Tristan und seine Gruppe stießen weiter vor. Als jedoch merkte, dass Cey und Galadran fehlten, winkte er einem seiner efreet zu, die wie Sensen im Gerstenfeld wüteten, und schickte ihn zurück zu den Beiden. Der Efreet trottete stumm zurück zu dem Verletzten und hob ihn kurzerhand auf seine Schultrern, um ihn nach draußen zu tragen. Galadran humpelte indess weiter und kam näher zur Gruppe, die nun in der Hauptkammer feststeckte.
Auß einem nebengang hörte Galadran plötzlich ein lautes kreischen Kurz darauf humpelte ein Goblin in einer Robe heraus, der mit einem Stecken fuchtelte und die anderen anzutreiben schien.
Fluchend zielte er, warf seine Klinge jedoch daneben. Tristan, der das Biest nun ebenfalls bemerkte, wirkte einen Schildzauber. Keinen Augenblick zu früh. Der Stab des Schamanen, den nichts anderes war dieser Goblin, feuerte eine grüne Kugel ab, die auf Tristan zuschoss. der schild barst mit lautem Knall, doch die Kugel wurde abgelenkt. Statt Tristan traf sie jedoch Galadran dieser zuckte kurz und sank in sich zusammen. Tristan brüllte auf und stürzte sich auf den Schamanen. Er stieß ihm das Knie in dne Unterleib und hieb ihm dann den Kopf von den Schultern. Als er sich umwante, und seinen Gefährten zur Hilfe zu eilen, bemerkte er, das ein weiterer gefallen war. zwei andere wankten bereits und hielten sich die blutende seite. zorn kochte in Tristan hoch und bernd regte sich. der alte geist lenkte die Energie in die richtigen Bahnen und Macht zuckte durch tristan. Eine welle reiner energie schoss durch die halle und fegte alle von den Beinen. Tristans Gefährten passierte nichts, doch den Goblins löste die Magie das Fleisch von den Knochen. Erschöpft und müde setzet tristan sich auf einen Stein. Seine verbliebenen Kameraden gesellten sich zu ihm und kümmerten sich um Galadran. Als Tristan den Kopf hob, um nach seinem Vettern zu sehen, fuhr er erschrocken zusammen. Galadran schien kleiner geworden zu sein, als würde er schrumpfen.