Skyrim Workshop und Bezahlmods (Update)

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Ist doch keine Schande, doch so bewegt man kaum etwas... das ist auch verständlich, oder? :)
 
Nunja, ich denke mal einige Mods wird es gar nicht auf Steam geben können, daher werden sie wohl kostenlos bleiben.

Soviel ich mitgekriegt habe, erlaubt Steam nur Mods die aus einer BSA und ESP/ESM bestehen oder ? Und die müssen auch mit dem Creation Kit hochgeladen werden oder ?

Wenn man nun hinzunimmt, das bei Skyrim Loose Files vor BSA Files kommen, sieht man das Problem.

Ich hatte das letztens mit einem UI Mod, der irgendwas am Interface änderte, aber nur als BSA vorlag. Das Ding wurde aber andauernd von einem anderen Mod der keine BSA Files hatte ausser Kraft gesetzt. Hier hat nur geholfen die BSA zu entpacken und diese Datei einzeln in den Interface Ordner zu schieben.

Auch Mods mit SKSE Skripten oder ENB Mods werden daher wohl nicht auf Steam zu finden sein, da eine BSA diese Ordnerstruktur nicht unterstützt. Irgendwie wirkt das ganz für mich wie ein Schnellschuss der absolut nicht durchdacht wurde und wahrscheinlich von Leuten bei Valve und Bethesda erstellt wurde die nur Eurozeichen in den Augen haben.

Und hier mal was interessantes :

Es geht um den Mod Clean your Corpses, der seit neustem als Bezahlmod im Steam Workshop zu finden ist. Gibt es aber auch noch kostenlos auf Nexus. Hier mal eine Q&A aus der FAQ bei der Nexusbeschreibung:

3. Will this be compatible with Mod X?

How should I know? And why should I figure for you?

Auch wenn sich dieses nun auf die Nexus Variante bezieht, finde ich eine solche Einstellung für Mods die man bezahlen muss doch bedenklich.
 
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Naja, hinzu kommt noch: Wo willst du die Grenze setzen, was bezahlbar ist und was nicht.
Muss ich für nen Textur-Mod auch zahlen, oder für ne umcolorierte Waffe? Oder doch lieber "nur" für Mods wie Become King of Ivarstadt, Riverhelm, etc. ?
:)
Und ich finde Arukais Einwand aus dem Thread bezüglich der Haftung entscheidend. Wie alt sind denn "Die Modder" in der Szene überhaupt?
Wenn man etwas "bezahlt" geht man einen Kaufvertrag mit ganz klaren Regeln ein. Wer legt diese fest?
Und so weiter... und so weiter...
Da sehe ich eher die Schwierigkeit für eine generelle Lösung. Doch den Ansatz hier finde ich super. Der hat nämlich auch zu einem sehr guten Modder-Kodex geführt.
:good:
 
