Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Der Wirt, von Iraé herangewunken, ging auf sie zu, und sagte Ihr, sie solle doch bitte in den Keller gehen, er müsse Ihr etwas zeigen.

Anschleißend fragte er Doranob er IHm helfen könne, schwere Säcke im Keller zu ordnen, und gab ihm so zu verstehen, er solle sich schnell im keller einfinden.

als die 2 sich auf den weg machten, ging er zu Tristan in die Kammer, uns sagte Ihm, man müsse dies im Keller besprechen.

Wortlos verlies er die Kammer, und ging zu Purpurklaue:

"Wenn Ihr wollt, kommt in den Keller, es geht um euer "Paket""

Wissend das alle im keller sein würden, wartet er kurz und geht gleich hinunter
 
Purpurklaue nickte dem Wirten zu, als dieser ihm sagte, er könne mitkommen und folgte dem Wirten, sobald dieser um die Ecke verschwunden war.
Ich hoffe mal, der legt mich hier nicht rein oder so etwas. Das wäre nämlich ganz ungünstig. Im Notfall mach ich mich halt einfach unsichtbar und versuche ihn zu überwältigen. Irgendwie. Hoffentlich.
 
Tristan wartete kurz, bis die Schritte des Wirtes verstummt waren. Dann trat auch er aus seiner Kammer und entließ Khezef. Er wirkte einen Schildzauber auf sich und versteckte sein Kurzschwert, das normalerweise in seiner Laute drin war, in seinem Gürtel unter dem Umhang, dann ging er hinunter und betrat den Keller. Dort standen schon Purpurklaue und der Wirt. Tristan stellete sich in eine ecke und wartete.



_______________
Tut mir leid Leute, ich muss heute schon eher gehen. Bin morgen zeitig wieder da, eventuell kann ja die Spielleitung meine Chara kurzzeitig steuern, falls er benötigt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich! Erfreut sah Doran, dass Iraé endlich in den Schankraum gekommen war. Langsam erhob sich der Dunmer. "Iraé", begann er freundlich, "ich hasse mich dafür, das sagen zu müssen, aber ich denke ich kann Euch nicht in den Keller begleiten." Enttäuschung legte sich auf das Gesicht der Tänzerin.

Doran hob die Hände um sie zu beschwichtigen: "Nicht dass ich Euch in den Tod gehen lassen möchte, aber ich habe die Befürchtung, dass es meine letzten Stunden seihen könnten. Hört mir zu: wie Ihr wisst, arbeitet Tristan für den Magierrat. Der Wirt gehört anscheinend zu den Klingen. Und ich...nun...ich arbeite für den Erzkanzler Sarethi. Und ich benötige Eure Hilfe. Ihr müsst mir berichten, was sich in diesem Keller abspielt. Wenn hier alles vorbei ist, werde ich Euch mit nach Gramfeste nehmen. Ich verspreche Euch, es wird Euch dort an nichts mangeln. Nun was sagt Ihr."
 
Um was bat Doran sie da gerade? Das, wovon er sprach, waren politische Dinge. Und Iraé wurde da gerade mithinein gezogen?
Iraé klappte den Mund zu. Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Das alles verwirrte sie nur...
"Ich... ich weiß nicht." stammelte sie. "Gramfeste? Mit Euch mitgehen? Ich verstehe nicht. Mir gefällt es hier."
Dann fasste sich die Dunmer und schüttelte ihre Verwirrung ab. "Ich werde sehen, was sich ergibt. Doch Ihr dürft nicht von mir verlangen, einen Freund ans Messer zu liefern."
 
Doran seufzte. Sie war einfach herzensgut. "Gut. Ich möchte nur wissen, was im Keller ist. Ich werde Tristan nichts antun. Ich schwöre es auf mein Leben."
 
Tristan sah zum Wirt hinüber und wartete auf das Zeichen, um die Tür zu verriegeln. Anscheinend fehlten nur noch Iraé und der Dunmer.



__________
Ich bin noch ein Weilchen da, keine Bange^^
 
Als sich Iraé Tristan und Purpurklaue im Keller einfanden, bat der Wirt Tristan die Türe magisch zu verschliesen.


Anschliesend richtete er folgende Rede an die drei:

"Meine Gäste. Wie ihr sicher bemerkt habt, ist diese Taverne mehr, als sie auf den ersten blick scheint.

Doch nun zu mir: Ich war einst Agent der Klingen des Kaisereichs.

ALs ich Pensioniert wurde, kaufte ich diese Ruine, und erbaute die Taverne darin.

Die klingen hatten vor kurzen in den Ruinen unter der Burg einen Totenbeschwörerkult ausgemacht, der jedes Leben in Tamriel auslöschen könnte.


Darum wurde ich, um die Bedrohung in meiner Taverne abzuwehren, für diesen Auftrag von den Klingen einberufen.


