@ Frosfels: Das is mal ne Eindeutige Aussage:good:
Es ist ja nicht so das Oblivion ein schlechtes Spiel wäre; blos im Vegleich mit MW wird es in Meinen Augen nie die Klasse erreichen, die MW erreicht.
Ein anderer Punkt der hier glaub ich noch garnicht angesprochen wurde ist Spielbarkeit:
Morrowind hat ein paar Bugs, das kann und will ich nicht leugnen aber es ist zumindest theoretisch Möglich MW ohne Plug Inns zu Spielen (Aber wer will das schon
)
Bei Oblivion musste erst mal jemand ein Interface Plug Inn schreiben, damit man lesen kann, was mit den einzelnen Buchstaben und Punkten im Inventar gemeint war.
Es ist ja nicht so das Oblivion ein schlechtes Spiel wäre; blos im Vegleich mit MW wird es in Meinen Augen nie die Klasse erreichen, die MW erreicht.
Ein anderer Punkt der hier glaub ich noch garnicht angesprochen wurde ist Spielbarkeit:
Morrowind hat ein paar Bugs, das kann und will ich nicht leugnen aber es ist zumindest theoretisch Möglich MW ohne Plug Inns zu Spielen (Aber wer will das schon
)Bei Oblivion musste erst mal jemand ein Interface Plug Inn schreiben, damit man lesen kann, was mit den einzelnen Buchstaben und Punkten im Inventar gemeint war.
Falk5T
Fremdländer
Ich habe zwar Morrowind und die beiden addons in Jewel case, habe mir dann aber von der gamespyramide die GotY Edition (Game of the Year) geholt. Weil die Hülle besser aussieht als die von GreenPepper ^^
Morrowind vrmittelt auch wirklich ein gefühl ein vollendetes Spiel zu sein!
Nimm dich aber in acht, du WIRST trotzdem verwundert sein über das Kampfsystem! Aber man gewöhnt sich daran und es ist kein ärgerniss, sondern macht nach ner Weile gut spass.
Ne Frage, ich hab da so nen Mod für Morrowind, der diee Sichtweite unendlich macht, mit so einem tool muss mann dann die Landschaft generieren (wegen Mods usw). Blos bei mir bleibt die Sichtweite einfach gleich. :?
Was tue ich falsch?
Morrowind vrmittelt auch wirklich ein gefühl ein vollendetes Spiel zu sein!
Nimm dich aber in acht, du WIRST trotzdem verwundert sein über das Kampfsystem! Aber man gewöhnt sich daran und es ist kein ärgerniss, sondern macht nach ner Weile gut spass.
Ne Frage, ich hab da so nen Mod für Morrowind, der diee Sichtweite unendlich macht, mit so einem tool muss mann dann die Landschaft generieren (wegen Mods usw). Blos bei mir bleibt die Sichtweite einfach gleich. :?
Was tue ich falsch?
Drachenwächter
Reisender
[OT] Sollte es eigentlich schon, bei jedenfalls ist die Leistung beim Start von Oblivion gleich 0, MW läuft eigentlich ganz gut.
[OT]
reden wir vom selben Obl?
die Gilden und überhaupt die Quests aus Morro sind (bis auf wenige ausnehmen, wie die Bilderwelt) besser. Die HQ ist unglaublich einfallslos und man weiß schon vorher was passiert, wenn man mal logisch nachdenkt.
Falk5T
Fremdländer
Oblivion-Master01
Neuankömmling
Hi
Ich find morrowind is fast besser als oblivion (abgesehen von der Grafik) weil in morrowind könnte man denken das irgendwie jede stadt n Gehmniss hat und durch das Wetter un die dunkelheit (am roten berg) is es in morrowind irgendwie viel aufregender is als oblivion.
Denn sobald man in oblivion in den bergen is oder in Wäldern is denkt man das einem sowiso nichts passieren kann weil alles so frölich aussieht.