Muss man freiwillige Arbeitszeit immer mit Geld abgelten? Immerhin gibts auch Ehrenamtliche die nix kassieren, auch Praktikanten die mit 0 aussteigen (gut, letzteres ist wirklich eine Frechheit). Versteh mich nicht falsch, ich kann schon nachvollziehen warum man seine Arbeitszeit entschädigt haben will, aber wo soll das wirklich hinführen? Sollen irgendwann alle Mods kostenpflichtig sein und der Modder kassiert dabei den allerkleinsten Teil (25%)?
Habe nichts von "müssen" gesagt" und der Verteiler ist sowieso daneben.
Ich habe mit meinem Mod DRW-Effects begonnen, weil ich das Gefühl hatte, eine Lücke im Spiel müsse gestopft werden und kein anderer tut es auf die Weise, die ich gerne möchte. Habe es dann viel grösser gemacht, als ich es für meine eigenen Zwecke benötigte, weil mir der Zuspruch einiger dankbarer Nutzer gefiel und heute noch gefällt.
Habe aber nur nachgedacht, wem würde es nicht gefallen, einen kleinen finanziellen Beitrag dafür zu kriegen oder sogar mit Mods seinen Unterhalt zu verdienen?
Für das Erlernen des GECK und des CK habe ich auch Nächte lang recherchiert oder mir Wissen mit Tests selbst erarbeitet und das war nicht immer eine lustige oder kreative Sache. Ich habe mir selbst meine Qualitätsrichtlinien erarbeitet, die die von Bethesda um Längen übertreffen und habe meine Mods länger getestet, als manche die betreffenden Spiele gezockt haben, und ich habe es auch dann noch getan, als ich die Spiele selbst nicht mehr hätte zocken können. Deshalb gefallen mir Beiträge, die nicht mehr als einen Spruch wie "Mods waren immer gratis und sollen es immer blieben, was fällt euch ein" enthalten oder gar einen Modder beleidigen, nicht besonders.
Es gibt gute Gründe, das Bezahlsystem von Valve für daneben zu halten und die negativen Auswirkungen lassen sich noch nicht abschätzen, aber wenn andere Modder angegifitet werden, wenn sie weniger als einen Dollar für eine Riesen-Erweiterung verlangen, frage ich mich dann eher, wieso ich mir überhaupt noch die Mühe nehmen soll, Mods für andere Leute zu erstellen, bei denen 9 von 10 es noch nicht mal der Mühe für wert halten, auf einen Endorsement-Button zu klicken, nicht mal dann, wenn sie ein Update runterladen.
 
aber wenn andere Modder angegifitet werden

Leute wie Chesko sollten am besten in der Versenkung verschwinden, was er offenbar auch jetzt tut, nachdem er mit seinem Geheule, bei Reddit auch ordentlich Feuer gekriegt hat.
Ja man muss auch mal deutlicher werden, Leute wie Chesko sind in meinen Augen, miese Ratten, die für den kleinsten eigenen Vorteil, eine ganze Community zerstören und dann sich Ausheulen, weils nicht geklappt hat. Glaubst du wirklich der hat für Frostfall keine Spenden bekommen ? Wenn er Geld damit verdienen will, soll er sich einen entsprechenden Job in der Industrie suchen, aber nicht eine großartige Community zerstören helfen.
Und vor Moddern wie Fore kann man da nur den Hut ziehen.
 
Irgendwie hab ich wohl mit meinem letzten Beitrag den Eindruck erweckt, ich wäre generell gegen "bezahlte Mods". Das stimmt so pauschal aber nicht. Ich bin gegen Contentklau, ich bin gegen "bezahlte Updates" und ich bin überzeugt davon, das diese Art des Vertriebs die Offenheit und die Verbreitung von Wissen einschränkt - das ist keine Schwarzmalerei, sondern eine logische Konsequenz, wenn bei den Erstellern ein kommerziell motivierter Konkurrenzgedanke einsetzt. Ich würde es freilich lieber sehen, wenn das ganze mehr auf der "Spenden"-Schiene laufen würde. Beispielsweise könnte Valve einfach bei den "Pay what you want"-Mods ein $0,00 Betrag einführen. Standard wäre dann immernoch, was der Ersteller sich gedacht hat, aber wer unbedingt will, bekommt die Mod auch gratis. Bei "pay what you want" und 25% Erlös machen die paar Cent bei einer Abrechnungsgrenze von $100 den Braten für den Modder nämlich wohl auch nicht mehr fett. Aber selbst wenn alles so bleibt, habe ich, bis auf die unfaire Aufteilung der Einnahmen, objektiv kein wirkliches Problem mit der Methode. Die Nachfrage bestimmt den Markt, wer Mist produziert, wird untergehen, wer gute Inhalte liefert darf ruhig daran verdienen, auch wenn das naturlich etwas konträr zum Communitygedanken ist. Aber wie schon im letzten Beitrag geschrieben, hat sich das halt auch so schon länger abgezeichnet.

