Eyja
Abenteurer
Hraiqs Märchenstunde
Hab noch ein "Märchen" geschrieben, wer errät wer meine Muse war, kriegt nen Keks!
Marius das schwarze Schaf (Auszug Teil I)
von Hraiq Quar
„Es waren einmal ein Graf und eine Gräfin. Die lebten glücklich miteinander in Chorrol. Eines Tages bekamen sie eine Tochter. Die Gräfin und der Graf freuten sich sehr, doch eines Tages entdeckten sie, das auf ihrer Tochter ein schrecklicher Fluch lastete, sie verwandelte sich des Nachts nämlich in einen schrecklichen Ork, der blutrünstig und brutal war. Eine gute Argonierin riet den erschreckten Eltern die Tochter in einen grausigen Turm einzusperren, der von einem...
Skamp bewacht wird, und dort den Kuss des staatlichen Grafen Janus Hassildor abzuwarten! 15 Jahre später machte sich Janus auf den Weg, denn er war der bestaussehenste Mann (Vampir) im ganzen Land. Das Schicksal wollte das sein Kuss die Gräfin vom Fluch befreit!
Er durchquerte sengende Wüsten, eisige Gletscher. Tage und Nächte lang unterwegs, Leib und Leben aufs Spiel setzend. Er besiegte den Skamp, hangelte sich den Turm herauf, betrat das Gemach der „Prinzessin“, öffnete den Baldachin der um ihr Bett gehängt war, und sah...
Simplica die Langsame, die in der CPT blätterte! Ich fragte sie wo die Gräfin wäre, und sie sagte zu mir: „Von einer Münze kann ich einen ganzen Tag leben!“ „Nimm 1 Münze!“ „Danke! Sie ist in den Flitter-Wochen!“ „Flitter-Wochen!?!“ “
Genau in diesem Augenblick lag Gräfin Allessia Caro mit Graf Marius am Strand von Leyawiin, auf gammligen Liegestühlen, überlegend über die Zukunft. „Was soll ich jetzt machen? Warten bis der Alte mir endlich mein Taschengeld gibt, oder in die nächste Kneipe gehen? Erstmal auf Taschengeld warten!:“
Doch auf einmal ertönte eine laute Posaune. Eine Strumpfhosen-Kavallerie stand vor Allessia. Sie ließen noch einmal die Posaunen jaulen, dann überreichte ein besonders molliger Posaunenspieler der Gräfin einen Brief. „Ist der etwa für mich?“ fragte Allessia Caro überrascht. „Ja, was denn sonst?!?“ nörgelte der Mollige. „Die Grafschafft Chorrol wünscht euch zu sprechen, Arriana Valga hat ein Kopfgeld auf euch ausgesetzt, und sie will euch lebendig!“ „Wir müssen sofort aufbrechen, Marius, mein Pummelchen!“ sagte Allessia besorgt. „Sonst wird meine Mutter uns köpfen lassen!“
„Okay, Okay, Okay, dann wird Leyawiin in der Zwischenzeit verkümmern, unter der Schreckensherrschaft von eurer Kammerzofe, Hlidara!“ brummelte Marius.
2 Minuten später kam eine Kutsche, die die Form einer Tomate hatte, und vor ihr waren Billies angekettet, die die Kutsche zogen. „In das Teil geh ich nich rein, bei alem Resbekt!“ „Du gehst jetzt da rein, sonst erzähle ich ganz Leyawiin von deinem Alkoholkonsum!“ stritten sich die beiden Adligen, Graf Marius und Gräfin Allessia..
In der Zwischenzeit in Leyawiin, Hlidara saß auf ihrem Thron und gab Audienzen. Audienzen? Nicht ganz, denn sie ließ nur Argonier kommen. „Köpft ihn!“ brüllte Hlidara eine Wache an, als ein in Leinen gekleideter Argonier in die Halle kam. „Heil dir Hlidara, heil dir Hlidara!“ Es blitzte und donnerte in Leyawiin.
