Oblivion vs. Morrowind

Welches Game findet ihr besser?

  • Oblivion

    Stimmen: 335 44,0%
  • Morrowind

    Stimmen: 283 37,1%
  • Beide in etwa gleich

    Stimmen: 144 18,9%

  • Umfrageteilnehmer
    762
Ich habs gelesen - und kommentiere jetzt ;)

Ich habe angefangen mit Morrowind + Tribunal + Bloodmoon. Als ich das durch hatte, hab ich mir Oblivion gekauft und dachte mir nur so: wasdas?
Alles was ich an Morrowind geliebt hab - einfach so weg.

Jetzt kann man ja schnell reisen. Was ein *******? Zu Fuss konnte man in Morrowind richtig viel entdecken. Schon auf dem Weg von Stadt zu Stadt findet man paar Dungeons und paar kleine Nebenquests.

Also an sich zwingt dich ja niemand die Schnellreise zu nutzen. Ich geh bei Oblivion auch immer zu Fuß (bzw. zu Pferd).
Und mal ehrlich: Da man bei MW mehrmals hin und her muss, wäre dort Schnellreise schon manchmal praktisch.
Allerdings ist bei Oblivion mit Nebenquests wirklich mager


Das meiste was in Morrowind selbstverständlich war, kann man jetzt kaufen oder man moddet es sich selbst nach.

Okay, es gab Hunde, das fand ich ziemlich cool an OB, allerdings gibts für Morrowind sicherlich eine Hunde-Mod.

Im großen und ganzen sehe ich das auch so

Auch die Welt. Einfach lieblos. In Morrowind fand man unterwegs mal riesige Pilzbäume oder kleine Häuser, in Oblivion gibt es Bäume! Einfach nur BÄUME!

Naja, so ganz stimmt das nicht. In Oblivion gibts es schon ein paar nett designte Ecken

Es kotzt mich einfach tierisch an, das Bethesda so einen ******* daraus gemacht hat. Okay, die GladiatorenKämpfe sind ganz lustig, das muss ich wohl zugeben.
Aber irgendwie fehlt dem die Atmosphäre.

Aus der ab und zu bedrückenden, faszinierenden und fremden Welt wird einfach nur ein riesiger Wald und ein paar Sterile Häuserbauten auch genannt Städte.

MW ist definitiv atmosphärischer, allerdings muss man auch hier zugeben, dass auch in MW die Städte z.T. sehr steril wirken

Die guten Zaubersprüche? - Weg!
Artefakte? - Weg!
Langzeitmotivation? - Weg! Wozu denn überhaupt?

Gute Zaubersprüche gibts schon noch und auch die Artefakte gibts noch (auch wenn selbige ziemlich verhunzt wurden)

Nichtmal die Add-On's können Penis messen!

Knights of the Nine (paar Objekte) vs Tribunal (grosse Quest, 2 neue Städte, zig neue Nebenquests.) Wer gewinnt wohl?

Naja, die einzige echte Stadt ist Gramfeste, der Rest sind für mich nur Dungeons, aber recht hast du, KotN hat keine Chance gegen Tribunal

Dasselbe mit Bloodmoon und Shivering Isles.
Bei Bloodmoon gab es ja weningstens die möglichkeit, Items aus Solstheim zu holen und in Vvardenfall teuer zu verscherbeln. Shivering Isles bringt nicht viel neues in der Hinsicht.

Naja, da sieht es schon anders aus. SI it landschaftlich ansprechender als Bloodmoon finde ich, wie es Questmässig ist, kann ich nicht sagen, da ich bei SI nocht nicht angefangen habe, aber wenn ich an die MQ von Bloodmoon denke und an die Rabenfels-Quests, so liegt die Latte schon recht hoch

Deshalb bleibt Morrowind einfach das Spiel für mich.
(Hoffe, das liest sich auch jemand durch!) :D

Jop, MW is besser :D
 
Also an sich zwingt dich ja niemand die Schnellreise zu nutzen. Ich geh bei Oblivion auch immer zu Fuß (bzw. zu Pferd).
Und mal ehrlich: Da man bei MW mehrmals hin und her muss, wäre dort Schnellreise schon manchmal praktisch.
In Morrowind kann man allerdings auf die Reisedienste und drei unterschiedliche Teleportzauber zugreifen, sodass man eigentlich selten, einen wirklich langen Weg latschen muss. Das hat mich jedenfalls noch nie gestört. Vor allem weil die Siebenmeilenstiefel in Verbindung mit dem Harnisch aus des Erretters Haut das ganze noch beschleunigen.
 
