Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Als Rothgar den Schrei hörte stieß er seinen Methumpen um"Was war das?" schrie er und auch Dain schien verwundert.Schnell stürmten die beiden Nords heraus, wobei Dain trotz seiner geringen größe schneller war als Rothgar.
 
Galadran wurde plötzlich von hinten gerammt und umgestoßen. Gerade noch konnte er sich abrollen und kam schwankend auf die Beine. Nicht zu früh. Eben stürzte ein kreischender grüner Schemen auf ihn zu und versuchte, ihm eine Axt in den Kopf zu pflanzen. Das Vorhaben erledigte sich in Form einer eisblauen Klinge, die durch die Kehle des Wichtes fuhr. Galdran stürzte zurück zur Lichtung und registrierte im Vorbeigehen, dass er es nur mit Goblins zu tun hatte. Könnte schlimmer sein, besser als Trolle Er erblickte den Khajit, der mit einem Goblin rang und die Tänzerin, die von einem zweiten zu Boden gerissen worden war. Fluchend spurtete er los und warf sich auf das Bist, das die Tänzerin zu Boden drückte. Im Sprung rammte er den goblin mit der schulter und warf ihn von Iraé herunter. Dann sprang er auf und warf sich mit einem Kampfschrei auf den Goblin. Stahl klirrte auf Stahl, als Streitkolben und Schwertklinge aufeinander prallten. Das Schlachtenlied begann, gespielt von den Toten und den Kämpfenden.
 
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Erschrocken drehte sich Ri'va um und sah wie ihnen ein Goblin entgegen sprang. Rein aus Reflex schlug er zu und erwischte dem Goblin direkt im Gesicht, doch der Khajiit zog schnell die Hand zurück und rieb sich die Knöcheln. Er hatte die Kreatur unterschätzt, sein Schädel war härter als er geglaubt hatte. Schnell blickte er wieder auf und sah, wie noch zwei der hässlichen Kreaturen aus dem Gebüsch kamen.
"Iraé, zurück zur Taverne", schrie er ihr entgegen und stieß sie weg, als er merkte, dass ihnen jemand zu Hilfe kam. Entschlossen sah er seinen Mitstreiter an und stellte sich den Goblins entgegen.
 
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Der Dunmer machte eine Halbdrehung am Goblin vorbei und rammte ihm dabei den Ellbogen ins Genick. Quickend stolperte das Biest nach vorne und japste gleich darauf, als ihm kalter Stahl durch die Brust fuhr. Japsned klappte es zusammen und verendete.
Galadran zog mühsam das Schwert aus dem leichnam und sah dann zur Dunmerin hinüber. Der Khajit kämpfte immer noch, schlug sich aber gut. Entschlossen packte er die Tänzerin am Arm und zog sie mit sich zur Taverne. Sie war immer noch geschockt von dem Geschehnis und sträubte sich zuerst gegen seinen Zug zur Taverne. Verärgert ließ er ihre Hand wieder los und stellte sich vor sie, um eventuelle gegner unschädlich zu machen. Sogar die Tänzerin ist einen halben Kopf größer als ich, tragen kann ich vergessen. Muss halt mein guter alter Stahl als Hilfe herhalten.
 
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Jetzt waren auch Rothgar und Dain bei den Goblins angekommen und schalteten sofort.Rothgar griff sich einen Goblin der gerade aus dem Gebüsch preschen wollte und erledigte ihn mit blossen Händen, Dain hingegen rammte den Goblin, der Pupurklaue angriff, zu Boden und erschlug ihn mit seinem Hammer."Mensch was ist hier los?!" brüllte der kleine Nord
 
Erschrocken wurde Iraé hinterher gezogen, den Blick nach hinten gewandt. "Wir können Ri'va doch nicht-.... Wir dürfen doch nicht-!" Sie konnte doch nicht wegrennen, wenn er noch von diesem Vieh angriffen wurde!
Ängstlich zitternd und wimmernd sank Iraé auf die Knie, als sie endlich stehen blieben. Sie hatte nichteinmal ihre Waffe dabei. Doch selbst wenn, wäre die Tänzerin kaum in der Lage gewesen, sich selbst zu verteidigen.
 