Ganz persönlich würde ich aber solche Mods, die auf eine fixe Bezahlung bestehen, nicht unterstützen, außer, ihr Content ist ausgesprochen umfangreich, so das er sich wirklich von freien Inhalten qualitativ und quantitativ absetzt (TCs) oder etwas völlig Neues und Alternativloses bietet, bei dem ich das Gefühl habe, das diese jene Mod die Art, wie ich Skyrim spiele, inhaltlich durchgehend komplett verbessert. Für Updates vorhandener Mods zahlen, geht hingegen garnicht. Da stellen sich mir die Nackenhaare auf, weil das einfach ein Service ist, den ein Spieler von einem Autor erwarten kann, weil so die Community eben schon seit ihrer Entstehung vor knapp 14 Jahren tickt... insbesondere, wenn das Update Fehlerkorrekturen enthält. Das geht einfach für mich persönlich moralisch nicht klar, da ist eine Grenze überschritten. Aber das darf jeder gern anders sehen, ich erhebe mich da nicht zu einem Maßstabfür irgendwen.


@Scharesoft: Darf man fragen, wie du und ggf das Team überhaupt zu der Überlegung kamt, ob man Diskussionen zu bezahlten Mods unterbinden sollte? Ich mein, letztlich sind das immernoch Mods... oder 3rd-Party-DLCs ;) Ich bin mir nicht sicher, ob die Art, wie sie angeboten werden, da jetzt einen Unterschied machen sollte.
 
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miese Ratten großartige Community
Eine großartige Community nennt niemanden miese Ratte. Und Updates kann man in keinster Weise von einem Modder verlangen, die sind reiner Goodwill, mal abgesehen davon, dass Download-Zahlen von weit über einer Million nicht drauf hin deuten, dass ein Update zwingend erforderlich wäre, selbst wenn man dafür bezahlt hätte.
 
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Ich habe, als diese Diskussion begonnen hat, einen kleinen Feldversuch gestartet und einige MOD-Authoren, die ihre MODs in Zukunft für Geld anbieten angeschrieben und dazu befragt, ob ihre MODs künftig multilingual erscheinen werden. Natürlich habe ich meinen Standpunkt dazu erläutert und erklärt, warum ich denke, dass es eine verständliche Forderung ist. Das Ergebnis ist mehr als ernüchternd. Lediglich Arthmoor, von dem ich persönlich es am wenigsten erwartet hätte, sieht es als legitimen Einwand an. Alle anderen vertreten mehr oder weniger die Meinung: Wenn dir meine MOD nicht gefällt, dann kauf sie nicht. Wenn du kein englisch kannst, nicht mein Problem. Was soll man von diesen Leuten halten? Für mich zeigt das Eindeutig, dass es hier nur noch um den schnöden Mammon geht. Mal eben einen guten Schnitt nebenbei machen. Eine professionelle Einstellung zur Thematik ist das auf jeden Fall nicht. Es hat schon eine gewisse Ironie, dass genau diese Leute meinen, sie verdienen es entlohnt zu werden.
 
@Scharesoft: Darf man fragen, wie du und ggf das Team überhaupt zu der Überlegung kamt, ob man Diskussionen zu bezahlten Mods unterbinden sollte? Ich mein, letztlich sind das immernoch Mods... oder 3rd-Party-DLCs ;) Ich bin mir nicht sicher, ob die Art, wie sie angeboten werden, da jetzt einen Unterschied machen sollte.

Das war eine Reaktion auf diesen Beitrag und die Frage bzw. Aufforderung am Ende.

Da hat sogar unser Modder-Kodex was gegen
http://www.scharesoft.de/downloads/modder-kodex.html
und daher sollte dies auch hier absolut verboten und geächtet werden

Also keine Links oder Themen zu diesen Werken erlauben
Würde mich mal die Stellung unserer Moderatoren zu diesen Thema interessieren.
 
Eine großartige Community nennt niemanden miese Ratte.