Ich find morrowind is fast besser als oblivion (abgesehen von der Grafik) weil in morrowind könnte man denken das irgendwie jede stadt n Gehmniss hat und durch das Wetter un die dunkelheit (am roten berg) is es in morrowind irgendwie viel aufregender is als oblivion.
Denn sobald man in oblivion in den bergen is oder in Wäldern is denkt man das einem sowiso nichts passieren kann weil alles so frölich aussieht.
Marel Volandas
Gebannter Benutzer
Morrowind und Oblivion
Für mich ist Morrowind die Basis, Oblivion zu verstehen.
Wer Morrowind nicht mindestens zweimal durchgespielt hat, mag leichter bewerten, Morrowind sei besser.
Es sind die Bewegungen in der Landschaft in Oblivion, die Landschaft lebt mehr als die Person. In Morrowind hingegen wirkt die Landschaft statisch, man ahnt, was auf einen zukommt. In Oblivion aber wirkt die Umgebung dynamischer, Gefahren lauern in Oblivion dynamisch, in Morrowind hingegen statisch.
Für mich ist Morrowind die Basis, Oblivion zu verstehen.
Wer Morrowind nicht mindestens zweimal durchgespielt hat, mag leichter bewerten, Morrowind sei besser.
Es sind die Bewegungen in der Landschaft in Oblivion, die Landschaft lebt mehr als die Person. In Morrowind hingegen wirkt die Landschaft statisch, man ahnt, was auf einen zukommt. In Oblivion aber wirkt die Umgebung dynamischer, Gefahren lauern in Oblivion dynamisch, in Morrowind hingegen statisch.
In Morrowind ist man ja auch nur Ein Held der den bösen Dagoth Ur verkloppen muss damit alles wieder friedlich is.Auch nich wirklich einfallsreich...:roll:
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Nein, man ist der wiedergeborene Held, der erst das Vertrauen des ganzen Landes bekommen muss und dann den bösewicht verkloppt^^
ausserdem muss man erst das herz von lorkhan zerkloppen und dann ihn.
ausserdem muss man erst das herz von lorkhan zerkloppen und dann ihn.
Marel Volandas
Gebannter Benutzer
Man muss mal durch Morrowind reisen ...
ohne den bösen Kreaturen wegseits. Denn je höher die Stufe in Oblivion, desto größer die Wahrscheinlichkeit, auf stärkere Gegener zu stoßen. In Morrowind war dies leichter.
Dennoch.
Die Grafik ist überzeugender, wenn man die richtige Grafikkarte hat.
ohne den bösen Kreaturen wegseits. Denn je höher die Stufe in Oblivion, desto größer die Wahrscheinlichkeit, auf stärkere Gegener zu stoßen. In Morrowind war dies leichter.
Dennoch.
Die Grafik ist überzeugender, wenn man die richtige Grafikkarte hat.
Kallreven
Ehrbarer Bürger
Und das stört mich im Exterior. In Morrowind findet man in jeder Region typische Gegner. In Oblivion taucht das auf, was von der Stufe her passt. Das zerstört meiner Meinung nach extrem die Atmosphäre. Es ist einfach unrealistisch.
brandy
Angehöriger
Meine vollle Zustimmung.
Ab einem bestimmten Lvl gibt es einen bestimmten Gegnertyp nicht mehr.
Athmokiller bis ins äußerste.
Für mich bleibt Oblivion trotzdem der Favorit.
Kallreven
Ehrbarer Bürger
Wieso hast du du dir ständig ein neues Oblivion gekauft? :huh:
Wenn ich meins mit Mod "schrotte", installier' ich es einfach neu.
Blaufrosch
Fremdländer
Vorweg gesagt finde ich, dass beide Games so übel nicht sein können, wenn über eine so lange Zeit darüber diskutiert wird, welches nun besser ist
Aber ich möchte meinen "Senf" auch dazu abgeben...wenn auch ein wenig spät. Ich kann mich vielem anschließen, was die für-und wieder betrifft und will daher nur zu einigen Dingen etwas schreiben.
