Politik

Was ist mit Polizisten, Richtern....die sind keine Politiker und müssen daher nicht abgeschafft werden;)

Die dürfen doch machen, was sie wollen. Das würde im kompletten Chaos ausarten.

@VinC: Sorry, ich fühl mich angesprochen. Aber ich musste über die Naivität einiger Benutzer hier einfach mal Dampf ablassen...

Beispiel: Jeder regelt sein Zeug selber. Da kommen dann zwangläufig Individuen auf, die alle anderen unterdrücken, da das der Urtrieb des Menschen ist: Machtausübung.
Womit wir wieder bei der Monarchie wären. Und nach unzähligen Kriegen kommen alle wieder drauf: "Hey, es wär doch gut, wenn alle entscheiden könnten!" -> Demokratie. Und alles geht von vorne los.
 
Die Regierung hat alles zerstört, was frühere Idole der Menschheit erschaffen haben. Es ist ein Kapitalverbrechen diese Leute als Kriminelle oder Vagabunden abzustempeln.

Aha. Nenn mir mal eines dieser Idole... Mir fällt niemand ein außer den genialen Typen, die das Rad und die Dampfmaschine erfunden und das Feuer entdeckt haben.

@dPüm: Wir drehen uns hier im Kreis... Wer kontrolliert denn dann, dass die Gesetze auch befolgt werden?? Die Regirung? Nee, die is ja dann weg!
 
Die Regierung hat alles zerstört, was frühere Idole der Menschheit erschaffen haben. Es ist ein Kapitalverbrechen diese Leute als Kriminelle oder Vagabunden abzustempeln.
Frühere Idole? Meinst du etwa...
Der Papst, der das größte Massaker des Mittelalters angestiftet hat?
Der Adel, der teils einfach mal ganze Dörfer beim Pokern eingesetzt hat?
Der große Kriegsherr, der zig Länder unterjocht?
Mami?
Papi?
Oder wen?

Ich sags nochmal: Alte gesetze bleiben bestehen, Richtlinien auch, Polizisten, Richter...auch,Politiker nicht!...any other questins?
Das bedeutet, es gibt keinen einzigen Fortschritt in Sachen Juristik... Die großen Firmen, die neue Sachen erfinden, für die es dann keine Gesetze gibt, werden sich freuen!
 
Zum Thema Anarchie: Der Pogoanarchismus, wenngleich eher eine Spaßideologie, enthält eine wesentliche Theorie, nämlich dasjenige, dass es eben keine perfekte Anarchie geben kann, in der alle Anarchisten sind. Auf jeden Pogo-Anarchisten/"Sozialschmarotzer" usw. müssen mehrere Leistungswillige kommen, die erstens sich selbst und zweitens die Pogo-Anarchisten versorgen. Die dritte Stufe, die Gewaltbereiten, werden dahin gesendet, wo der Pfeffer wächst.

In einer Totalanarchie würde tatsächlich nur Chaos ausbrechen, zumindest, wenn man den momentanen Menschen einem solchen Zustand aussetzte.
 
Aber die richten sich nach Gesetzen die Politiker erlassen!



Wie will man Unruhe verhindern wenn es keine Herrschaft gibt?
Sobald der erste das Recht bekommt einem anderen Vorschrioften zu machen oder ihn zu bestrafen ist es keine Anarchie mehr weil dann direkt eine Art Herrschaft entsteht die diese Person auch irgendwann wieder ausnutzt weil Menschen ebenso sind!

Da wären wir schon bei der art der organisation einer anarchie. der punkt ist das es selbst in einer anarchie eine art exekutive geben kann eben wenn jemand einer anderen person auf den kopf schlägt der schlagende mit einer konsequenz rechnen kann wie dem rauswurf aus der kommunalen gesellschaft.
Probleme lassen sich dann nicht durch eine obrige gewalt lösen sondern zb: durch räte und entscheidungen der gemeinschafft.
Anarchie kann durchaus geordnet sein und mit vereinbarten Regeln funktionieren.

Wie Pierre Joseph Proudhon sagte:Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft
 
Zum Thema Anarchie: Der Pogoanarchismus, wenngleich eher eine Spaßideologie, enthält eine wesentliche Theorie, nämlich dasjenige, dass es eben keine perfekte Anarchie geben kann, in der alle Anarchisten sind. Auf jeden Pogo-Anarchisten/"Sozialschmarotzer" usw. müssen mehrere Leistungswillige kommen, die erstens sich selbst und zweitens die Pogo-Anarchisten versorgen. Die dritte Stufe, die Gewaltbereiten, werden dahin gesendet, wo der Pfeffer wächst.

In einer Totalanarchie würde tatsächlich nur Chaos ausbrechen, zumindest, wenn man den momentanen Menschen einem solchen Zustand aussetzte.

Ich hätte auch keinen bock irgeneinen Schmarotzer mit zu ernähren ;)
Und eine Anarchie finde ich auch nicht wirklich gut. Es würde die Menschen zu sehr von einander distanzieren, denn ein einfacher Streit könnte viel leichter schlimmeres Ausmaß nehmen ;)

mfg. anton

EDIT: @dpüm Das ist jawohl jetzt obegnial :lol:
 
Da wären wir schon bei der art der organisation einer anarchie. der punkt ist das es selbst in einer anarchie eine art exekutive geben kann eben wenn jemand einer anderen person auf den kopf schlägt der schlagende mit einer konsequenz rechnen kann wie dem rauswurf aus der kommunalen gesellschaft.
Probleme lassen sich dann nicht durch eine obrige gewalt lösen sondern zb: durch räte und entscheidungen der gemeinschafft.
Anarchie kann durchaus geordnet sein und mit vereinbarten Regeln funktionieren.