Solche Leute schon. Der wusste ganz genau was er macht und ich finde es genauso großartig, dass Fore diese Ratte zu Fall gebracht hat. Wäre es nicht so gewesen, hätte er gestern nicht rumgeheult und würde seine "Einnahmen" zählen. Auf solche zerstörerischen Leute, kann jede Community verzichten.
 
Naja, was eine großartige Community ist, zeigt sich erst bei Schwierigkeiten, mMn. Der Beitrag von Myrddin erschreckt mich nicht sonderlich dahingehend, die daraus resultierenden Konsequenzen allerdings schon ein wenig und finde die Stellungnahme Scharesofts dahingehend richtungsweisend.
 
Die Nachfrage bestimmt den Markt, wer Mist produziert, wird untergehen, wer gute Inhalte liefert darf ruhig daran verdienen, auch wenn das naturlich etwas konträr zum Communitygedanken ist.
Ich denke eher, Geld wäre am ehesten noch mit schnellen (gut aufgemachten) Waffen- und Rüstungsmods zu machen, sofern die direkt nach Release eines neuen Titels rausgebracht werden. Große Mods brauchen sehr viel Zeit und somit würden diejenigen Leute, die das Spiel schnell durchspielen, ein paar neue Wege mit DLCs (und wenn möglich Mods) probieren und sich dann dem nächsten Spiel zuwenden, als Zielgruppe weg. Bei 25% rendiert sich das Modell für eine Gruppe eh nicht wirklich, nämlich die ernsthaft motivierten Modder.


Ich habe, als diese Diskussion begonnen hat, einen kleinen Feldversuch gestartet und einige MOD-Authoren, die ihre MODs in Zukunft für Geld anbieten angeschrieben und dazu befragt, ob ihre MODs künftig multilingual erscheinen werden. Natürlich habe ich meinen Standpunkt dazu erläutert und erklärt, warum ich denke, dass es eine verständliche Forderung ist. Das Ergebnis ist mehr als ernüchternd. Lediglich Arthmoor, von dem ich persönlich es am wenigsten erwartet hätte, sieht es als legitimen Einwand an. Alle anderen vertreten mehr oder weniger die Meinung: Wenn dir meine MOD nicht gefällt, dann kauf sie nicht. Wenn du kein englisch kannst, nicht mein Problem. Was soll man von diesen Leuten halten? Für mich zeigt das Eindeutig, dass es hier nur noch um den schnöden Mammon geht. Mal eben einen guten Schnitt nebenbei machen. Eine professionelle Einstellung zur Thematik ist das auf jeden Fall nicht. Es hat schon eine gewisse Ironie, dass genau diese Leute meinen, sie verdienen es entlohnt zu werden.
Danke dafür, bestätigt leider die Befürchtungen hier. Anscheinend ist man ja auch nicht dazu bereit, entsprechenden Support für eine kostenpflichtige Mod zu bieten (und ab einem Kauf kann man das absolut erwarten).

Interessant ist ja auch, dass Leute die sogar gespendet haben, vllt bald noch die entsprechende Mod kaufen "dürfen".
 
Ich habe, als diese Diskussion begonnen hat, einen kleinen Feldversuch gestartet und einige MOD-Authoren, die ihre MODs in Zukunft für Geld anbieten angeschrieben und dazu befragt, ob ihre MODs künftig multilingual erscheinen werden. Natürlich habe ich meinen Standpunkt dazu erläutert und erklärt, warum ich denke, dass es eine verständliche Forderung ist. Das Ergebnis ist mehr als ernüchternd. Lediglich Arthmoor, von dem ich persönlich es am wenigsten erwartet hätte, sieht es als legitimen Einwand an. Alle anderen vertreten mehr oder weniger die Meinung: Wenn dir meine MOD nicht gefällt, dann kauf sie nicht. Wenn du kein englisch kannst, nicht mein Problem. Was soll man von diesen Leuten halten? Für mich zeigt das Eindeutig, dass es hier nur noch um den schnöden Mammon geht. Mal eben einen guten Schnitt nebenbei machen. Eine professionelle Einstellung zur Thematik ist das auf jeden Fall nicht. Es hat schon eine gewisse Ironie, dass genau diese Leute meinen, sie verdienen es entlohnt zu werden.