„Sind wir schon da?“ fragte Skrivva, die sich als „Wahrsagerin“ vorstellte, und deswegen mitkam.
„Sowas kann man immer brauchen!“ so Graf Marius. „Sind wir schon da?“ „Nein!“ Sind wir schon da?“ „NEIN!“ stritten sich Marius und Skrivva die ganze Zeit über, bis sie bei Honditars Haus vorbeikamen. „Sind wir schon da?“ „Nein!“ „Ja!“ beendete die Gräfin die Streitereien.
Als die Kutsche an dem Tor ankam, stoppte sie ein Wächter. „Also, Kutschen müssen extra zahlen, dann kommen noch die Landdreugh-Steuern, der Magiergildenfond, das Visuum, das Spendenkonto der „Grey-Fox“-Ltd, und das macht genau, nach Urieli und Ocato, 500 Septime, 3 Tomaten, 2 Gartenharken, 1 Binsenmatte, 3 Brotlaibe, 1,5 Glas Met, 2Dietriche und einen Blumentopf, die Zahlungen sind sofort zu entrichten, Ratenzahlungen und Skamp-Checks werden nicht angenommen!“
„200 Septime für dich allein, und wir vergessen den Zoll!“ „Abgemacht!“ „Wo hab ich den meinen Geldbeutel?“ Allessia suchte in der Kutsche. „Wo ist er nur?!?
In diesem Moment in Leyawiin, Hlidara lachte tyrannisch. „Die neue Köpfanlage für 700 Septine ist super! Amusei Allessias Brieftasche zu klauen lassen war ein Spitzenplan! Und Amusei hat keine Zeit mehr im Kerker zu sitzen, denn er durfte die Anlage testen! Haha!“
Wieder bei Allessia Caro, sie hat jetzt auch noch ihren Schmuck verloren, und Skrivva war getürmt. „Hohoho, Ich bin unbesiegbar! JA!“ brüllte Skrivva. Doch durch ihren Siegestaumel rannte sie unbewusst in ein Oblivion-Tor.
„Wachenbetrug fällt unter ein Verbrechen 5 Grades! Ihr müsst vor das Valga-Gericht!“ rezitierte die Stadttorwache. „Nix da!“ sagte Allessia zornig. Sie nahm sich ihren Streitkolben, und schlug dem Wächter auf den Kopf. „Und jetzt?!? Ich kann noch fester zuhauen!“ „Bitte tut mir nicht mehr weh, ich sag auch nix!“ „Marius, mein Purzelchen, so muss man Geschäfte lösen!“ freute sich Allessia. Die Kutsche fuhr durch das Stadttor, und langsam durch Chorrol. Alle Chorrolianer schauten die Kutsche zornig-funkelnd an, denn sie wussten das die Passagiere aus Leyawiin kam, und Leyawiin und Chorrol hatten schon lange Streitereien am laufen, und besonders Graf Marius Caro und Graf Charus Valga waren Erzfeinde. „Holt die Fackeln! Brennt die Kutsche ab, und dann erstecht er die Passagiere mit Gartenharken!!“ brüllte Eugal Buelette, ein besonders verschlagener Mann, der üblen und finsteren Geschäften nicht abgeneigt war. Doch die „Tomaten-Kutsche“ konnte heil durch Chorrol gefahren werden, denn Landdreugh sind furchterregende Kreaturen. Im Burghof angekommen stiegen Graf Marius und Gräfin Allessia Caro aus der Kutsche, mit dem Gefühl das der nächste Abend so einige Veränderungen bringen würde, gingen die beiden durch das Tor zur großen Halle, in der Laythe Wavrick sie schon erwartete. „Die Spezialgäste sind schon da? Dann folgt mir in den Speisesaal, eure Eltern erwarten euch, Allessia!“ Die drei gingen zum Speisesaal, denn Arriana war nicht für ihre Geduld bekannt. „Lass uns verduften!