Wie Pierre Joseph Proudhon sagte:Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft

Dadurch wird Anarchie für mich gleich viel interessanter! Aber dann ist es doch eigentlich sehr dem Rudelleben von zum Beispiel Wölfen ähnlich, oder?

mfg. Anton
 
Ich hätte auch keinen bock irgeneinen Schmarotzer mit zu ernähren ;)
Und eine Anarchie finde ich auch nicht wirklich gut. Es würde die Menschen zu sehr von einander distanzieren, denn ein einfacher Streit könnte viel leichter schlimmeres Ausmaß nehmen ;)

mfg. anton

EDIT: @dpüm Das ist jawohl jetzt obegnial :lol:

Dieser einfache Streit würde sich regeln lassen durch wie im obeem post erwähnte räte gemeinsam aufgestellte regeln und gemeinschaftliche entscheidungen.

wodurch du eine distanzierung der menschen nimmst weiß ich leider nicht wre nett wenn du mir das genauer erklärst aber vielleicht bin ich auch nur zu blöd zu verstehen was du meinst^^

an alle lest euch doch mal diesen artikel aus wikipedia durch dann wäre diese diskussion viel sinnvoller.:http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchie

EDIT:
das entscheidene ist das kein mensch das recht hat die freiheit eines anderen einzuschränken. Sollte jemand gegen diese regeln verstoßen müssen eben konsequenzen gezogen werden die von der gemeinschafft ausgehen Jedoch keine strafen wie die todesstrafe da diese wiederum die freiheit eines anderem komplett beendet die genaue art der "bestrafung" muss auch von gemainschaft von gemeinschaft geregelt werden.
 
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Kanady auch einer!

Das ich nicht lache. Wenn ich das schon höre bekomm ich jedesmal Wut in den Bauch.
Der war gar nicht lange genug Politiker um die Folgen dessen was er angezettelt hat zu spüren!
Bei der Kubakrise waren es nicht die Amerikaner die den 3. Weltkrieg verhindert haben sondern die Russen! Die Amerikaner ließen einfach ihre Flotte mit Atomraketen bestückt auf Kuba zusteuern. Die Russen haben im letzten Moment den Schwanz eingezogen und dafür sollten wir ihnen auf ewig dankbar sein. Das war die tolle Tat von Kennedy die beinahe den 3. Weltkrieg ausgeöst hätte und aus seiner Regierungszeit blieb dann die Einstellung: "Man muss gegen Kommunisten nur ordentlich Druck machen dann klappts schon!" Das war nämlich die Schlußfolgerung aus der Kubakrise. Das haben sie dann in Vietnam versucht und Kennedy wäre von ganz Amerika fertig gemacht worden und keine Sau würde heute sagen, dass er ein guter Präsident war aber er hatte das Glück vorher zu sterben, sodass er in guter Erinnerung blieb. Sag mir mal 3 gute Sachen die Herr Kennedy gemacht hat und wir reden weiter!

Die Presse hatte das mit der Kubakrise aus schmeichelthafter Sicht für Kennedy beschrieben und in den Gehirnen der Amerikaner blieb dann kleben: "Kennedy hat den 3. Weltkrieg verhindert" und dieser Gedanke heftet irgendwie inzwischen bei ziemlich allen Menschen fest.

EDIT:
Das einzige gute war, dass er die Rassentrennung in dem letzten Staat aufgehoben hat!
Alles andere waren großzügige Ausgaben die später zur Verschuldung geführt haben aber da war er schon nicht mehr im Amt
 
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Verdammt komplizirt dieses thema...nicht?
Aber ich rede hir von früher und nicht von jetzt...jetzt sind es alle Schweine die nach Macht gieren! Es gibt keine guten mehr, also brauchen wir sie nicht mehr!

Du behauptest ernsthaft, dass alle Entscheidungen der von dir genannten Personen gut waren? :lol:
 
@Antonio: Ja und Nein. Das Wolfsrudel funktioniert durch eine bestimmte instinktive soziale Mechanik. Beim Menschen funktioniert diese wesentlich weniger, diejenigen Instinkte, die bei ihm wesentlich stärker wirken, sind die der fleischlichen Bedürfnisse, also Essen und Sex. Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass eine Kommune auch ohne Gesetze auskommt, hat ja angeblich in der Steinzeit auch funktioniert, aber gerade in unseren modernen Zeiten halte ich das für unwahrscheinlich. Der Mensch ist zu sehr von der Hochkultur abhängig geworden, mit all ihren Zwängen und Bequemlichkeiten. Man könnte zudem sagen, dass der moderne Mensch erst durch die Vernunft ein soziales Wesen ist, während es die Tiere schon allein durch ihre Instinkte sind.

Thema Kennedy: Der Mann war durch und durch Populist, was man als amerikanischer Demokrat nunmal per definitionem sein muss. Die Probleme, mit denen Kennedy beispielsweise in Vietnam konfrontiert war, sind fast die gleichen, wie sie Bush im Irak und Afghanistan bewältigen muss. Und da kommt Bushibär auch nicht drauf klar.
 
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