Ganz klar ist die grafische und physikalische Umsetzung von Obl besser (zeitbedingt) und für mich subjektiv auch schöner, weil ich den "klassischen Landschaften und " Viechern" mehr abgewinnen kann.
Ich kann mich noch gut an die erste halbe Stunde MW erinnern....installiert, losgelatscht...und dann: ihhh...was ist denn das? Komische Kreaturen, merkwürdige Landschaft. Dabei hatte ich mich sehr auf eine (schönere) Fortsetzung von Daggerfall (wenn das noch jemand kennt) gefreut. Also erstmal Entäuschung...der allerdings nach und nach Faszination für die tiefgehende und vielschichtigen Geschichte folgte. Also ich kann mich nur denen anschließen, die von Entwicklerliebe sprechen.
Im Gegensatz dazu war die erste Spielerfahrung mit Obl ganz anders, klasse Umgebung (auf den ersten Blick) alles toll gemacht und auch die Wölfe ect. sind wieder da. Alles halt "realistischer", was mir besser gefällt. Nur...wenn man genauer hinguckt, dann sieht man eher ein (gut gemachtes) leicht zugängliches Einheitsgame...abgespeckt irgendwie. Nicht, dass es keinen Spass machen würde, aber MW hat definitiv mehr Tiefe und Vielfalt und als ich das erste mal in Obl vor eine unsichtbare Wand mit dem Hinweis "Ihr könnt hier nicht lang gehen" gestoßen bin, war es mit der Begeisterung erstmal vorbei. Muss sowas sein??? Da falle ich lieber vom Rand der Welt.
Lustig finde ich die Meinungen über das Schnellreisesystem vs. dem Herumgelatsche in MW. Mir gefällt beides nicht und es gibt Alternativen, um ein gutes Mittelding zu finden.
Was mir auch an beiden Games nicht gefällt, ist das Leveln....ja an beiden. Bei MW ist es ohne Probleme möglich, spätestens ab Lv10 als unbesiegbarer Tank durch die Gegend zu latschen und "Gegner" sind dann allenfalls noch lästig. Zudem ist es möglich, als z.B. Magier ein Meister in schwerer Rüstung, oder Meisterschwertkämpfer auf o.g. Level zu sein, aber nur schlapp in der gewählten Klasse. Finde ich nicht besonders logisch...mir hat dieses "freie System" nicht so sehr gefallen. Auf OBl will ich nicht eingehen...das System ist auch grottenschlecht, wie schon genug beschrieben und hat zudem die Fehler von MW übernommen.
Beides hat in meinen Augen nichts von einem richtigen RPG...siehe Baldurs Gate ect. Es fehlen einfach die klassenspezifischen Merkmale...so ist es völlig wurst, welche Klasse man wählt. In meinen Augen gehört es einfach dazu, dass z.B. ein Schütze oder reiner Magier eben auf die schwere Rüstung verzichten muss....dann lieber spezielles für die unterschiedlichen Klassen.
Nicht ganz nachvollziehen konnte ich die Kritik, bei Obl gäbe es keine "special Items"...die sind mit den Daedraschreine, in wie ich finde netten Quests, doch enthalten? Und ich finde es auch gar nicht schlecht, dass diese am Anfang nicht zugänglich sind. Bei MW hatte man gleich am Anfang die guten Dinge zusammen, wenn man wusste wo man hin musste?
Ansonsten ist bei MW allerdings der Reiz nach der Suche von Gegenständen wesentlich höher...und die Freude darüber, endlich die fehlenden Teile zusammen zu haben.