Auch die Welt. Einfach lieblos. In Morrowind fand man unterwegs mal riesige Pilzbäume oder kleine Häuser, in Oblivion gibt es Bäume! Einfach nur BÄUME!

Ich finde diese Bäume gar nicht so schlimm. Ehrlich gesagt finde ich, dass gerade das seinen besonderen Reiz besitzt. Es vermittelt einfach das Gefühl, dass die Welt von Cyrodill eine Welt ist, wie sie uns bekannt ist, allerdings mit gewissen Abnormitäten wie Magie und Monstern. Und durch diesen Umstand kann man sich leichter mit dem Spiel identifizieren, scheint also die Welt realer.
 
Vvardenfell stellt in Bezug auf Flora und Fauna eine Ausnahme dar. Auch in den vorigen Elder-Scrolls-Teilen war die Fauna und Flora ähnlich wie in Cyrodiil, aber ich gebe zu: Ich habe irgendwo die Pilzbäume vermisst. Der Großteil der Welt von Oblivion stammt aus dem Zufallseditor und sieht auch so aus, ohne wirklich Atmosphäre aufzubauen. Ich hatte mir das Kaiserreich eher wie eine römische Zivilisation vorgestellt, auch hier war der 0815-Mittelalter-Fantasy-Stil eine Enttäuschung.
 
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Cyrodiil ist nicht Vvardenfell, schön und gut, aber die Bäume von Oblivion sind einfach nur langweilig, auch die Städte. Wofür gibt es Stadtführer die etwas ganz anderes malen, als das was man sieht?
Aus der Grafik und den Ressourcen von Oblivion hätte man etwas ganz tolles machen können, aber das wurde verspielt. Schade wie ich finde. Ich reise nur noch nach Cyrodiil, um Mods zu erkunden, die sind das einzig wirklich interessante dort.
 
In Morrowind kann man allerdings auf die Reisedienste und drei unterschiedliche Teleportzauber zugreifen, sodass man eigentlich selten, einen wirklich langen Weg latschen muss. Das hat mich jedenfalls noch nie gestört. Vor allem weil die Siebenmeilenstiefel in Verbindung mit dem Harnisch aus des Erretters Haut das ganze noch beschleunigen.

Schon richtig, aber wenn man z.B. zu dem einen Aschländerlager will (die mit U) muss man (relativ) weit laufen.
Neben den 7Meilenstiefeln sind aber auch die Stiefel des Apostels immer sehr nützlich

[...] Ich hatte mir das Kaiserreich eher wie eine römische Zivilisation vorgestellt, auch hier war der 0815-Mittelalter-Fantasy-Stil eine Enttäuschung.

Ich auch, vorallem da die die kaiserlichen Legionen auf Vvardenfell auch recht römisch wirken

Cyrodiil ist nicht Vvardenfell, schön und gut, aber die Bäume von Oblivion sind einfach nur langweilig, auch die Städte. Wofür gibt es Stadtführer die etwas ganz anderes malen, als das was man sieht?[...]

Stadtführer = Lore
Städte in TES IV = Spielmechanik
 
Schon richtig, aber wenn man z.B. zu dem einen Aschländerlager will (die mit U) muss man (relativ) weit laufen.
Neben den 7Meilenstiefeln sind aber auch die Stiefel des Apostels immer sehr nützlich



Ich auch, vorallem da die die kaiserlichen Legionen auf Vvardenfell auch recht römisch wirken

Es gab noch den Zauber markieren und Teleprt (Mystik) habe ich besonders dort eingesetzt wo man häufiger zurück musste.