“ „Nein es ist zu spät!“ „Sie haben uns noch nicht gesehen!“ „Nein-“ „Auf keinen Fall-“ „Werde-“ „Ich!-“ „Dort-“ „Antreten!“ stritten sich Allessia und Marius. Der Speisesaal war schon gedeckt, als die „Gäste“ den Raum betraten. „Sieh an wenn haben wir denn da, ist der gammlige Leyawiin-Gammler endlich bereit sich nicht wie ein dekadenter Diletant aufzuführen?!?“ starte Charus Valga das Gespräch. „Ist der ach so feine Graf endlich bereit, sich anständig zu benehmen!“ „Boa dir hau isch disch eine!“ „Mariuschen und Dad, benehmt euch nicht wie 2 Leyawiin-Imitate!“ „Allessia!“ „Marius!“ „Arriana!“ „Charus!“ Ein Bediensteter betrat den Saal, er hielt ein goldenes Tablett in der Hand. „Was wollén die Gäste spéisen? Das „Skampi én Chorrolio ala Bórdaillese“ oder „Billie-Kuchen én Sauce Tartar“?“ fragte der „Kellner“. „Nehmen wir das billigste!“ schlug Charus vor. „Abgemacht, ihr seid wohl zu geizig, um etwas anständiges zu servieren!“ „WAS?!?“
„Jawohl!“ Die beiden Grafen hätten sich fast gestritten, doch Arriana sie davon ab. „Benehmt euch nicht wie Babys, ihr Babys!“ Das Dinner fing an. Viel Essen wurde von Kellnern in den Saal gebracht, es duftete ekelhaft. „Wann hattet ihr denn gedacht Kinder großzuziehen?“ fragte Graf Charus.Graf Marius verschluckte sich.„Ich glaube es ist zu früh um an soetwas zu denken!“ sagte Marius, der gerade wieder Luft bekam. „Ja, denkt nicht daran, ihr Leyawiianer würdet sie doch sowieso auf dem Sklavenmarkt verkaufen!“ „Wer hat den seine Tochter in einen Turm gesperrt?!?“ „Das versteht ihr nicht, ihr seid nicht ihr Vater!“ „Und anstatt von einer Gouvernante wird sie von einem Skamp bewacht!“ „HRRRH!“ „BUH!“ Charus und Marius fingen an sich zu verprügeln. „Hört auf, ihr Dumpfbacken!“ brüllte Allessia Caro heulend und rannte aus dem Speisesaal sie rannte aus dem Schloss. Vor dem Schloss setzte sie sich auf eine Treppe, und auf einmal kamen Blasen herangeflogen. In einer Blase saß eine Argonierin, die sich Flügel auf den Rücken geklebt hatte. „Ich bin Hal-Liurz, deine gute Argonierin! Ich bin hier, um all deine Wünsche zu erfüllen!“ „Ich habe eine gute Argonierin?“ „Psst! Ich schwing nur mit dem Zauberstab, schon fällt alles Leid von dir ab! In Handumdrehen ein Sternenblitz, und ein reicher Ritter bringt alles mit. Prächtige Kleider von Ogern gemacht, und ohne ein paar Pömps das wär doch gelacht! Ich mach dich häßlich und dumm-dreisst noch heut, und wenn es nirgends geschrieben steht: „Ich würd alles drum geben mit Allessia zu gehen!“ Die Sorgen verfliegen die Seele blüht auf, die sprechenden Bettler hier helfen dir auch! Wir sind für dich, wenn du uns brauchst!“ „Stop!“ unterbrach Allessia Caro die Argonierin „Vielen Dank das ihr mir helfen wollt, aber ich brauche viel mehr!“
Billie: Anderer Ausdruck für Landdreugh
Hoffe ihr hättet noch Tipps für mich, wie ich die Geschichte flicken kann! :lol:
Hab noch ein "Märchen" geschrieben, wer errät wer meine Muse war, kriegt nen Keks!
