Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

"Hmmm..." Purpurklaue nippte von seinem Met. "Er will mit mir etwas besprechen. Ich weiß zwar nicht um was es genau geht, aber ich schätze es hat etwas mit meinen Botendienst zu tun, welchen ich gemeinsam mit Iraé für den Wirten erledige. Sobald ich etwas genaueres weiß, werde ich es dir natürlich sofort sagen"
 
Auch Doran schickte sich an, den Schankraum zu betreten. Nach der nächtlichen Begegnung mit Iraé konnte er kaum schlafen. Was hatte der Wirt bloß in seinem Keller zu verbergen. War es wohlmöglich etwas, das dem Erzkanzler und damit ganz Morrowind dienen konnte? Wenn ja, dann musste er es bergen und sicher in die Heimat bringen. Schnell waren des Dunmers Gedanken wieder bei der schönen Tänzerin. Was ist nur los mit mir, dachte sich Doran, bisher hatte ich nur Geliebte. Für eine Nacht. Für eine Woche. Nie länger. Aber bei Iraé...Ich habe noch nicht das Lager mit ihr geteilt, und doch empfinde ich etwas ganz besonderes für sie. Erschöpfte seufzte Doran und bestellte einen Rotwein.
 
Name: Arukai
Spitzname: Reißzahn
Rasse: Argonier
Beruf: Söldner, Abenteurer
Aussehen: Arukai hat rot-schwarze Haut. Die Rippen auf seinem Kopf sind mittellang und er hat wegen seines jungen Alters einen grünlichen Ton im Gesicht.
Charakter: Er ist sehr kontaktfreudig und sympathisch. Mittlerweile ist er viel rumgekommen und hat sehr viele Bräuche der verschiedensten Regionen Tamriels kennen gelernt. Auch ist er nie um ein Wort verlegen.
Ausrüstung: Arukai trägt einen Kettenharnisch und -beinschienen und Mithrilstiefel. Obwohl er hauptsächlich mit seinen Klauen kämpft, hat er ein Kurzschwert aus Silber und einen Dolch, welcher aus unbekannten Knochen gefertigt ist. Des weiteren hat er einen Rucksack, eine Seitentasche und Bettzeug bei sich, da er für gewöhnlich im Freien schläft.
Biographie: Aufgewachsen ist Arukai in Kleinmottien in Schwarzmarsch. Er war ein Straßenkind, aber das war auch besser so. Über die Jahre hat er dadurch gelernt, seine natürlichen Waffen einzusetzen. Mit 12 Jahren hat er die Stadt zurück gelassen. Seither durchstreift er die Provinzen Tamriels, um große Schätze zu finden und spannende Abenteuer zu erleben.

Arukai hatte bereits einen längeren Fußmarsch hinter sich, schließlich ist er von Leyawiin bis hier her ohne Pause gelaufen. Erschöpft erblickte er die Festungruinen. Als er näher kam, merkte er, dass es sich um eine Schenke handelte. Er betrat den Schankraum und wendete sich an den Wirt. "Hallo. Ich hätte gerne ein kühles Dunkelbier. Außerdem eine Frage: Ich bin nicht so der Typ, der in Häusern schläft. Ich würde gerne mein Bettzeug vor die Taverne legen. Wenns sein muss, zahle ich auch dafür."
 
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Als Tristans Lied verstummte, sah sich der Barde im Schankraum um.
Alle sahen sehr mit sich beschäftigt aus und saßen meist allein irgendwo in der Ecke. Da er nichts zu tun hatte, aber seine Frage von vorhinbgeklärt haben wollte, ging er zum Wirt
" Meister Wirt, Ihr habt meine Frage von vorhin nicht beantwortet. Wo seid Ihr eigentlich hin verschwunden, als ich mit Iraé reinkam und dann den Forscher aus den katakompten holte? Ihr ward weder auf dem Abtritt noch in der Höhle. Erklärt euch!"
 
Da war er wieder. Tristan. Nun wusste Doran, dass der Barde ein Agent des Magierrates war. Interesse an Nekromanten? Es musste mehr dahinter stecken. Anscheinend haben auch die Zauberer ein Interesse an der Festung. Ich muss verhindern, dass Tristan dem Rat Bericht erstattet.
 