Galadran blinzelte den klenen Nord überrascht an, hörte plötzlich über sich ein Rascheln im Baum. Instinktiv schnappte er Iraé an der Schulter und zog sie weg. Keinen Augenblick zu früh, denn kurz darauf brach ein weiterer Goblin aus dem Geäst. Als er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete, überragte er den Dunmer um fast 2 Häupter. Galadran schluckte, gab sich einen Ruck und warf sich mit gezückter Klinge auf das Ungetüm. Er zielte auf den Brustkorb, traf aber bei einer plötzlichen Drehung des Ungeheuers nur die Schulter. Der Goblin schien es nicht einmal zu spüren. Er hob eine Pranke und fegte den überraschten un dplötzlich waffenlosen Söldner von den Beinen. Galadran flog gegen einen Baum und brach zusammen. Dann zückte der Goblin eine Keule und kreischte markerschütternd. Er hob die Keule und warf sich auf die Nords
 
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Ri'va trat auf den Goblin zu, welcher vor ihm auf dem Boden lag und schlug ihm mit der Faust gegen die Kehler. Als sich die Kreatur nicht mehr bewegte, sah er sich hektisch um und erblickte einen weiteren Goblin, welcher gerade auf Dain zu rannte, der sich ,durch den Schrei des Goblins aufmerksam gemacht, gerade umdrehte. Der Nord blockierte den Schlag seines Gegners mit dem Stiel seines Hammers und ohne zu denken zog Ri'va dem Goblin am Bein, welcher dadurch sofort umfiel. Dain schlug mit seinem Hammer noch einmal gegen den Schädel der am Boden liegenden Kreatur und der Khajiit betrachtete die getöteten Goblins. Endlich sind sie alle erledigt, dachte er sich und suchte Iraé, als er diese am Boden kniend erblickte.
Schnell begab er sich zu ihr und kniete sich vor der Dunmer hin, um ihr ins Gesicht sehen zu können. "Wie geht es dir, bist du verletzt?" Er machte sich Sorgen um sie und hoffte, dass sie sich keine Wunden zugezogen hatte.
 
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Rothgar wurde von dem Ungetüm zu Boden gestoßen,da er ihn am Rücken mit der Keule erwischte.Doch war das der Ideale Zeitpunkt für Dain.Dieser nahm seinen Hammer und schlug dem Goblin gegen das linke Bein,welches sofort brach.Jaulent brach der Goblin zusammen hieb aber immer noch wild um sich und traf fast Dains Kopf.So schnell er konnte rappelte Rothgar sich wieder auf und der Goblin blickte ihn panisch an,da Rothgar diesen überragte und bevor der Goblin noch irgendetwas machen konnte rammte der Nord ihm seine Axt in den Schädel.
 
"Es geht mir gut." meinte Iraé zitternd und ziemlich aufgelöst. "Wo...wo kamen die denn her? Warum haben sie uns angegriffen?" Verstört sah sie Purpurklaue an.
 
"Ich weiß es nicht, auf einmal sind sie aus dem Wald gekommen. Es war zum Glück kein ganzer Stamm, eher eine Vorhut, zumindest der Anzahl nach. Es könnte leicht möglich sein, dass sich ein Goblinstamm hier in der Nähe wo eingenistet hat, vielleicht in einer Höhle oder so."
Ri'va half ihr hoch und nahm sie in die Arme, er versuchte sie so gut es geht zu beruhigen. "Auf jeden Fall ist noch einmal alles gut gegangen."
 
stöhnend versuchte Galadran, aufzustehen, unterließ es aber, als ein heftiger Schmerz, einer Flamme gleich, durch seine linke Schulter fuhr. Wenigstens nicht der Schwertarm.
mit einem weiteren gequälten Stöhner ließ Galadran sich zurücksinken und schloss die Augen. Rote Punkte tanzten vor ihm. Er war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren.
 