Marius das schwarze Schaf (Auszug Teil I)
von Hraiq Quar
„Es waren einmal ein Graf und eine Gräfin. Die lebten glücklich miteinander in Chorrol. Eines Tages bekamen sie eine Tochter. Die Gräfin und der Graf freuten sich sehr, doch eines Tages entdeckten sie, das auf ihrer Tochter ein schrecklicher Fluch lastete, sie verwandelte sich des Nachts nämlich in einen schrecklichen Ork, der blutrünstig und brutal war. Eine gute Argonierin riet den erschreckten Eltern die Tochter in einen grausigen Turm einzusperren, der von einem...
Skamp bewacht wird, und dort den Kuss des staatlichen Grafen Janus Hassildor abzuwarten! 15 Jahre später machte sich Janus auf den Weg, denn er war der bestaussehenste Mann (Vampir) im ganzen Land. Das Schicksal wollte das sein Kuss die Gräfin vom Fluch befreit!
Er durchquerte sengende Wüsten, eisige Gletscher. Tage und Nächte lang unterwegs, Leib und Leben aufs Spiel setzend. Er besiegte den Skamp, hangelte sich den Turm herauf, betrat das Gemach der „Prinzessin“, öffnete den Baldachin der um ihr Bett gehängt war, und sah...
Simplica die Langsame, die in der CPT blätterte! Ich fragte sie wo die Gräfin wäre, und sie sagte zu mir: „Von einer Münze kann ich einen ganzen Tag leben!“ „Nimm 1 Münze!“ „Danke! Sie ist in den Flitter-Wochen!“ „Flitter-Wochen!?!“ “
Genau in diesem Augenblick lag Gräfin Allessia Caro mit Graf Marius am Strand von Leyawiin, auf gammligen Liegestühlen, überlegend über die Zukunft. „Was soll ich jetzt machen? Warten bis der Alte mir endlich mein Taschengeld gibt, oder in die nächste Kneipe gehen? Erstmal auf Taschengeld warten!:“
Doch auf einmal ertönte eine laute Posaune. Eine Strumpfhosen-Kavallerie stand vor Allessia. Sie ließen noch einmal die Posaunen jaulen, dann überreichte ein besonders molliger Posaunenspieler der Gräfin einen Brief. „Ist der etwa für mich?“ fragte Allessia Caro überrascht. „Ja, was denn sonst?!?“ nörgelte der Mollige. „Die Grafschafft Chorrol wünscht euch zu sprechen, Arriana Valga hat ein Kopfgeld auf euch ausgesetzt, und sie will euch lebendig!“ „Wir müssen sofort aufbrechen, Marius, mein Pummelchen!“ sagte Allessia besorgt. „Sonst wird meine Mutter uns köpfen lassen!“
„Okay, Okay, Okay, dann wird Leyawiin in der Zwischenzeit verkümmern, unter der Schreckensherrschaft von eurer Kammerzofe, Hlidara!“ brummelte Marius.
2 Minuten später kam eine Kutsche, die die Form einer Tomate hatte, und vor ihr waren Billies angekettet, die die Kutsche zogen. „In das Teil geh ich nich rein, bei alem Resbekt!“ „Du gehst jetzt da rein, sonst erzähle ich ganz Leyawiin von deinem Alkoholkonsum!“ stritten sich die beiden Adligen, Graf Marius und Gräfin Allessia..
In der Zwischenzeit in Leyawiin, Hlidara saß auf ihrem Thron und gab Audienzen. Audienzen? Nicht ganz, denn sie ließ nur Argonier kommen. „Köpft ihn!“ brüllte Hlidara eine Wache an, als ein in Leinen gekleideter Argonier in die Halle kam. „Heil dir Hlidara, heil dir Hlidara!“ Es blitzte und donnerte in Leyawiin.