Seit der Bosmer fluchtartig die Taverne verlassen hat und Trenolas in kurze Zeit später nachgetan hatte saß Leonias in einer Ecke des Schankraums und überlegte was er als nächstes tun sollte.Nachdenklich betrachtete er die anderen Gäste.Ein Dunmer mit einem entstellten Gesicht machte ihn neugierig.Er wurde vor einiger Zeit von dem Barden in den Raum gebracht,bewusstlos.Sie kammen aus einer Tür neben der Tür hinter der er sein unfreiwilliges Nachtquartier hatte.
Was sich wohl hinter der Tür befindet?Und warum war dieser Dunmer bewusstlos?Vielleicht sollte ich mir das mal ansehen,vielleicht verbirgt sie ja etwas interresantes,mal sehen....
Er entschloss sich den Wirt nach der Tür zu fragen,als dieser ihm ein Krug Met,den der Nord freundlicherweise ausgegeben hatte, übergab"Verzeiht mein Herr,könntet ihr mir erzählen was es mit der Tür dort drüben",er nickte kurz mit dem Kopf in Richtung der Tür,"auf sich hat?"
 
Als sich nun auch noch ein anderer Gast wegen der Tür in das Gespräch einmischte und der Wirt immer noch nicht damit herausrücken wollte, wurde es dem barden zu bunt.

"Hört mir mal gut zu, mein Herr. ich habe nichts persönlich gegen Euch, aber irgend etwas stinkt hier. Zuerst die Attentäter, dann euer plötzliches Verschwinden und jetzt dieser Dichter mit seinem kleinen Geheimnis. ich weiß nicht, ob das ganze nur Zufall ist oder zusammenhängt, aber irgendwie stinkt das gewaltig. Erklärt euch, ansonsten muss ich von dem Recht gebrauch machen, das ich von höchster Stelle habe, und lasse eine Kompanie Kampfmagier hier antanzen, die sich dann etwas "genauer" hier umschauen werden!", zischte Tristan dem Wirt zu.
 