Ich brauche EURE hilfe.


Iraé und Purpurklaue, Ihr brachtet mir ein Paket des Grafen Indarys von Cheydinhal.


Jeder von euch 3 nimmt jetz eines dieser Amulette. Dadurch seid ihr gegen die Manipulation der Totenbeschwörer geschützt.


Denn Ihr wurdet von Uriel Septim höchst selbst auserwählt, dies land zu retten.


Wir werden morgen in die Ruine gehen, gemeinsam. Und wir werden die Totenbeschwörer Ausrotten, und das Artefakt, welches als Allwissendes Auge bekannt ist zerstören."



Der Wirt atmete kurz aber tief durch, und unterbrach die Fragenden Anwesenden sofort wieder.

"Was ist mit Doran? Er ist nicht hier.Ich traue Ihn nicht. Ich werde mt Ihm reden.

Nehmt euch hier ausrüstung, was immer Ihr benötigt, morgen Nacht gehen wir runter..."
 
Sie? Ausgerechnet Iraé sollte sich in die Machtkämpfe der Männer ein mischen und etwas erreichen können? Sie war doch nur rein zufällig hier gelandet! Aus einem dummen Zufall, der mit mit Unglück und Pech zu tun hatte, als mit Politik und dergleichen.
Mit zittrigen Händen hielt sie das Amulett umklammert, als sie die Treppe in den Schankraum hinauf stieg. Ihre Nase war blass und ihr wurde ganz schwindelig! Sie-sie konnte morgen nicht in die Ruine gehen! Sie hatte furchtbare Angst im Dunkeln. Außerdem wollte und konnte sie sich nicht in diese politischen Angelegenheiten einmischen. Sie war Tänzerin, verdammt! Das war es, was sie wollte. Kein spionieren und aufspüren ....
Iráe war völlig geistesabwesend, als sie durch den Schankraum ging. Man hatte sie nicht einmal gefragt, ob sie das alles wollte ... Und nuns teckte sie mitten drin. Fantastisch.
 
Tristan hatte nach Irae´s Eintreten die Tür mit einem Schließzauber belegt. Nun wante er sich an den Wirt. "Ich hatte einen Verdacht. Wie es aussieht, hat er sich bestätigt. Da ich sowieso hier bin, um Nekros zu jagen, bin ich dabei, Ihr könnt auf mich zählen. ich und meine Kreaturen stehen zu Eurer Verfügung."
 
Zuletzt bearbeitet:
Pupurklaue war....zugegebenermaßen perplex. Er hatte vieles erwartet, nein er hatte so ziemlich alles erwartet, einen miesen Trick, dass er sie um Hilfe für irgendein etwas wichtigeres Paket bat, alles. Nur nicht das.
Eine Klinge. Diener des Kaiserreiches, nein noch schlimmer: treuer Diener des Kaiserreiches. Im Auftrag des Kaisers. Mehr oder weniger. Kaiserreich? Nein danke!
Purpurklaue mochte das Kaiserreich nicht, deswegen versucht er es durch seine Schmuggleraktivität vor allem in Elsweyrs zu schwächen. Und jetzt soll er auf einmal für das Reich kämpfen?
Was springt für mich dabei raus? Sicher etwas wertvolles. Ganz sicher sogar. Okay. Ich werde ihm helfen. vorerst. Und sollten diese Totenbeschwörer wirklich so mächtig sein, dann wäre es wohl besser sie zu vernichten. trotzdem mag ich das Kaiserreich nicht.
Purpurklaue ging wieder hinauf, setzte sich auf einen Tisch und dachte nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doran entging natürlich nicht, dass Iraé völlig geistesabwesend aus dem Keller in den Schankraum zurückkehrte. Was war bloß dort unten geschehen? Der Dunmer kippte den Rest seines Weines hinunter und schritt auf die Tänzerin zu. "Iraé? Was ist los? Ihr seid so blass. Kommt. Ich begleite Euch auf Euer Zimmer. Dann könnt Ihr mir alles erzählen."
 
Iraé sah auf und griff nach Dorans Arm, bevor sie völlig den Halt verlieren und zu Boden gehen würde. Sie fühlte sich so überrumpelt. Als würde plötzlich das Gewicht der ganzen Welt auf ihr ruhen. Dafür war die zarte Frau nicht gemacht. "B-bitte." stimmte sie Dorans Vorschlag schwächlich zu und schmiegte sich Halt suchend an seinen Arm. Ein bisschen Ruhe wird mir gut tun."
 
Tristan sah den beiden stirnrunzelnd nach. Was hat der Kerl jetzt wieder vor? Anscheinend manipuliert er sie. Ich werde ihn noch besser im Auge behalten müssen.
Während er dies dachte, griff er unbewusst nach seinen beiden Klingen am Gürtel.
Er ging zur versteckten Grufttür und belegte diese mit einem Alarmzauber. Sollte etwas oder jemand vor ihnen versuchen, hinein ode rhinaus zu gehen, würde er es mitbekommen.
Dann machte er sich ebenfalls auf in sein Zimmer, um sich noch eine Mütze voll Schlaf zu holen.
 