Aber last not least...ich finde beide Games gut, MW aufgrund der Spieltiefe besser, Obl schöner. Beide sind nicht perfekt...ein großer Schritt dahin kommt erst durch die PIs und an dieser Stelle meinen Dank an die, die das möglich machen und an diejenigen, die diese klasse Dinge entwickeln. Sollten sich die Publisher der Games mal ein Beispiel dran nehmen, was machbar ist, wenn man sich (mehr) Mühe gibt.
In diesem Sinn *wink*
Aber ich möchte meinen "Senf" auch dazu abgeben...wenn auch ein wenig spät. Ich kann mich vielem anschließen, was die für-und wieder betrifft und will daher nur zu einigen Dingen etwas schreiben.
Ganz klar ist die grafische und physikalische Umsetzung von Obl besser (zeitbedingt) und für mich subjektiv auch schöner, weil ich den "klassischen Landschaften und " Viechern" mehr abgewinnen kann.
Ich kann mich noch gut an die erste halbe Stunde MW erinnern....installiert, losgelatscht...und dann: ihhh...was ist denn das? Komische Kreaturen, merkwürdige Landschaft. Dabei hatte ich mich sehr auf eine (schönere) Fortsetzung von Daggerfall (wenn das noch jemand kennt) gefreut. Also erstmal Entäuschung...der allerdings nach und nach Faszination für die tiefgehende und vielschichtigen Geschichte folgte. Also ich kann mich nur denen anschließen, die von Entwicklerliebe sprechen.
Im Gegensatz dazu war die erste Spielerfahrung mit Obl ganz anders, klasse Umgebung (auf den ersten Blick) alles toll gemacht und auch die Wölfe ect. sind wieder da. Alles halt "realistischer", was mir besser gefällt. Nur...wenn man genauer hinguckt, dann sieht man eher ein (gut gemachtes) leicht zugängliches Einheitsgame...abgespeckt irgendwie. Nicht, dass es keinen Spass machen würde, aber MW hat definitiv mehr Tiefe und Vielfalt und als ich das erste mal in Obl vor eine unsichtbare Wand mit dem Hinweis "Ihr könnt hier nicht lang gehen" gestoßen bin, war es mit der Begeisterung erstmal vorbei. Muss sowas sein??? Da falle ich lieber vom Rand der Welt.
Lustig finde ich die Meinungen über das Schnellreisesystem vs. dem Herumgelatsche in MW. Mir gefällt beides nicht und es gibt Alternativen, um ein gutes Mittelding zu finden.
Was mir auch an beiden Games nicht gefällt, ist das Leveln....ja an beiden. Bei MW ist es ohne Probleme möglich, spätestens ab Lv10 als unbesiegbarer Tank durch die Gegend zu latschen und "Gegner" sind dann allenfalls noch lästig. Zudem ist es möglich, als z.B. Magier ein Meister in schwerer Rüstung, oder Meisterschwertkämpfer auf o.g. Level zu sein, aber nur schlapp in der gewählten Klasse. Finde ich nicht besonders logisch...mir hat dieses "freie System" nicht so sehr gefallen. Auf OBl will ich nicht eingehen...das System ist auch grottenschlecht, wie schon genug beschrieben und hat zudem die Fehler von MW übernommen.
Beides hat in meinen Augen nichts von einem richtigen RPG...siehe Baldurs Gate ect. Es fehlen einfach die klassenspezifischen Merkmale...so ist es völlig wurst, welche Klasse man wählt. In meinen Augen gehört es einfach dazu, dass z.B. ein Schütze oder reiner Magier eben auf die schwere Rüstung verzichten muss....dann lieber spezielles für die unterschiedlichen Klassen.
Nicht ganz nachvollziehen konnte ich die Kritik, bei Obl gäbe es keine "special Items"...die sind mit den Daedraschreine, in wie ich finde netten Quests, doch enthalten? Und ich finde es auch gar nicht schlecht, dass diese am Anfang nicht zugänglich sind. Bei MW hatte man gleich am Anfang die guten Dinge zusammen, wenn man wusste wo man hin musste?