Name: Barahir Telcontar
Alter: Barahir ist noch nicht so alt, er ist erst vor kurzem Volljährig geworden.
Rasse: Kaiserlicher
Wohnort/Herkunft: Er kommt aus einem kleinem Dorf namens Lindweiler an der Grenze zwischen Cyrodiil und Hammerfell. Er lebte bei seinem Onkel.
Aussehen: Barahir ist etwa 1,80 groß mit dunkelbraunen Haaren die fast bis zur Schulter reichen. Er hat grüne Augen. Er trägt eine starke Lederrüstung mit einem dunklen Harnisch. Darüber trägt er einen dunklen Umhang. Dies ermöglicht ihm schnell zu reisen und dazu ist er noch gut geschützt. Außerdem trägt er ein Langschwert in einer dunklen Schwertscheide was er und sein Onkel selbst geschmiedet haben.
Verhalten: Barahir ist ein ruhiger Geselle der alles zweimal überlegt bevor er etwas tut. Er ist sehr gebildet da er in seiner Jugend viele Bücher las und sich so weiter bildete. Er hat einen guten Orientierungssinn da er die Sterne studierte und sich Landkarten aneignete. Er kann aber auch wenn seine Geduld zu ende ist, was lange dauern kann, sehr wütend werden. Er stellt sich nicht in den Mittelpunkt obwohl er, wenn er will, sehr Redegewand sein kann.
Biografie
Barahir wuchs bei seinen Eltern auf einem Bauernhof auf. Im Alter von 6 Jahren gab es aber eine Kehrt wende: Er konnte eine Nacht nicht schlafen und schlich deshalb durchs Haus. Er sah draußen Fackeln die etwa eine Meile entfernt waren. Er weckte schnell seine Eltern auf die aus dem Haus rannten um zu gucken ob der Junge die Wahrheit sagt. Der Junge hatte recht. Die Eltern schickten ihn vorsichtshalber in die Scheune wo er sich im Heu versteckt hatte. Nach 10 Minuten sah Barahir Feuer, alles schloss auf einen Raub. Als er zum Haus zurückkam sah er seine Eltern sterbend auf dem Boden die versucht haben die Räuber in die Flucht zu schlagen. Sie erzählten ihm von einem Ring der in einer Truhe unter dem großen Baum des Hofes liegt der wenn der Hof pleite ging als Reserve half. Er blieb solange da bis die Eltern verstarben. Er holte den Ring aus der Truhe und auf einmal kam ihm ein grüner Lichtschein entgegen. Der Ring war aus Silber mit einem Smaragd bestückt. Das Silber war sehr verziert und wenn man genau hinschaute sah man noch kleine Diamanten die auf dem Silber schwer zu sehen waren. Von diesem Zeitpunkt an trug er den Ring immer auf dem rechten Zeigefinger.
Sein Onkel sah vom Dorf aus Feuer und ritt sofort hin. Als er ankam sah er den brennenden Bauernhof. Vor dem Eingang sah er seinen Neffen der sich über die Leichen der Eltern beugte und weinte. Er nahm seinen Neffen mit und gab im ein neues Zuhause bei sich. Barahir hatte bei seinem Onkel eine gute Kindheit. Da der Onkel Schmied war brachte er seinem Neffen den Schwertkampf bei. Er las sehr viel, brütete über Landkarten und studierte die Sterne. Er wuchs heran und wurde zu einem gut aussehenden jungen Mann der die Gerechtigkeit liebte. Er trainierte hart um sich bei den Räubern die seine Eltern töteten zu rächen. Als er Volljährig war wollte er seine Reise beginnen. Als letztes Geschenk des Onkels schmiedete er mit ihm ein eigenes Langschwert. Es hatte eine glänzende Feinstahlklinge mit einem Schriftzug in der Mitte: ''Tot meinen Feinden. Sieg meinen Freunden.'' Der Knauf und der Griff waren ebenfalls aus Feinstahl doch an der Griffstelle war der Griff mit schwarzem Leder umhüllt.
Er trug eine starke Lederrüstung mit einem dunklen Harnisch womit er gut geschützt ist aber auch schnell reisen kann. Darüber trug er noch einen ebenfalls dunklen Umhang.
Er ging mit Proviant und seinen ersparten Septimen los um die Räuber zu töten. Kurz vorm Aufbruch verabschiedete Barahir sich von seinem Onkel und versprach er würde wiederkommen. Dann schritt er in die Weite ferne von Tamriel. . .

Es sind schon einige Nächte vorüber seit Barahir aufgebrochen war. Er wollte nach Cheydinhal um nachzufragen ob jemand eine bande Räuber gesehen hat oder von ihnen gehört hat. Gegen Mittag des 3 Tages lief er schon nördlich des Rumaresees. Gegen Spätmittag war er am nördlichsten Punkt des Sees. Nach ein paar Wegstunden wurde es dunkler. Auf einmal sah er von weitem ein fahles Licht aus einer Ruine leuchten. Dies weckte Barahirs Instinkt. Er lief schneller und schneller. Er merkte gar nicht das er schon ein schnelles Tempo eingelegt hatte. Nach einer weiteren Wegstunde kam er dem Licht immer näher. Er sah ein Schild wo '' Taverne '' eingraviert wurde. Da dachte sich Barahir:''Eine Taverne? Schön! Ich habe lange kein warmes Bett mehr gehabt und auch kein ausgiebiges Essen nur das Wegproviant hatte ich und das schmeckt nochnichtmal gut!'' Barahir kam der Taverne immer näher bis er letztendlich vor ihr stand. ''Eine Taverne in einer alten Festungsruine auch mal was schönes.'' Mit diesen Gedanken ging er in die Taverne, bestellte einen Eintopf, ein Krug Bier und setzte sich an einen freien Tisch und beobachtete die anderen Tavernenbesucher...
Nachdem er seinen Teller und seinen Krug geleert hatte nahm er sich ein Zimmer und legte sich schlafen. Barahir war froh das er in einem gemütlichen weichen Bett schlafen konnte und schlief schnell ein...
 
