßte Doran den Abgesandten, "habt Ihr alles, was ich wollte?" Der Beamte nickte. "Gut. Nun geht bitte." Verblüffte wurde der Botschaftsgesandte aus Dorans Zimmer geschoben. Ausgezeichnet. Damit sollte mir geholfen sein. Zufrieden packte Doran den Inhalt des Päckens aus: ein Medaillon, das ihn in geringen Maße von magischen Einflüssen schützen sollte, ein Dolch, der das Gift anhaften ließ und ein Geschenk für Iraé. Es war ein importiertes Kleid aus Morrowind aus roter Seide. Tief eingeschnitten und mit Schlitzen an den Beinen. Es ist...herrlich. Ich hoffe, es wird ihr gefallen. Eilig stieg der Agent aus Morrowind hinab in den Schankraum.
 
Arukai erwachte, als er ein Knurren vernahm. Jeder andere wäre weggerannt oder hätte zu seiner Waffe gegriffen. Aber in ihm löste es ein Gefüh der Glückseligkeit aus. Er stand auf und blickte in die Dunkelheit. Ein Schatten näherte sich langsam, fast bedrohlich. Ein Wolf, größer als ein gewöhnlicher und mit schwarz-silberner Fellfärbung. Er ging auf den Wolf zu und sagte: "Shadow! Na wie gehts meinem großem?" Der Wolf begann mit dem Schwanz zu wedeln. "Hier, ein Kaninchen. Das ist hier eben lang gehoppelt." Mit Genuss verschlang Shadow sein Fresschen. Dann sah er Arukai schräg an und winselte. "Nein, du kannst nicht bei mir schlafen. Die Gäste..." Shadows Augen wurden größer. " Shadow... Ach, Nagut. Aber das du schön brav bleibst. Knurr sie nicht an. Lass mich noch eben dein Telephatie-Amulett überprüfen... Scheint alles in Ordnung zu sein. Gut. Dann ab ins Bett." Arukai legte sich auf den Rücken, und Shadow legte sich neben ihn, mit dem Kopf auf seinen Bauch.
 
Iraé atmete tief durch und erhob sich. Sie teilte absichtlich nicht ihre Meinung über das Vorgehen mit den anderen. Ihre Zweifel und ihre Furcht trübten ihre Gedanken und vernebelten ihr den Verstand. Ihre Wangen fühlten sich furchtbar heiß an und ihr wurde wieder schwindelig.
"Nach Eurem Willen." gestand sie dem Wirt und den Männern zu, kurz bevor sie ihren Suthl zurück schob und sich erhob. "Doch nun entschuldigt mich. Ich muss ein wenig frische Luft schnappen und meinen Geist abkühlen."
Gesagt, getan. Die Dunmer ging, noch etwas schwach auf den Beiben, zur Tür und begab sich nach draußen.
Wie gut die kalte Nachtluft gleich tat. Die Kälte legte sich wie ein angenehmer Schleier über Iraés Haut. Die Luft tat ihr gut.
Sie lief ein paar Schritte, war völlig in Gedanken versunken. Nichteinmal den Weg beachtete, sie auf den sie entlang lief. Sie war ihn in den letzten Tagen ein paar Mal entlang gelaufen und meinte ihn - trotz Dunkelheit - inzwischen gut zu kennen.
Doch Plözulich jaulte etwas laut auf. Iraé zog erschrocken den Fuß zurück. Jetzt war sie irgendwo drauf getreten! Mit einem gewaltigen Satz sprang Iraé zurück.

Dann wurde die Umgebung von einen markerschütternden, spitzen Schrei aus der Stille gerissen. Angsterfüllt hatte Iraé beide Hände vor das Gesicht geschlagen und starrte starrr vor Furcht auf die Kreatur vor sich. Ein grimmiger Wolg blinzelte sie mit seinen funkelnden Augen an! Unter ihm ein Fremder! "Oh du widerwärtiges Ding!" hätte Ira´gerufen, wenn sie nicht völlig erstarrt wäre. "Hast den armen Fremden auf dem Gewissen!"
 
"Was zum....!" schrie Rothgar und schaute zur Tür, ähnlich wie di anderen in der Taverne.Sofort stürmten alle raus Rothgar war zuerst da dihct hinter ihm der Barde,der Khajiit und der Dichter, der Wirt stand am ende der Kette.Mit herhobener Axt stand Rothgar nun vor der Tür und suchte die Ursache des Schreis, da sah er sie, Irae stand wie angewurzelt vor ihnen und vor ihr ein riesiger Wolf.Der Nord wollte schon mit der Axt auf das Ungetüm losgehn als ein Argonier sich ihm in den Weg stellte.
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Arukai du warst ein Argonier oder???
 
Erschrocken fuhr Doran herum. Ein Schrei! Iraé! In einer Hand das Kleid für die Dunmerin, in der anderen den Dolch, rannte Doran nach draußen in die Nacht. Nicht weit von der Taverne erblickte er die Tänzerin, wie sie wie angewurzelt von einer großen Kreatur stand. Ein Wolf! Aber kein gewöhnlicher. Und er hat einen Gast erlegt? Doran musste einschreiten, nicht dass der armen Iraé noch etwas geschah!