Tommy
Hausbruder
Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Vorab möchte ich noch anmerken, dass ich schon etwas aus dem Thema TES-Modding raus bin.
Exklusivdeals an sich haben natürlich ein gewisses Geschmäckle - andererseits liegt hier die Entscheidung trotzdem beim Modder. Er steckt da Arbeit rein und kann dann auch damit machen, was er will ... solange er mit dem Shitstorm leben kann.
Auf der anderen Seite sehe ich in dem Workshopangebot auch Chancen. So wie ich das verstanden habe, dürfen die selben Mods auch weiterhin frei angeboten werden ... in diesem Fall, kann der Kauf bei Steam eine Möglichkeit sein einen Modder freiwillig finanziell zu unterstützen. Es gibt zwar schon einige Alternativkonzepte für sowas, z.B. kenne ich einige Spiele-Modder die Patreon nutzen, allerdings ist ein Kauf über Steam für sehr viele Leute noch die unkomplizierteste Möglichkeit. Dass da im Gegensatz zu anderen Möglichkeiten Geld "auf der Strecke" bleibt, muss man natürlich einkalkulieren.
Ich kann mir auch vorstellen, dass diese Entwicklung zu einer Professionalisierung von Mods führen kann. D.h. qualitativ hochwertige Mods, die in ihrem Umfang nicht als reines "Hobby-Projekt" gestemmt werden können und sich auf diese Weise refinanzieren könnten. Damit könnte sich bei einigen Spielen ein guter Gegenpol zu (inzwischen klassischen) Hersteller-DLCs entwickeln, die oftmals ja nur schwankende Qualität abliefern.
Ich schau da wohl etwas blauäugig auf das Konzept von bezahlten Mods ... allerdings will ich es auch nicht gleich verteufeln.
Exklusivdeals an sich haben natürlich ein gewisses Geschmäckle - andererseits liegt hier die Entscheidung trotzdem beim Modder. Er steckt da Arbeit rein und kann dann auch damit machen, was er will ... solange er mit dem Shitstorm leben kann.
Auf der anderen Seite sehe ich in dem Workshopangebot auch Chancen. So wie ich das verstanden habe, dürfen die selben Mods auch weiterhin frei angeboten werden ... in diesem Fall, kann der Kauf bei Steam eine Möglichkeit sein einen Modder freiwillig finanziell zu unterstützen. Es gibt zwar schon einige Alternativkonzepte für sowas, z.B. kenne ich einige Spiele-Modder die Patreon nutzen, allerdings ist ein Kauf über Steam für sehr viele Leute noch die unkomplizierteste Möglichkeit. Dass da im Gegensatz zu anderen Möglichkeiten Geld "auf der Strecke" bleibt, muss man natürlich einkalkulieren.
Ich kann mir auch vorstellen, dass diese Entwicklung zu einer Professionalisierung von Mods führen kann. D.h. qualitativ hochwertige Mods, die in ihrem Umfang nicht als reines "Hobby-Projekt" gestemmt werden können und sich auf diese Weise refinanzieren könnten. Damit könnte sich bei einigen Spielen ein guter Gegenpol zu (inzwischen klassischen) Hersteller-DLCs entwickeln, die oftmals ja nur schwankende Qualität abliefern.
Ich schau da wohl etwas blauäugig auf das Konzept von bezahlten Mods ... allerdings will ich es auch nicht gleich verteufeln.