Die kaiserlichen waren zwar an den alten Römern inspiriert, daß es in Cyrodiil jedoch eher christlich aussah (z.B. Kirchen statt Göttertempel) könnte auch daran liegen daß die amerikanischen Spieleentwickler, eventuell Probleme mit konservativen Christen bekommen hätten
 
Die kaiserlichen waren zwar an den alten Römern inspiriert, daß es in Cyrodiil jedoch eher christlich aussah (z.B. Kirchen statt Göttertempel) könnte auch daran liegen daß die amerikanischen Spieleentwickler, eventuell Probleme mit konservativen Christen bekommen hätten
Meinst du, die interessiert das? Als erzkonservativer Christ würde mich vermutlich Ketzerei im christlichen Gewand mehr stören, als Ketzerei im ketzerischen Gewand ;)
Und? Wieso sollte die Stadt nicht nach der Lore gebaut werden?
Wenn die Stadt nach der Lore gebaut wäre, müsste sie mehrere tausend Einwohner fassen. Nur Daggerfall hat soetwas annäherungsweise geschafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die kaiserlichen waren zwar an den alten Römern inspiriert, daß es in Cyrodiil jedoch eher christlich aussah (z.B. Kirchen statt Göttertempel) könnte auch daran liegen daß die amerikanischen Spieleentwickler, eventuell Probleme mit konservativen Christen bekommen hätten

Also abgesehen von den Namen habe ich die Kaiserliche Legion nie sonderlich mit der Römischen Legion verbunden.

Und der Kaiserliche Kult hat auch recht wenig mit dem Christentum zu tun. Neun Göttliche nur mal so als Beispiel. Nur weil die Altäre verwenden, die christliche aussehen, muss das nichts mit dem Christentum zu tun haben.

Und? Wieso sollte die Stadt nicht nach der Lore gebaut werden?

Weil die Kaiserstadt nach dem Lore mehrere Hunderttausend Einwohner hat. Es gibt einfach keine Engine, die dazu leistungsfähig genug ist :p
 
Also abgesehen von den Namen habe ich die Kaiserliche Legion nie sonderlich mit der Römischen Legion verbunden.

Na ja...

Tamrielischer Legionär -- Römischer Legionär

Eine gewisse Ähnlichkeit besteht schon. :p

Weil die Kaiserstadt nach dem Lore mehrere Hunderttausend Einwohner hat. Es gibt einfach keine Engine, die dazu leistungsfähig genug ist :p

Vermutlich sogar rund eine Millionen Einwohner (wie das alte Rom laut Schätzungen in der Blütezeit). Daggerfall hatte beim Zensus von 3Ä 401 als eine der größten Städte von Hochfels schon 110.000 Einwohner.

Aber die Kaiserstadt ist loretechnisch leider ziemlich vermurkst, allem voran der Palast (kein Thronsaal, keine Kaisergemächer, kein Kartenraum aus "Die Wolfskönigin", ...).
Aber na ja, Vivec ist mit seinen rund 100 Einwohnern auch nicht ganz "lorekonform" als eine der größten Städte im Osten umgesetzt worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Crashtestgoblin schrieb:
Wenn die Stadt nach der Lore gebaut wäre, müsste sie mehrere tausend Einwohner fassen. Nur Daggerfall hat soetwas annäherungsweise geschafft.
Ich habe mir jetzt einfach diese Aussage zum zitieren gekrallt, da die anderen so ähnlich sind und du der erste warst.
Es ist klar, dass es nicht machbar ist tausende NPCs einzubringen, aber nehmen wir uns mal Bravil: Die Kloake Cyrodiils, dunkle Gassen, heruntergekommene Häuser... Das Bravil im Spiel ist freundlich, hell, sauber und hat (als einziges der oben genannten Punkte) heruntergekommenen Häuser.
Erst durch Modder ist es das geworden, was im Stadtführer beschrieben wird. Mich enttäuscht einfach, dass die Städte anders aussehen, als behauptet wird. (Nicht auf die Größe bezogen.)
 