Ansonsten ist bei MW allerdings der Reiz nach der Suche von Gegenständen wesentlich höher...und die Freude darüber, endlich die fehlenden Teile zusammen zu haben.
Aber last not least...ich finde beide Games gut, MW aufgrund der Spieltiefe besser, Obl schöner. Beide sind nicht perfekt...ein großer Schritt dahin kommt erst durch die PIs und an dieser Stelle meinen Dank an die, die das möglich machen und an diejenigen, die diese klasse Dinge entwickeln. Sollten sich die Publisher der Games mal ein Beispiel dran nehmen, was machbar ist, wenn man sich (mehr) Mühe gibt.
In diesem Sinn *wink*
Kallreven
Ehrbarer Bürger
Es ist definitiv deutlich logischer als die meisten Systeme. Wenn du dauernd mit einem Langschwert kämpft, wirst du gut im Schwertkampf, aber hast dann halt weniger Zeit, in anderem besser zu werden.
Du kannst alles machen, musst es aber nicht. Dagegen finde ich es bei D&D sehr unlogisch, dass man gewisse Dinge einfach nicht lernen darf, weil man halt eine andere Klasse ist. Das ist sicher ein interessantes Mittel, um dem Klischee gerecht zu werden und Magier als Magier bzw. Krieger als Krieger erscheinen zu lassen, aber es ist sicher nicht logisch.
Tja, in Cyrodiil ist es z.B. üblich, dass Kampfmagier in schwerer Rüstung kämpfen. Das ist halt "The Elder Scrolls" und nicht D&D oder DSA.
Dem kann ich voll zustimmen
Zuletzt bearbeitet:
Also ... also ... also ...
mir fällt SO VIEL ein, was ich dazu SO GERN schreiben würde, aber mir platzt schon beinahe der Kopf, vor lauter Zeug, dass sich beim Lesen dieses Threads angesammelt hat...
Die Abstimmung selber ist schonmal ein riesiges Problem für mich. Ich kann nicht sagen: "Morrowind ist viel besser" oder "Oblivion siegt ganz klar"
Ich kann aber auch ganz sicher nicht sagen "Beide Spiele sind gleich gut".
Geht nicht, ist nicht drin!
Denn jedes Spiel hat seine sowas von eigenen Vorteile und "Verbesserungen" gegenüber dem anderen, dass sie in zwei komplett eigene Klassen gesteckt werden müssen. Sie sind ganz sicher nicht gleich gut, aber jedes gut auf seine Art und Weise.
Ich denk nur an die Zeiten zurück, als ich angefangen hab Morrowind zu spielen. Erstmal wars wirklich schwer sich zurecht zu finden, aber als ich schon den Toten bei Seyda Neen gefunden hab und diese Quest gespielt hab ... einfach unglaublich spannend und einen in den Bann ziehend!
Auch die ganzen Tiere, die es in Morrowind gab ... ich fand die fantastisch, z.B. die Skrib-Viecher :lol:
Und wenn man sie platt gemacht hat, zerbröckeln sie immer so witzig :lol:
Die ganze Welt in Morrowind war einfach eine sowas von faszinierende Fantasie-Welt mit ganz eigenen fantastischen Wesen, die auch immer der Gegend entsprechend aufgetaucht sind, dass ich sofort in den Tiefen dieser Welt versunken bin, oft stundenlang.
Das mit den Dungeons wurde hier oft genug erwähnt, in Morrowind hat man einfach in jedem Dungeon irgendwas "Besonderes" erwartet, in Oblivion ist es eigentlich fast immer das Selbe. Allerdings find ich die "Geschichte" und Art der Ayleiden-Ruinen genial.
Die Quests fand ich in Morrowind, meiner Meinung nach, sehr viel spannender als die aus Oblivion. Nur das Questlogbuch aus Morrowind hat mir nicht nur einmal den letzten Nerv geraubt. ... Man blättert sich blöd in dem doofen Buch, bis man Anfang und Ende einer Quest wieder gefunden hat -_-
Oblivion ist in diesem Punkt sehr viel übersichtlicher.