„Sind wir schon da?“ fragte Skrivva, die sich als „Wahrsagerin“ vorstellte, und deswegen mitkam.
„Sowas kann man immer brauchen!“ so Graf Marius. „Sind wir schon da?“ „Nein!“ Sind wir schon da?“ „NEIN!“ stritten sich Marius und Skrivva die ganze Zeit über, bis sie bei Honditars Haus vorbeikamen. „Sind wir schon da?“ „Nein!“ „Ja!“ beendete die Gräfin die Streitereien.
Als die Kutsche an dem Tor ankam, stoppte sie ein Wächter. „Also, Kutschen müssen extra zahlen, dann kommen noch die Landdreugh-Steuern, der Magiergildenfond, das Visuum, das Spendenkonto der „Grey-Fox“-Ltd, und das macht genau, nach Urieli und Ocato, 500 Septime, 3 Tomaten, 2 Gartenharken, 1 Binsenmatte, 3 Brotlaibe, 1,5 Glas Met, 2Dietriche und einen Blumentopf, die Zahlungen sind sofort zu entrichten, Ratenzahlungen und Skamp-Checks werden nicht angenommen!“
„200 Septime für dich allein, und wir vergessen den Zoll!“ „Abgemacht!“ „Wo hab ich den meinen Geldbeutel?“ Allessia suchte in der Kutsche. „Wo ist er nur?!?
In diesem Moment in Leyawiin, Hlidara lachte tyrannisch. „Die neue Köpfanlage für 700 Septine ist super! Amusei Allessias Brieftasche zu klauen lassen war ein Spitzenplan! Und Amusei hat keine Zeit mehr im Kerker zu sitzen, denn er durfte die Anlage testen! Haha!“
Wieder bei Allessia Caro, sie hat jetzt auch noch ihren Schmuck verloren, und Skrivva war getürmt. „Hohoho, Ich bin unbesiegbar! JA!“ brüllte Skrivva. Doch durch ihren Siegestaumel rannte sie unbewusst in ein Oblivion-Tor.
„Wachenbetrug fällt unter ein Verbrechen 5 Grades! Ihr müsst vor das Valga-Gericht!“ rezitierte die Stadttorwache. „Nix da!“ sagte Allessia zornig. Sie nahm sich ihren Streitkolben, und schlug dem Wächter auf den Kopf. „Und jetzt?!? Ich kann noch fester zuhauen!“ „Bitte tut mir nicht mehr weh, ich sag auch nix!“ „Marius, mein Purzelchen, so muss man Geschäfte lösen!“ freute sich Allessia. Die Kutsche fuhr durch das Stadttor, und langsam durch Chorrol. Alle Chorrolianer schauten die Kutsche zornig-funkelnd an, denn sie wussten das die Passagiere aus Leyawiin kam, und Leyawiin und Chorrol hatten schon lange Streitereien am laufen, und besonders Graf Marius Caro und Graf Charus Valga waren Erzfeinde. „Holt die Fackeln! Brennt die Kutsche ab, und dann erstecht er die Passagiere mit Gartenharken!!“ brüllte Eugal Buelette, ein besonders verschlagener Mann, der üblen und finsteren Geschäften nicht abgeneigt war. Doch die „Tomaten-Kutsche“ konnte heil durch Chorrol gefahren werden, denn Landdreugh sind furchterregende Kreaturen. Im Burghof angekommen stiegen Graf Marius und Gräfin Allessia Caro aus der Kutsche, mit dem Gefühl das der nächste Abend so einige Veränderungen bringen würde, gingen die beiden durch das Tor zur großen Halle, in der Laythe Wavrick sie schon erwartete. „Die Spezialgäste sind schon da? Dann folgt mir in den Speisesaal, eure Eltern erwarten euch, Allessia!“ Die drei gingen zum Speisesaal, denn Arriana war nicht für ihre Geduld bekannt. „Lass uns verduften!