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Der Wirt flüsterte: "Kampfmagier? Hört zu Ich habe auch kein Problem mit euch.
Aber Ich bin ein abgesandter der Klingen. Wir schützen das Kasierreich und die Bewohner. Wenn Ihr unserer Mission in die Quere kommt, werdet Ihr es bereuen.
Wir wurden von Kaiser Uriel Septim höchstselbst geschickt..."

Danach reichte er den krug met, und ging wieder an die Arbeit
 
Eine Klinge, wie? Soso, das werde ich mir dann später wohl bei meinem Ausflug mit Iraé und Dummran genauer anschauen müssen. Aber ich denke, ich kann ihm trauen, er machte nicht den Eindruck, als wäre er ein Lügner. Ein Totenbeschwörer ist er jedenfalls nicht, sonst würde er nach Tod riechen und eine andere magische Aura haben. Ich kann meine Meinung später ja immer noch ändern.
Zufrieden mit seinem Entschluss setzte er sich wieder und musterte dabei den Neuankömmling, der nach einem Söldner aussah.
Na toll, noch so ein schlagetod dachte sich Tristan und seufzte ergeben.
 
Rothgar war langweilig, darum entschloss er sich mal im werfen zu üben, dabei nahm er nicht wie die anderen Gäste Messer oder Pfeile, er nutze immer Wurfbeile.So warf Rothgar ein Beil nach dem anderen und traff immer oder fast immer Perfekt, doch verging ihm die Lust schnell wieder, darum ging er nach draußen um sich ein wenig die Umgebung anzuschauen und nach eventuellen Banditenunterschlüpfen ausschau zu halten.
 
DIALOG WIRT & Tristan

Der Wirt sezte sich zu Tristanan den Tisch, und fragte Ihn folgendes:
"Was ist eure Mission. Wieso seid ihr hier? Geht es um die Nekromanen und um das Allwissende Auge? Antwortet mir sofort." Bei dem Wort SOFORT zog er die Augenbraue hoch, und seine sonst so freundliche Stimme wurde tiefer... Fast schon klang es so, als ob er Tristan bedrohen wolle
 
Bei dem Ton, den der Wirt anschlug, hob Tristan erstaunt eine Augenbraue. "Allwissendes Auge? Tut mir lied, Euch enttäuschen zu müssen, aber ich weiß weder, was es ist, noch habe ich etwas damit zu tun. Dem rat sind Meldungen zu Ohren gekommen, dass ein Totenbeschwörerkult hier in diesem landstrich einen neuen Lich hat und sich nun um ihn schart. ich bin hier, um diesen Gerüchten nachzugehen."
Tristan überlegte kurz. Dann entschloss er sich, den Spieß umzudrehen. "Ich habe mich nun euch offenbart. Nun erzählt mir, was es mit den "Klingen" hier auf sich hat. SOFORT!" Tristan versuchte, das SOFORT genauso durchklingen zu lassen wie der Wirt, aber es klappte nicht ganz so gut.
 
Belustigt blickte Doran zu Tristan und dem Wirt hinüber. So viel wie er mitbekommen hatte, arbeitete der Hausherr für die Klingen. So, so. Es sind also drei Spione unter uns: Ich, der Barde und der Wirt. Die Magier, die Klingen und der Erzkanzler haben also Interesse an der Festung. Hmm. Ich muss es unbedingt so deichseln, dass ich als Sieger aus diesem Wettstreit hervorgehe.

Doran nippte an seinem Wein. Wo war eigentlich Iraé? Seit gestern Abend hatte er sie nicht mehr gesehen.
 
"Wollt Ihr mir etwa angst machen Tristan?
Ich habe sachen gesehen, die IHr nicht mal zu träumen wagen würdet"

Der Wirt kicherte, und nahm sich zusammen, um nicht über Tristan`s Einschüchterungsversuch zu lachen

"Ich sage euch soviel, es geht um ein Totenbeschwörer-Artefakt, welches alles Leben Tamriels auslöschen könnte.

Und wer die Klingen sind wisst Ihr, nehme ich an. Ich habe ein paar fragen an euch."


Der Wirt zog schmunzelnd ein Blatt Papier aus der Weste.

