Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Einen kurzen Moment sah Tristan es in dem gesicht seine gegenübers arbeiten. Verblüfft stellte er fest, dass dort Hass aufblitzte. "Was hat er nur," dachte sich Tristan.
Laut sagte er. "Seid Ihr sicher, dass Ihr euch wohl befindet?"
 
"Welche Frau Eure Worte auch immer als zu dick aufgetragen empfinden möge - ich würde sie als törricht bezeichnen. Selten findet man einen Mann, der seine süßen Schmeichelworte so galant herüber bringt, dass man es ihm nicht verübeln kann." Sie lächelte sanft. "Ich freue mich über eine Zuneignung. Eine gute Vorraussetzung für die künftige Zusammenarbeit."
Kaum ausgesprochen, wandte sie sich zu Doran um. "Kommt, mein Lieber! Wollt Ihr nicht zu uns aufschließen und Gesellschaft leisten? Dort hinten, so ganz für sich allein muss es doch furchtbar sein!" sagte sie und streckte die Hand nach dem zweiten Dunmer aus, auf dass er sie ergriff.
Dann bemerkte sie Purpurklaue, der bereits mit Tristan eine Unterhaltung angefangen hatte. "Oh seht doch! Dort ist Purpurklaue! Was treibt Ihr hier so einsam? was ist denn hier geschehen?"
 
Purpurklaues Augen verengten sich kurz, als er wieder versuchte sich zu entspannen. Doch es ging nicht.
Verdammt, was ist jetzt los?, dachte er sich. er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Er versuchte sich zu beruhigen, doch so ganz wollte es ihm nicht gelingen.
"Nein, es ist nichts."
 
" Wenn ich Euch helfen kann, sagt Bescheid, ich kenne ein paar Kräutermittelchen, die wahre Wunder wirken". Mit diesen Worten wollte er weitergehen, als er merkte, dass der andere Dichter zu ihnen aufgeschlossen hatte. Tristans Blick verfinsterte sich und Unmut umwölkte seine Stirn.
 
Jh´agir wandte sich von dem Bosmer ab und sah seinen Khajiit Freund erstaunt an. Er ging zu ihm und den Dunkelelfen und zog ihn kurz zur Seite "auf ein Wort mein Freund. Entschuldigt uns bitte" höflich lächelte er die Dunmer an, dann fragte er Purpurklaue verwirrt "Was ist los wieso hast du so geflucht als du Iraé in der Gegenwart der beiden Dichter kommen gesehen hast?"
 
Dorans Stimmung änderte sich schlagartig. Nicht nur, weil Iraé ihm den Arm anbot, sondern auch, weil sich befürwortet hat, was er sich vor wenigen Minuten gedacht hatte: Purpurklaue war ebenfalls auf die Gunst der Tänzerin aus. Ausgezeichnet. Jetzt muss ich einen der beiden nur dazu bringen, den anderen zu töten. Iraé würde den Mörder natürlich schlagartig fallen lassen und Doran stand als einziger Kanditat noch da. Was konnte an so einem Plan denn schiefgehen?
 
Purpurklaue wurde von der Tänzerin und den Dichtern getrennt, als ihm Jh'agir wegzog und ihm fragte, was denn los sei.
"Ähem nichts...", sagte Purpurklaue, doch in dem Gesichtsausdruck des Khajiits merkte er, dass dieser ihm nicht glaubte.
"Okay, okay, ich erzähle es euch schon. Diese Tänzerin. Naja ich bin jetzt schon lange in Cyrodiil und war immer alleine unterwegs. Oder zumindest ohne weiblicher Begleitung. Und naja, da ich es normalerweise gewohnt bin, etwas weibliches an meiner Seite zu haben, dachte ich, warum es mal nicht bei dieser Dunmer versuchen. Naja, egal, was solls!", sagte er und musste schon wieder grinsen, da es eigentlich lächerlich war.
 
Tristan sah, wie sich die Miene von Doran aufhellte. "Der heckt doch irgendwas aus, ich sollte mit Purpurklaue reden,", dachte Tristan bei sich.
Er zauberte ein Lächeln auf sein Gesicht und sagte: "Kommt, lasst uns in die schankstube gehen und den Bosmer verhören, dass wird sicher interessant!"
 
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Adarian wanderte durch lange Höhlengänge. mist! ich habe vergessen, einen Teleportanker zu legen! ich sollte die Höhle kartografieren, sonst finde ich nie wieder raus. So nahm er eine Schriftrolle aus der Tasche und begann zu zeichnen. doch dann änderte sich der aufbau der Höhle. Die Wände wurden heller und aus ritzen in den Wänden und der Decke schimmerte blaues Licht. das muss eine dieser Ayleidenruinen sein, die es hier in cyrodiil so häufig gibt, wie klippenläufer auf vvardenfell bevor st. jiub kam... Nach einer weile kam er in einen Grossen Raum. Ein Gitter war am Boden befestigt, um es Herum Vier metallsäulen mit blauen steinen. über dem Gitter hing ein Metallkorb mit einem Weissen stein. dieser weiss stein sieht echt wertfoll aus. den sollte ich mitnehmen. doch als er näher kam strömte grünliches gas aus dem Gitter und er verlor das bewusstsein...
 
Als alle gäste beschäftigt waren, schaute sich der sonst so offene Wirt um, packte seinen Knochendolch ein, der unter dem Thresen lag.

Danach ging er in den keller.

Er zog an einem Kerzenhalter, und öffnete ein Weinfass.

als er durchschritt, trat er in den Schatten ein, wissend dass ihn seine Gäste jederzeit suchen könnten...
 