“ „Nein es ist zu spät!“ „Sie haben uns noch nicht gesehen!“ „Nein-“ „Auf keinen Fall-“ „Werde-“ „Ich!-“ „Dort-“ „Antreten!“ stritten sich Allessia und Marius. Der Speisesaal war schon gedeckt, als die „Gäste“ den Raum betraten. „Sieh an wenn haben wir denn da, ist der gammlige Leyawiin-Gammler endlich bereit sich nicht wie ein dekadenter Diletant aufzuführen?!?“ starte Charus Valga das Gespräch. „Ist der ach so feine Graf endlich bereit, sich anständig zu benehmen!“ „Boa dir hau isch disch eine!“ „Mariuschen und Dad, benehmt euch nicht wie 2 Leyawiin-Imitate!“ „Allessia!“ „Marius!“ „Arriana!“ „Charus!“ Ein Bediensteter betrat den Saal, er hielt ein goldenes Tablett in der Hand. „Was wollén die Gäste spéisen? Das „Skampi én Chorrolio ala Bórdaillese“ oder „Billie-Kuchen én Sauce Tartar“?“ fragte der „Kellner“. „Nehmen wir das billigste!“ schlug Charus vor. „Abgemacht, ihr seid wohl zu geizig, um etwas anständiges zu servieren!“ „WAS?!?“
„Jawohl!“ Die beiden Grafen hätten sich fast gestritten, doch Arriana sie davon ab. „Benehmt euch nicht wie Babys, ihr Babys!“ Das Dinner fing an. Viel Essen wurde von Kellnern in den Saal gebracht, es duftete ekelhaft. „Wann hattet ihr denn gedacht Kinder großzuziehen?“ fragte Graf Charus.Graf Marius verschluckte sich.„Ich glaube es ist zu früh um an soetwas zu denken!“ sagte Marius, der gerade wieder Luft bekam. „Ja, denkt nicht daran, ihr Leyawiianer würdet sie doch sowieso auf dem Sklavenmarkt verkaufen!“ „Wer hat den seine Tochter in einen Turm gesperrt?!?“ „Das versteht ihr nicht, ihr seid nicht ihr Vater!“ „Und anstatt von einer Gouvernante wird sie von einem Skamp bewacht!“ „HRRRH!“ „BUH!“ Charus und Marius fingen an sich zu verprügeln. „Hört auf, ihr Dumpfbacken!“ brüllte Allessia Caro heulend und rannte aus dem Speisesaal sie rannte aus dem Schloss. Vor dem Schloss setzte sie sich auf eine Treppe, und auf einmal kamen Blasen herangeflogen. In einer Blase saß eine Argonierin, die sich Flügel auf den Rücken geklebt hatte. „Ich bin Hal-Liurz, deine gute Argonierin! Ich bin hier, um all deine Wünsche zu erfüllen!“ „Ich habe eine gute Argonierin?“ „Psst! Ich schwing nur mit dem Zauberstab, schon fällt alles Leid von dir ab! In Handumdrehen ein Sternenblitz, und ein reicher Ritter bringt alles mit. Prächtige Kleider von Ogern gemacht, und ohne ein paar Pömps das wär doch gelacht! Ich mach dich häßlich und dumm-dreisst noch heut, und wenn es nirgends geschrieben steht: „Ich würd alles drum geben mit Allessia zu gehen!“ Die Sorgen verfliegen die Seele blüht auf, die sprechenden Bettler hier helfen dir auch! Wir sind für dich, wenn du uns brauchst!“ „Stop!“ unterbrach Allessia Caro die Argonierin „Vielen Dank das ihr mir helfen wollt, aber ich brauche viel mehr!“
Billie: Anderer Ausdruck für Landdreugh
Hoffe ihr hättet noch Tipps für mich, wie ich die Geschichte flicken kann! :lol:
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