Meine erste Reaktion und Posting in diesem Thread war "Der Anfang vom Ende" und genau das ist es auch.
Sehr schade, aber Alles hat eben mal ein Ende. Kein Mensch wird in Zukunft hunderte Euro für Mods ausgeben.
Mods einfach zu testen und vergleichen, wie bisher, ist dann nicht mehr möglich, ohne vorher dafür zu zahlen. Bei mir ist da jeder Spaß und Interesse einfach weg.
 
Naja, es geht noch schlimmer:

DUgwP3z.jpg

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Ich für meinen Teil werde niemals eine meiner Mods gegen Bezahlung anbieten und vergebe auch keine Erlaubnis an andere Modder teile meiner Arbeit für monetisierte Mods zu nutzen. Das derzeitige implementierte System spricht einfach gegen die Intention, die ich überhaupt hatte, um Mods zu veröffentlichen. Nette Kommentare, PMs oder eben Spenden sind mehr als ausreichend andere an meiner Arbeit teilhaben zu lassen. Wie pervers ist es die eigene Mod über Jahre mit Hilfe von Nutzern zu verbessern, erweitern und erst zu dem zu machen was sie ist, nur um dann ein Update abzufangen und dieses kostenpflichtig anzubieten? Das ist mehr als ein Schlag ins Gesicht für jeden Nutzer. Da braucht man gar nicht über die Gewinnverteilung, Minimalkosten oder Arbeitsaufwand des Modders sprechen. Es ist schlicht unethisch.

-lifestorock
 
Bezüglich des Supports:
Das ist auch Communitysache und hier eine großartige Leistung. Keiner geht hier mit einer nicht beantworteten Frage nach "Hause" sondern findet Hilfe.
Auch wenn uns die "Mods" gar nicht "gehören", sondern wir sie hier nur ausgeliehen haben und übersetzen oder vorstellen.
 
Danke, lifestorock für den Screenshot.... Also wenn man sich mal die Namen der "vorher eingeweihten" und ersten Modder ansieht und drauf achtet, mit wie viel Konsequenz und mitunter auch mal "fi**t euch alle mal, ****** auf Community"-Einstellung die das jetzt durchzuboxen versuchen (ich sag nur "ich fragte bei Valve nach, ob Content klauen okay ist..." oder die Art wie die SkyUI-Leute plötzlich mit ihren Usern reden) dann kann mir eigentlich keiner mehr erzählen, dass es hier nur um die lächerlichen 25% geht... ich glaub, da liefen in den letzten 2 Monaten sicher noch ganz andere Deals.
 
Naja, es geht noch schlimmer:

Anhang anzeigen 9757

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Ich für meinen Teil werde niemals eine meiner Mods gegen Bezahlung anbieten und vergebe auch keine Erlaubnis an andere Modder teile meiner Arbeit für monetisierte Mods zu nutzen. Das derzeitige implementierte System spricht einfach gegen die Intention, die ich überhaupt hatte, um Mods zu veröffentlichen. Nette Kommentare, PMs oder eben Spenden sind mehr als ausreichend andere an meiner Arbeit teilhaben zu lassen. Wie pervers ist es die eigene Mod über Jahre mit Hilfe von Nutzern zu verbessern, erweitern und erst zu dem zu machen was sie ist, nur um dann ein Update abzufangen und dieses kostenpflichtig anzubieten? Das ist mehr als ein Schlag ins Gesicht für jeden Nutzer. Da braucht man gar nicht über die Gewinnverteilung, Minimalkosten oder Arbeitsaufwand des Modders sprechen. Es ist schlicht unethisch.

-lifestorock

Next step in immersion-breaking, oh mein Gott.....nicht wirklich oder??? (sorry für den Anglizismus, aber in Deutsch kommt das irgendwie nicht rüber...)