Als Tristan mit Iraé am Arm eintrat, merkte er sofort, dass etwas nicht stimmte.
Der Wirt fehlte, alle anderen beschäftigeten sich mit dem Bosmer und aus dem Höhleneingang strömte ein schwacher Duft von Gas.
Betäubungsgas, wahrscheinlich magisch. Ich sollte das untersuchen.
"Entschuldigt mich bitte Kurz, Iraé. ich möchte nur kurz sehen, ob dem Wirt und unserem Höhlenforscher nichts geschehen ist. ich lasse euch derweil in der Obhut Dorans zurück. Es könnte eine weile dauern, also wartet nicht hier auf mich."
Mit diesen Worten empfahl sich tristan und schritt mutig in die Gruft.
 
Der Wirt trat wieder in den Schankraum ein, und ging dazwischen, als alle dem bosmer ans leder wollten.

Mit den Worten "Was ist hier passiert?" wandte er sich an die Meute
 
"Nun so recht wissen wir das alle nicht,er"Rothgar deutete auf Trenolas"wollte uns sagen was passiert ist aber ich denke ich kann es mir erschließen.Unser Freund" er deutete wieder auf Trenolas"hat Probleme mit der Dunklen Bruderschaft, doch wusste er sich zu wehren,wenn auch mit Gift aber egal.Nun dieser Bosmer hat denAngriff überlebt und die Mehreit will ihn woll Lebend wissen, ich nicht diese Meuchler sind Abschaum" und damit spie Rothgar vor dem Bosmer aus.
 
Tristan wanderte weiter durch die dunklen gruften. bald war es so dunkel, das er nichts mehr sehen konnte und das Gas machte ihn schon ganz benommen. Kurzerhand stülpte er sich sein halstuch über den Mund und hob die Hand. Dann begann er leise, eine Formel zu murmeln. Kurz darauf erhellte warmes Licht einer magischen fackel die Gänge und Tristan wagte sich weiter.
 
"Ob Meuchler oder nicht jeder hat das Recht auf ein Leben",Leonias wandte sich dem Nord zu;"Was ist wenn er Familie hat?Was wolt ihr der erzählen?Natürlich halt auch ich nichts von dem Beruf den dieser Mann ausführt,aber wir sollten ihn wenigsten zu Wort kommen lassen,bevor wir ihn vorschnell beseitigen.Wer weiß vielleicht hat er ja soger ein Grund gehabt hier aufzukreuzen."Die Letzten Worte richtete an er Trenolas und sah ihn mit einen durchdringenden Blick an.
 
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"Macht doch was ihr wollt, wenn ihr abstimmen wollt was mit ihm passiert ich bin dafür das man ihn hängt, diese dreckige Bruderschaft ist Schuld am Tod meines Ahnherren, dem großen Frithjof Donnerschlag, also ich geh auf mein Zimmer!" sofort stürmte Rothgar an den anderen vorbei und legte sich auf das Bett in seinem Zimmer zügte ein Buch über die Sagen Himmelsrand und begann zu lesen.
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Ich meld mich heut nicht mehr^^
 
Iraé stimmte Leonias gedanklich voll und ganz zu. Sie wusste nicht, was mit diesem armen Teufel von Bosmer passiert war, was er angestellt hatte und wieso er überhaupt auf dem Tisch, umringt von den ganzen Leuten lag. Aber ihrer Ansicht nach hatte er es verdient, sich - für was auch immer - zu rechtfertigen und zu erklären. Es war ein Leben und dieses sollte in Ehren gehalten werden!
Die Dunmer wusste nicht, ob es angebracht war, ihre Meinung dazu zu äußern. Sie hatte immerhin nicht viel, eigentlich rein gar nichts um diesen Bosmer mitbekommen. Es brauchte viel innere Überwindung, bis sie halblautausrief: "Gebt dem Mann eine Chance!" Doch würde man nicht auf sie hören, so würde sie ihren Blick von dem Grauen, was man dem Fremden antun würde, abwenden.
 
Purpurklaue verließ seinen Freund mit dem Vorwand, dass er sich den Bosmer etwas näher anschauen werde. "Aber wir müssen nachher noch reden. Falls ihr wollt."
Dann verließ er ihn und betrat die Taverne, wo er den Bosmer auf dem Tisch liegen sah. Er bewegte sich nicht, aber er war nicht tot. Nein der lebte definitiv noch. Dann hörte Purpurklaue wie die Gäste anscheinen darüber diskutierten, was man mit dem Waldelfen machen solle. Der Großteil war anscheinend für töten, doch einige waren auch dagegen.
Rein aus Intuition sagte Purpurklaue:"Lasst ihn sich rechtfertigen. Hängen könnt ihr ihn immer noch. Aber lasst ihn einmal reden."
 
Tristan irrte weiter durch das Laberynth der Gänge. das ständige erneuern zehrte langsma an seinen magischen Reserven. kurz entschlussen beschwor er einen Feuer - Efreet. Der glühte stark genug, um die Umgebung weitgehend zu erleuchten. "Vielen dank, mein Freund", sagte Tristan. "Zu befehl, Meister," antwortete der Efreet.
Mit dem Efreet im Gefolge machte sich Tristan wieder daran, tiefer in die Ruine vorzudringen.
 
Jetzt mischte sich auch Doran in die Diskussion um den Bosmer ein. "Tötet ihn", sagte er kalt in die Runde, "Diese Sithis-Bastarde machen nur Ärger. Und wenn wir ihn heilen, wird er wahrscheinlich abhauen. Dann werden neue Attentäter kommen. Aber wenn wir ihn jetzt töten, wird es der Bruderschaft eine Warnung sein. Außerdem sollte der Wirt vielleicht ein paar Söldner anheuern. Zur Sicherung des Geländes. Ich könnte ja einmal bei der morrowind'schen Botschaft anfragen, ob sie der Festung einige Soldaten zur Verfügung stellt."