Zitat von Finsterlord:Im 3. Zeitalter wurde von einem Mitglied des Ältestenrates ein Assasinenorden ins Leben gerufen.Der erste Auftrag war Kaiser Palagius I. zu ermorden (wahrscheinlich persönliche Gründe).Seitdem wird die Gilde immer wieder vom Ältestenrat benutzt,um Schwerverbrecher,Staatsfeinde und Banditenanführer zu ermorden,bevorzugt wenn der Rat es sich nicht leisten kann,verdächtigt zu werden.Die Assasinen,schon von Geburt an auserwählt,glauben dass sie als Außerwählte des Talos das Reich verteidigen und den Frieden bewahren müssen.Sie wahren immer erfolgreich,doch eines Tages scheitert ein Auftrag und ein wahrer Held wird ein Angebot erhalten,dass sein Leben verändern wird...
nimm doch blender. gib bei google einfach mal blender als suchbegriff ein^^kostenloses programm zum meshes erstelln
Finsterlord schrieb:Zitat von Finsterlord:Im 3. Zeitalter wurde von einem Mitglied des Ältestenrates ein Assasinenorden ins Leben gerufen.Der erste Auftrag war Kaiser Palagius I. zu ermorden (wahrscheinlich persönliche Gründe).Seitdem wird die Gilde immer wieder vom Ältestenrat benutzt,um Schwerverbrecher,Staatsfeinde und Banditenanführer zu ermorden,bevorzugt wenn der Rat es sich nicht leisten kann,verdächtigt zu werden. Die Assasinen,schon von Geburt an auserwählt,glauben dass sie als Außerwählte des Talos das Reich verteidigen und den Frieden bewahren müssen.Sie wahren immer erfolgreich,doch eines Tages scheitert ein Auftrag und ein wahrer Held wird ein Angebot erhalten,dass sein Leben verändern wird...
Man könnte ja einfach sagen,dass die Morde der Gilde meistens der Dunklen Bruderschaft angehängt werden .
Es war im Artikel von einem Feind der Septim-Familie die Rede,man könnte es dann in korupten Politiker umdichten,der den Kaiser ersetzen wollte.
Nee,die Gilde soll eigentlich nicht alle Einflussreichen Bürger töten,nur Staatsfeinde.
Shadow-King schrieb:3. Müssten die Assas dann nicht nur dem ältesten Rat, sonder auch der Famiele Septime treu ergeben sein, da die Septimes ja den Mord am Kaiser in Auftrag gaben.
ein kleiner denkfehler ist mir gerade aufgefallen (fett markiert): wen kümmert es denn, wenn der ältestenrat einen banditen, einen gesetzlosen tötet, bzw. töten lässt? das muss man doch nicht geheim halten^^Seitdem wird die Gilde immer wieder vom Ältestenrat benutzt,um Schwerverbrecher,Staatsfeinde und Banditenanführer zu ermorden
Also was die Banditenanführer angeht: Die würde ich mit einbeziehen, aber vielleicht auf etwas andere Art. Das Kaiserreich hat ja nicht unbedingt eine weiße Weste. Deswegen würde ich es, wie auch schon mal geschrieben, so machen, dass das Kaiserreich bzw der Ältestenrat über die Organisation verdeckt Einfluss auf die Banditenanführer nimmt.
Beispielsweise könnte es einige, gegen Tribut an das Kaiserreich, in gewissem Maße gewähren lassen. Einige dieser Banditenanführer sind dann halt irgendwann nicht mehr damit einverstanden und schlagen über die Stränge. Nun schickt das Kaiserreich einen Attentäter der Organisation und lässt ihn so beseitigen, damit nicht der Verdacht aufkommt, dass das Kaiserreich den Banditen hat gewähren lassen.
Der Spieler begegnet dieser Organisation unerwartet, als er auf dem Weg zu einer Festung ist, um dort einen Banditenanführer zu beseitigen, auf den ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Für diese Mission muss er jedoch bereits einen gewissen Ruhm besitzen, damit er als vertrauenswürdig genug erachtet wird, um diesen Auftrag zu übernehmen.
Kurz vor erreichen der Festung stößt er auf einen verwundeten Mitarbeiter (Agenten) der Abteilung, natürlich, ohne dies zu wissen. Warum der Agent verwundet ist, will dieser ihm nicht mitteilen, allerdings ist in der Nähe am Fuße eines Hanges ein frisch heruntergekommener Geröllhaufen zu sehen, was darauf schließen lässt, dass der Agent dadurch verletzt wurde.
Dieser bittet den Spieler einfach, einen Brief an den Banditenanführer zu überbringen und sagt, dass es sich für den Spieler mehr lohnen werde, diesen Brief zu überbringen und die Banditen in Ruhe zu lassen, als das Kopfgeld für den Anführer zu kassieren. Er würde für den Spieler ein nicht unerhebliches Sümmchen an einer gut verborgenen Stelle hinterlegen, dass das den Aufwand sowie das nicht erlangt Kopfgeld mehr als decken würde.
Der Brief ist verschlüsselt und deswegen für den Spieler nicht leserlich und so weiß der Spieler nicht, dass der Mann ein Mitarbeiter dieser Abteilung ist und, dass der Banditenanführer inoffiziell für das Kaiserreich handelt. Dies wissen nicht einmal die Banditen um den Anführer.
Der Spieler überbringt die Nachricht an den Anführer und zieht seines Weges ohne etwas weiteres zu ahnen.
Einige Zeit später nimmt die Abteilung verdeckt Kontakt zu ihm auf und bittet ihn, zunächst unter falschem Vorwand, eine Aufgabe zu übernehmen.
Die ist sozusagen die Prüfung. Wenn der Spieler sie erfolgreich besteht, eröffnet ihm die Abteilung das Angebot, für sie zu Arbeiten und teilt dem Spieler einen kleinen Teil der Informationen über die Abteilung mit.
Nun folgen einige weitere Aufgaben, die auf der unteren Ebene in Form von Botendiensten, beginnen und langsam auch in Richtung von Beseitigung von Störfaktoren geht.