Bei der Einrichtung und Gestaltung von Häusern stehe ich vor einer ganz hässlichen Kluft zwischen den beiden Spielen:
In Morrowind hab ich stundenlang die Häuser und Verstecke eingerichtet, wenn man den richtigen Kniff kannte, war das auch gut möglich die Gegenstände schön hinzustellen/-legen.
Das System zum Platzieren von Gegenständen in Oblivion find ich zwar richtig toll, aber meiner Ansicht nach ist es nicht richtig ausgereift (sofern es denn besser möglich wäre). Es passiert mir in Obl. nicht nur einmal, dass ich ein Haus betrete und mir aus dem Bücherregal erstmal sämtliche Bücher entgegenfliegen, weil irgendwas nicht passt. Nach 2-3 mal neu laden bleibt das Bücherregal dann so, wie es sein sollte :roll:
Auch wenn ich an einer schön gedeckten Tafel einen Teller oder Apfel mit der "Nehmen"-Taste anrühre, hüpft auf einmal der gesamte Rest der gedeckten Tafel ein paar Zentimeter in die Höhe, ist plötzlich sehr instabil und fällt mitunter auch dementsprechend runter.
Jedoch das Nehmen von Gegenständen per "Nehmen"-Taste ist eine sehr feine Sache, wenn ich nur an die Leichen denke, die ich immer von der Straße wegräume :-D
Aber dann gibt es noch die Pferde in Oblivion! Ich hab mich riesig gefreut und bin erstmal ne halbe ewigkeit nur auf einem frisch gekauften Pferd in der Gegend rumgeritten
Dazu kommt allerdings das Schnellreisesystem aus Obl. - ich finde es besch...eiden!! Da waren mir die Schlickschreiter aus Morrowind sehr viel lieber. Was es heißt, sich dumm und doof zu laufen, erfährt man erst richtig, wenn man Gothic I spielt! DA hat man gar keine Möglichkeit sich schneller fortzubewegen. Im Gegensatz dazu fand ich die Schlickschreiter schon den "absoluten Hammer". Und Pferd hin oder her: Es braucht schon eine Weile, bis man von Cheydinhal bis Anvil geritten ist ô_ô
Zur Grafik kann ich nur sagen: Ich hab, bevor ich Morrowind GotY gekauft und gespielt hab, Gothic (und ich glaube Gothic II) gespielt. Da stört einen die Grafik nicht im Mindesten, ich fand sie sogar sehr gut.
Sicherlich ist Morrowind bei weitem nicht so schön von der Grafik her wie Obl., aber wie denn auch bei den Zeitabständen? ^_^
Mein Problem mit der Obl. Grafik ist allerdings, dass es mir dort alles viel zu sehr wie aus ... aus einem ... Märchenbuch geholt aussieht. Sicher sieht es super aus, aber irgendwie zu sehr "Friede, Freude, Eierkuchen"-Schema.
Mir hat die Abwechslung und - wie soll ich sagen - "farbliche Gestaltung" aus Morrowind sehr viel besser gefallen, war einfach eine bessere Spielatmosphäre.
Ich hab bis jetzt eine unglaublich lange Zeit sowohl vor Morrowind als auch Oblivion verbracht, aber komplett durchgespielt hab ich (welche Schande) bis jetzt noch keines der beiden Spiele.
Ich hab mich einfach jedes Mal viel zu sehr in den Details und Kleinigkeiten der Welten verheddert und irgendwann ging vorübergehend der Reiz am Spiel wieder verloren.
So, wie ich das hier geschrieben hab, entsteht sicherlich der Eindruck, dass ich Morrowind super und Oblivion sch..lecht finde, dem ist aber nicht so!