Ich habe "Beide in etwa gleich" gewählt. Einfach weil ich bei beiden Spielen Punkte finde, die mir nicht sonderlich gut gefallen, aber auch welche, die mir richtig gut gefallen.

Oblivion:

Pluspunkte

  • Besseres Kampfsystem
  • vertonte Dialoge
  • wundervolle Grafik
  • Dynamik
  • Charaktererstellung (Gesicht)
  • Animationen
Minuspunkte

  • schlechte Übersetzungen
  • schlechte Vertonung
  • das Schnellreisesystem hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht (da man in Oblivion sowieso schneller laufen kann, als in Morrowind)
  • Charaktererstellung (zu wenige Fertigkeiten)
  • zu wenige Waffenarten
  • Kompass (bräuchte ich jetzt nicht unbedingt)
Morrowind:

Pluspunkte

  • Atmosphäre
  • Waffenvielfalt
  • Charaktererstellung (vor allem die Auswahl der Fertigkeiten; die vorgefertigten Gesichter fand ich auch nicht schlecht, da man keine hässlichen Chars machen konnte und es auch sowas wie Tätowierungen und Bärte gab)
  • für das Alter des Spiels, bekommt man mit Grafikmods immer noch eine sehr gute Grafik
Minuspunkte

  • Animationen
  • Kampfsystem
  • Klippenläufer (die hätte man auch weglassen können...)
Mehr will mir jetzt nicht einfallen ^^.
 
@Kallor: Diese Mods haben aber dann auch den Preis, dass bei etwas schwächeren PCs die Performance ziemlich in den Keller geht. Nehrim ist da für mich ein gutes Beispiel gewesen. Ich brauch's mit meinem mittlerweile schon etwas betagtem System nicht spielen, weil die FPS bei mir in der Nähe von Erothin wegen des Detailreichtums im dritten Untergeschoss sind...
Es stellt sich für die Entwickler eben die Frage: setzt man mehr auf solche Lore-Details (wie eben ein wirklich schmuddeliges Bravil) und richtet das Spiel dadurch auf (nach dem Stand von 2006, als TES IV erschien) HighEnd-PCs aus oder verzichtet man auf solche letztendlich nur rein optischen Details und macht das Spiel somit auch für Besitzer eines "normalen" PCs zugänglich?

Versteh mich nicht falsch: mir passt's auch nicht, dass TES IV im Bezug zum Lore ziemlich schlecht umgesetzt wurde (siehe z.B. meine Bemerkung zum Kaiserpalast), aber nachdem es den Spielefirmen mehr um Profit und Absätze denn um wirklich hohe inhaltliche Qualität geht wird es immer so sein, dass das eigentliche Spiel den Lore niemals perfekt umsetzen wird. Zumal (so wohl der Gedanke der Firmen) es der breiten Spielermasse sowieso egal sein wird, ob so eine Stadt jetzt wirklich so aussieht, wie in einem Buch beschrieben oder nicht, da der Großteil wohl nie solche Bücher liest.
 
Versteh mich nicht falsch: mir passt's auch nicht, dass TES IV im Bezug zum Lore ziemlich schlecht umgesetzt wurde (siehe z.B. meine Bemerkung zum Kaiserpalast), aber nachdem es den Spielefirmen mehr um Profit und Absätze denn um wirklich hohe inhaltliche Qualität geht wird es immer so sein, dass das eigentliche Spiel den Lore niemals perfekt umsetzen wird. Zumal (so wohl der Gedanke der Firmen) es der breiten Spielermasse sowieso egal sein wird, ob so eine Stadt jetzt wirklich so aussieht, wie in einem Buch beschrieben oder nicht, da der Großteil wohl nie solche Bücher liest.
Vor allem da die Spiele immer schlechter werden... (Meine persönliche Meinung!)
Was ich damit meine ist, dass die Spiele früher (z.B. Quest for Glory, falls das hier jemanden was sagt.;)) zwar nicht so "grafik-episch" waren, dafür aber oft einfach genial von der Story oder ähnlichem.
Ein Zeichen des Niedergangs ist für mich auch, dass bei Oblivion ja aus Dwemersachen Zwergensachen geworden sind, oder die Elfensachen... Das schreit nach "Mainstream" und Bethesda ist sich selbst damit nicht mehr wirklich treu. Aus den Gründen richte ich auch keine Erwartungen an TESV.