"Hier, ich will antworten auf folgende Fragen:"
inhalt des Fragebogens:
Seid Ihr fähig, ein schwert zu führen?
Werdet Ihr das KAiserreich schützen?
Werdet Ihr euer Leben für das Wohlergehen des Kaiserreiches opfern?

Wenn Ihr alle Fragen mit JA beantworten könnt, kommt des Mitternachts in meinen "Keller"
 
Ja, ich kann eine Klinge führen, vorzugsweise eine verzauberte
Meine Loyalität gehört dem Magierrat
Antwort 3 ergibt sich aus Antwort 2

PS: Doran ist ebenfalls ein Spion, allerdings nicht einer, der die Interessen UNSERES Reiches zu vertreten scheint. Seid vorsichtig mit ihm. Seht, er starrt schon wieder zu uns rüber

Er schob dem Wirt den Zettel zurück und blickte dabei unauffälig nach allen Seiten. Er bemerkte Dorans neugierigen Blick und verachtung blitzte in Tristans Augen auf.

"beantwortet das Eure Fragen?", wisperte Tristan
 
Der Wirt schrieb auf den Zettel...

Könnt Ihr türen magisch verschliesen?
Wir werden uns des Nachts unten im keller Treffen. Und verschleißt die Türe UNDURCHDRINGBAR...

Doran darf uns NICHT folgen.

Ich und Purpurklaue werden auf euch warten...
Den Zettel steckte er Tristan unauffällig zu, und ging wieder an die Theke. Wissend, das an Doran etwas faul ist...
 
Iraé setzte die Feder ab und betrachtete das Stück Pergament vor ihr. Die schwungvolle Frauenhandschrift hatte das ganze Blatt ausgefüllt; Iraé hatte viel zu schreiben, viel zu berichten. Jetzt war sie aber fertig und faltete das Papier sorgsam in der Mitte und schob es dann in einen sauberen, bereits adressierten Umschlag.
Dann erhob sie sich und ging hinunter in den Schankraum. Eigentlich wollte sie Tristan etwas fragen, doch der war in sein Gespräch mit dem Wirt vertieft. Das war dahingehend schlecht, weil sie den Wirt um einen Gefallen bitten wollte. Er sollte doch bitte ihren Brief an die vorgemerkte Adresse schicken.
Aber sie konnte auch warten, bis die beiden fertig mit ihrer Unterhaltung waren.
 
"Wirt!" Doran rief nach dem Hausherren. Er wollte einen weiteren Kelch Wein bestellten. Bevor der Wirt zu ihm herüberkam, schrieb der Dunmer etwas auf ein Stück Pergament:

Wirt, vertraut Tristan nicht. Er führt etwas im Schilde. Ich dagegen bin aus rein investigativen Zwecken hier. Mein Land plant keinen Angriff auf das Reich. Den Magiern allerdings kann man nicht trauen.

Als der Wirt vor ihm stand, schob er ihm den Zettel zu. Hoffentlich reicht das aus.
 
Tristan reagierte zuerst nicht, ging dann aber zurück in eine Ecke.
Dann begann er zu fluchen und zu schimpfen, als er den zettel herauskramte "Diese rechnung ist unannehmbar!" Er begann auf dem Zettel zu schreiben:

Ich kann Türen schließen, doch muss ich Euch leider mitteilen, dass Iraé Doran leider ins Vertrauen gezogen hat ich konnte nichts dagegen tun, ich hätte nur die Wahl gehabt, ih zu beseitigen oder Iraé vor den kopf zu stoßen, beides keine annehmbaren Optionen. Kommt nachher hoch in meine Kammer.
Tristan maschierte wütend zurück zur Theke und knallte dem Wirt die "Rechnung" auf den Tisch. " Ihr seid wohl irre, wie? Ihr habt mir freie Kost und Logis zugesichert und jetzt lasst Ihr mich zahlen. das ist eine Frechheit!"
Tristan wante sich ohne ein weiteres Wort ab und ging hoch in sein Zimmer. Vor der Tür beschwor er noch einmal khezef, seinen mächtigsten Efreet, und schärfte ihm ein, jeden außer den Wirt und Iraé von der Tür zu entfernen, sollte jemand lauschen wollen.
dann ging er hinein und wartete.

PS: Das ist Khezef:
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