Ich finde auch Oblivion super, allerdings fehlt mir mitunter einfach das Gefühl, richtig in die Spielwelt eintauchen zu können.
Fazit:
Ich würde mir fast ein komplettes Morrowind nach grafischer Art Oblivion überarbeitet wünschen. Zumindest in der Richtung, denn Pferde und solche hübschen Details dürfen ruhig bleiben
(Und ich hab doch wieder vieeeel zu viel geschrieben -.-)
PS: (Was ich fast vergessen hätte: Morrowind war einfach ein Paradies für Diebe *g*
Ich hab mich mit allen möglichen Kniffs und Sprüngen bemüht, die Händler um ihre schönen Rüstungen und Waffen zu bringen, bin auf Kerzenständern rumgehopst, nur dass ich hoch genug komme und mich keiner sieht - HACH das war einfach wunderbar ^^)
mir fällt SO VIEL ein, was ich dazu SO GERN schreiben würde, aber mir platzt schon beinahe der Kopf, vor lauter Zeug, dass sich beim Lesen dieses Threads angesammelt hat...
Die Abstimmung selber ist schonmal ein riesiges Problem für mich. Ich kann nicht sagen: "Morrowind ist viel besser" oder "Oblivion siegt ganz klar"
Ich kann aber auch ganz sicher nicht sagen "Beide Spiele sind gleich gut".
Geht nicht, ist nicht drin!
Denn jedes Spiel hat seine sowas von eigenen Vorteile und "Verbesserungen" gegenüber dem anderen, dass sie in zwei komplett eigene Klassen gesteckt werden müssen. Sie sind ganz sicher nicht gleich gut, aber jedes gut auf seine Art und Weise.
Ich denk nur an die Zeiten zurück, als ich angefangen hab Morrowind zu spielen. Erstmal wars wirklich schwer sich zurecht zu finden, aber als ich schon den Toten bei Seyda Neen gefunden hab und diese Quest gespielt hab ... einfach unglaublich spannend und einen in den Bann ziehend!
Auch die ganzen Tiere, die es in Morrowind gab ... ich fand die fantastisch, z.B. die Skrib-Viecher :lol:
Und wenn man sie platt gemacht hat, zerbröckeln sie immer so witzig :lol:
Die ganze Welt in Morrowind war einfach eine sowas von faszinierende Fantasie-Welt mit ganz eigenen fantastischen Wesen, die auch immer der Gegend entsprechend aufgetaucht sind, dass ich sofort in den Tiefen dieser Welt versunken bin, oft stundenlang.
Das mit den Dungeons wurde hier oft genug erwähnt, in Morrowind hat man einfach in jedem Dungeon irgendwas "Besonderes" erwartet, in Oblivion ist es eigentlich fast immer das Selbe. Allerdings find ich die "Geschichte" und Art der Ayleiden-Ruinen genial.
Die Quests fand ich in Morrowind, meiner Meinung nach, sehr viel spannender als die aus Oblivion. Nur das Questlogbuch aus Morrowind hat mir nicht nur einmal den letzten Nerv geraubt. ... Man blättert sich blöd in dem doofen Buch, bis man Anfang und Ende einer Quest wieder gefunden hat -_-
Oblivion ist in diesem Punkt sehr viel übersichtlicher.
Bei der Einrichtung und Gestaltung von Häusern stehe ich vor einer ganz hässlichen Kluft zwischen den beiden Spielen:
In Morrowind hab ich stundenlang die Häuser und Verstecke eingerichtet, wenn man den richtigen Kniff kannte, war das auch gut möglich die Gegenstände schön hinzustellen/-legen.