Und Nehrim ist bei mir auch ziemlich... äh... weit unten. Wenn ich auf meinem PC Unique Landscapes oder ähnliches haben würde, wäre Obl unspielbar.
 
Vor allem da die Spiele immer schlechter werden... (Meine persönliche Meinung!)
Was ich damit meine ist, dass die Spiele früher (z.B. Quest for Glory, falls das hier jemanden was sagt.;)) zwar nicht so "grafik-episch" waren, dafür aber oft einfach genial von der Story oder ähnlichem.

Dem kann ich einfach nur voll und ganz zustimmen, ich seh's haargenau so. Meine persönlichen Vergleichspunkte sind da TES II zu TES III zu TES IV. An den drei Spielen merkt man (um bei TES zu bleiben :p) mMn deutlich die Entwicklungrichtung "Pro Grafik, Contra Story/Qualität".
 
Daß die Dwemersachen in cyrodill Zwergensachen heißen ist auch darauf zurückzuführen, daß die Dwemer im westlichen Tamriel auch als Zwerge bezeichnet wurden/werden.
Das wurde sogar in MW erwähnt.

Daß Städte und Geographie nicht Lorekonform ist, wurde schon oft diskutiert. Und zwar aus rein technischen Gründen.
 
Die Waffen hießen jedenfalls in jedem TES-Teil in dem sie vorkamen "zwergisch" bzw. "dwarfen", auch in Morrowind. Das liegt einfach daran, dass nur diejenigen das Volk auch Dwemer nennen, die in nächster Nähe zu solchen Ruinen leben und sich ein wenig damit auskennen. Alle anderen nennen sie einfach "Zwerge". Ansonsten steht hier auch was darüber.
 
Ein Zeichen des Niedergangs ist für mich auch, dass bei Oblivion ja aus Dwemersachen Zwergensachen geworden sind, oder die Elfensachen...

Ihr wisst schon noch, dass die "Dwemersachen" bereits in Morrowind zur Hälfte Zwergen- vornedran stehen hatten? Bei der Rüstung und den meisten Artefakten waren es die Dwemer. Bei den Waffen wurde schon damals der Begriff Zwerge verwendet.
Zumindest DEN Fehler kann man nicht Oblivion ankreiden ;)

Dem kann ich einfach nur voll und ganz zustimmen, ich seh's haargenau so. Meine persönlichen Vergleichspunkte sind da TES II zu TES III zu TES IV. An den drei Spielen merkt man (um bei TES zu bleiben :p) mMn deutlich die Entwicklungrichtung "Pro Grafik, Contra Story/Qualität".

Du willst erzählen, dass Daggerfall ein besseres Lore hatte als Morrowind? Die Größe ist vielleicht lorekonform, aber selbst Ortsnamen waren zufallsgeneriert und Hintergrundwissen gab es auch nicht zu viel.
 
Killfetzer schrieb:
Ihr wisst schon noch, dass die "Dwemersachen" bereits in Morrowind zur Hälfte Zwergen- vornedran stehen hatten? Bei der Rüstung und den meisten Artefakten waren es die Dwemer. Bei den Waffen wurde schon damals der Begriff Zwerge verwendet.
Zumindest DEN Fehler kann man nicht Oblivion ankreiden ;)
Stimmt, das habe ich ganz vergessen...:oops:
Aber was ich damit meinte ist auch, dass sich die Sachen einfach in die Richtung der typischen Rüstungsteile der meisten halbgaren Fantasyspiele bewegen... Auch die Aufnahme von Mithril ist meiner Meinung nach sowas. Das war aus Tolkiens (genialer) Welt und wurde von dort aus nach überall übernommen.