"Soll das heißen...." fragte Iraé ängstlich "dass noch mehr von diesen Dingern hier herumlaufen könnten?!" Ein eisklter Schauer der Angst überkam Iraé. Was wäre passiert, wenn sie hier allein gewesen wäre? Sie hätte sie doch nie gegen diese Bestien wehren können!"
I-ich muss hier weg!" sagte sie und drückte sich von Purpurklaue weg, um in die Taverne zu eilen.
 
Ri'va nahm ihre Hand und hielt sie zurück. "Es könnte sein, muss aber nicht. Wer weiß vielleicht waren es einfach nur plündernde Goblins. Auf jeden Fall solltest du nachts nicht mehr alleine nach draußen gehen, am Tag sind sie viel zu feig um anzugreifen."
 
"Tsts" Dain stand vor dem vergeschleuderten Dunmer."He, nicht einschlafen" er gab ihm einen klaps auf die Wange."Wenn du jetzt wegknickts,dann für immer,also aufwachen und das hier trinken."sagte der kleine Nord und hielt dem etwas größeren Dunmer eine Phiole mit einer rötlichen Flüssigkeit entgegen.
 
Iraé versuchte sich zu beruhigen, was ihr offensichtlich aber nicht gelang. Sie schniefte und konte sich nicht einmal die Angstränen aus den Augen wischen, so ser zitterten ihre Hände.
Dann fiel ihr Blick auf Galadran. "Er brauchte Hilfe." meinte sie und kniete sich neben ihn auf dem Boden, während sie Rothgar zusah. Noch ein Verletzter. Das hatte sie heute noch gebraucht.
 
Ri'va trat auch zu dem Dunmer heran und als er ihn erkannte, war er sich nicht ganz sicher, ob er sich wünschte, dass dieser den Angriff überlebte. Es war der arrogante Verwandte von Tristan, der den Khajiit vorher im Kampf unterstützt hatte, doch da hatte er seinen Mitstreiter nicht ganz identifizieren können.
Er sah zu wie Dain dem Verwundeten etwas zu trinken gab und wartete ab, was nun geschehen würde.
 
Galadran roch an dem Zeug. Angewidert verzog er das gesicht, trank aber trotzdem. Es schmeckte grauenhaft. Würgend schluckte er es hinunter. Dann sank sein Kopf wieder zurück auf das weiche Blattpolster. Seine schulter schmerzte immer noch heftig. Gequält stöhnte er erneut.
 
"So der is jetzt erst mal K.O." sagte Dain zu den Anderen "Wir sollten ihn rein bringen,nur weil er jetzt erst mal stabil ist heißt es noch lange nicht das er übern Damm ist.Rothgar tragt ihn am besten zurück in die Taverne dort sollten wir ihn verbinden." "Halte ich auch für das beste,los jetzt bevor noch mehr kommen!" sagte Rothgar leicht befehlend und hob den Dunmer hoch und ging Richtung Taverne.
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Herzlichen Glückwunsch Aiphalos
 
Iraé zitterte selbst dann noch, als sie den Schankraum der Taverne schon lange betreten hatte. Sie musste sich ersteinmal beruhigen. Der Schock saß noch tief in ihren Gliedern. Außerdem fror sie fürchterlich in ihrem Kleid. Die Tänzerin hielt sich gar nicht erst unten auf, sondern ging direkt in ihr Zimmer. Dort zog sie sich um. Ein erbärmlicher Anblick, wie sie nach einem Blick in den Spiegel feststellte. Außerdem schloss sie sicherheitshalber das Fenster und verriegelte es.