Das System zum Platzieren von Gegenständen in Oblivion find ich zwar richtig toll, aber meiner Ansicht nach ist es nicht richtig ausgereift (sofern es denn besser möglich wäre). Es passiert mir in Obl. nicht nur einmal, dass ich ein Haus betrete und mir aus dem Bücherregal erstmal sämtliche Bücher entgegenfliegen, weil irgendwas nicht passt. Nach 2-3 mal neu laden bleibt das Bücherregal dann so, wie es sein sollte :roll:
Auch wenn ich an einer schön gedeckten Tafel einen Teller oder Apfel mit der "Nehmen"-Taste anrühre, hüpft auf einmal der gesamte Rest der gedeckten Tafel ein paar Zentimeter in die Höhe, ist plötzlich sehr instabil und fällt mitunter auch dementsprechend runter.
Jedoch das Nehmen von Gegenständen per "Nehmen"-Taste ist eine sehr feine Sache, wenn ich nur an die Leichen denke, die ich immer von der Straße wegräume :-D
Aber dann gibt es noch die Pferde in Oblivion! Ich hab mich riesig gefreut und bin erstmal ne halbe ewigkeit nur auf einem frisch gekauften Pferd in der Gegend rumgeritten
Dazu kommt allerdings das Schnellreisesystem aus Obl. - ich finde es besch...eiden!! Da waren mir die Schlickschreiter aus Morrowind sehr viel lieber. Was es heißt, sich dumm und doof zu laufen, erfährt man erst richtig, wenn man Gothic I spielt! DA hat man gar keine Möglichkeit sich schneller fortzubewegen. Im Gegensatz dazu fand ich die Schlickschreiter schon den "absoluten Hammer". Und Pferd hin oder her: Es braucht schon eine Weile, bis man von Cheydinhal bis Anvil geritten ist ô_ô
Zur Grafik kann ich nur sagen: Ich hab, bevor ich Morrowind GotY gekauft und gespielt hab, Gothic (und ich glaube Gothic II) gespielt. Da stört einen die Grafik nicht im Mindesten, ich fand sie sogar sehr gut.
Sicherlich ist Morrowind bei weitem nicht so schön von der Grafik her wie Obl., aber wie denn auch bei den Zeitabständen? ^_^
Mein Problem mit der Obl. Grafik ist allerdings, dass es mir dort alles viel zu sehr wie aus ... aus einem ... Märchenbuch geholt aussieht. Sicher sieht es super aus, aber irgendwie zu sehr "Friede, Freude, Eierkuchen"-Schema.
Mir hat die Abwechslung und - wie soll ich sagen - "farbliche Gestaltung" aus Morrowind sehr viel besser gefallen, war einfach eine bessere Spielatmosphäre.
Ich hab bis jetzt eine unglaublich lange Zeit sowohl vor Morrowind als auch Oblivion verbracht, aber komplett durchgespielt hab ich (welche Schande) bis jetzt noch keines der beiden Spiele.
Ich hab mich einfach jedes Mal viel zu sehr in den Details und Kleinigkeiten der Welten verheddert und irgendwann ging vorübergehend der Reiz am Spiel wieder verloren.
So, wie ich das hier geschrieben hab, entsteht sicherlich der Eindruck, dass ich Morrowind super und Oblivion sch..lecht finde, dem ist aber nicht so!
Ich finde auch Oblivion super, allerdings fehlt mir mitunter einfach das Gefühl, richtig in die Spielwelt eintauchen zu können.
Fazit:
Ich würde mir fast ein komplettes Morrowind nach grafischer Art Oblivion überarbeitet wünschen. Zumindest in der Richtung, denn Pferde und solche hübschen Details dürfen ruhig bleiben
(Und ich hab doch wieder vieeeel zu viel geschrieben -.-)
PS: (Was ich fast vergessen hätte: Morrowind war einfach ein Paradies für Diebe *g*
Ich hab mich mit allen möglichen Kniffs und Sprüngen bemüht, die Händler um ihre schönen Rüstungen und Waffen zu bringen, bin auf Kerzenständern rumgehopst, nur dass ich hoch genug komme und mich keiner sieht - HACH das war einfach wunderbar ^^)
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