Langsam stiegen die beiden Dunmer die Treppe hinauf. Im Augenblick sah Doran, dass ihn der Barden-Spion anstarrte. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf Dorans Gesicht. Ich beherrsche dieses Spiel eindeutig besser als dieser Möchtegern-Agent. Iraé's Wanken riss ihn aus seinen Gedanken. "Vorsicht, Liebes. Nicht das Ihr fallt." Es dauerte einige Zeit, bis sie an Iraés Zimmer ankamen. "Lasst uns hinein gehen", schlug Doran vor, "dann könnt Ihr mir erzählen, was im Keller vorgefallen ist."
 
Da man sie so inständig gebeten hatte, kein Sterbenswörtchen zu verlieren, würde sich Iraé auch daran halten. Doch das alles überforderte sie so sehr! Sie brauchte einfach jemanden, an den sie sich anlehnen konnte. Das tat sie dann auch.
Die beiden Dunmer saßen auf Iraés Bett, als die Tänzerin ihren Kopf an Dorans Schulter lehnte. "Nichts besonders." meinte sie, natürlich mit einem nicht gerade kleinen Fünkchen Schuldbewusstsein, da sie Doran anlügen musste. "Der Wirt wollte uns nur ein paar edle Weine zeigen. Doch das ist es nicht, was mir zu schaffen macht. Dort unten war es fürchterlich dunkel und kalt. Ich fürchte mich im Dunkeln. Ich lasse auch stets des Nachts die Öllampe brennen, auch, wenn ich schlafe. Das ganze hat mich nur ein wenig überfordert, denke ich."
 
Wein? Doran musste lächeln. Sie war eine exzellente Tänzerin, aber eine grauenhafte Lügner. Es war etwas vorgefallen, möglicherweise etwas schreckliches. Man hat sie zu Stillschweigen gezwungen, dachte sich Doran, Und wenn sie mir nichts erzählen will, werde ich das respektieren. Dann muss ich einen Weg finden, um zu erfahren, was in der Festung vor sich geht. Als die beiden so da saßen, Iraé mit ihrem Kopf an seiner Schulter, verspürte Doran einen ungezügelten Drang. Sanft hob er Iraés Kopf an und blickte ihr in die großen Augen, die in den letzten Stunden einen traurigen Ausdruck angenommen hatten. Langsam näherte sich Dorans Lippen denen von Iraé. Würde sie seinen Vorstoß abschmettern oder sie darauf einlassen?
 
Iraé akzeptierte stillschweigend, wie Doran seine Lippen auf ihren Mund presste. Zu behaupten, dass es ihr nicht gefallen hätte, wäre eine Lüge gewesen. Tatsächlich genoss sie das Gefühl von Schutz und Geborgenheit, dass sie in diesem Momentüberkam.
Doch dann drehte sich ihren Kopf leicht zur Seite. "Verzeiht." hauchte sie leise. "Ich war einen Moment schwach und verwirrt. Bitte glaubt nicht, mir Gefälligkeiten oder dergleichen tun zu müssen. Ich bin lediglich ein wenig durcheinander. Die Dunkelheit des Kellers, ihr versteht?" Dann stand sie auf und strich sich die Falten aus dem Rock. Das war ihr irgendwie so peinlich, als hätte man sie bei einer albernen Kinderrei erwischt. Deswegen versuchte sie das Thema woanders hinzulenken: "Ihr habt mich zum Essen eingeladen, erinnert Ihr Euch? Vielleicht wollt Ihr diese Einladung jetzt einlösen. Wenn Ihr wollt, treffen wir uns in zehn Minuten unten. Ich muss nur etwas erledigen."
Mit diesen Worten war sie verschwunden und eilte den Gang entlang, die Treppe hinab und in den Schankraum. Dort traf sie Tristan. "Tristan? H-habt Ihr einen Moment für mich?"
 
Tristan, eigentlich müde und unterwegs in sein Zimmer, drehte sich überrascht um, als die Tänzerin ihn ansprach. "Natürlich. Wie kann ich helfen?" Fragend blickte er Iraé an.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Gu-gut." meinte Iraé und folgte Tristan auf sein Zimmer. Dort angekommen, schloss sie eiligst die Tür und fing auch gleich an: "Also das... das was der Wirt zu uns im Keller sagte. I-ich fühle mich nich wohl bei der Sache. Überfordert! Ich denke nicht, dass ich eine Person bin, die für sowas geschaffen ist." Sie musste schlucken. "Und sowas machen will. Ich habe ... Angst."