Ich gehe nochmal in mich und wechsel dann vermutlich komplett zum Anti-Pay-Mod-Lager...
 
Hallo @ all,

also werde ich auch mal meinen Senf dazugeben.

Zum Thema "Bezahlmods", diese gab es schon zu Oblivion's Zeiten, aber nicht in dieser Form.
Ich habe dies lange beobachtet, hierzu sollte man das Augenmerk auf den Asiatischen Markt richten.
Hier war/ist es so wie hier Ak'a ein Forum (Foren) wo sich User und Modder getroffen(treffen) haben.
Dann war es üblich das Ein User schrieb ich möchte ein Outfit/Rüssi/Waffe etc. (zb. Outfit der Hauptdarstellerin von Kill Bill); darauf haben sich dann ein oder mehrere Modder bei dem User gemeldet und Angebote unterbreitet.

Zum Thema (Updates und unvollständig/verbuggt),

Ihr alle habt das Größte und Verbuggteste Softwarepaket auf euren Rechnern (zumindest auf euren Gaming Rechnern).
Leider gibt es hier leider kaum Alternativen.
Auch wenn dieser Hersteller Updates anbietet um seine Fehler auszubügeln wäre es Schön wenn gewisse Spielehersteller sich daran zumindest ein Beispiel nehmen würden (ich meine die Updates).

Desweitern sollten Updates sofern sie der Fehlerbeseitigung diene kostenlos sein, Ich kann ja auch nicht zu meinem Kunden Sagen " ja sie wollten das ich ihnen Ihren Schrank aufstelle aber für das Verbrauchsmaterial (Schrauben etc. ) müssen Sie extra einen Auftrag erteilen und bezahlen. Oder anders Beispiel: Kunde geht in die Werkstatt und will seine Sommerreifen montieren lassen. Muss dann aber für das Anziehen der Radmuttern extra zahlen.

Dies ist nur meine Meinung und stellt in keiner Weise die Meinung dieser Community/der Forenbetreiber oder User dar.

Mfg.

Vampi
 
Solche Leute schon. Der wusste ganz genau was er macht und ich finde es genauso großartig, dass Fore diese Ratte zu Fall gebracht hat. Wäre es nicht so gewesen, hätte er gestern nicht rumgeheult und würde seine "Einnahmen" zählen. Auf solche zerstörerischen Leute, kann jede Community verzichten.
Ich denke nicht, dass Chesko im vollem Ausmaß bewußt war, worauf er sich einläßt. Noch weniger können wir beurteilen, wie das Gespräch genau gelaufen ist, bei dem ihm dieses Angebot unterbreitet wurde. Man denke da nur an Verkaufsleute aus dem MLM-Bereich (MLM= Multi Level Marketing), die rethorisch hervorragend geschult sind und es verstehen die Meinung anderer gekonnt zu manipulieren. Klar ist im Moment nur eines, dass er der große Verlierer ist. Ich persönlich bin mir nicht sicher, ob er das verdient hat. Was meines Erachtens aber gar nicht geht ist, dass man Leute verbal bedroht, denunziert und öffentlich an den Pranger stellt, nur weil sie eine Fehlentscheidung getroffen haben. Chesko hat sich offen zu seinen Fehlern bekannt. Ein Schritt, der schon etwas Größe erahnen lässt.
 
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Dass das nicht meine Meinung sein muss ist ja klar, Du hast es geschrieben, niemand anders ;)

Und klar, bei Mods auf Anfrage ist das sowieso was anderes, das würde ich dann in der Tat als eine Dienstleistung bezeichnen und da wird auch keiner ein Problem damit haben, dass der, welcher eine Mod anfragt dann gegebenenfalls was bezahlt, damit sein Wunsch erfüllt wird.

Ich denke nicht,...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was wem klar war!!!! WIR SPEKULIEREN HIER ganz extrem!
 
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