Projekt [Mod-Projekt] Die Schreibstube

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Und wie es das ist :-D Dann mach ich morgen bzw. heute mal die Texturen und zieh mir dann mal zackich ein Rassenerstellungs-Tut rein.
 
Geschichte siehe unten


Wie sollte ich die Geschichte weiterschreiben?

a.) Charus heuert einen Profikiller an; oder
b.) Charus geht zur nächsten Kneipe, und heuert dort einen Profikiller an; oder
c.) Charus mischt Marius Gift ins Getränk; oder aber
d.) Charus zerstört die Ehe von Allessia und Marius mit Psychterror

Das mit dem krassen Er-Ich-Umsprung am Anfang ist extra gemacht, der Graf-Vampir erzählt am Anfang ja die Geschichte. :lol:

Hoffe ihr hättet noch Tipps für mich, wie ich die Geschichte flicken kann! :

e/: @Kazuya: Cooler Trailer, die Stimmen von Schreib-ling und Arvas Hlaram klingen cool! Dagegen kling ich peinlig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin für Psychoterror. Wird bestimmt lustig :lol:
Es wäre aber sicherlich einfacher zu lesen, wenn du gelegentlich in den Gesprächen Absätze machen würdest ;)
 
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit :D

btw: Ein neuer Sprecher für Ro Darion wird gesucht, da SkoomaSuchti leider nicht genug Zeit dafür hat :(
 
Hab noch ein "Märchen" geschrieben, wer errät wer meine Muse war, kriegt nen Keks!

Marius das schwarze Schaf (Auszug Teil I)
von Hraiq Quar
„Es waren einmal ein Graf und eine Gräfin. Die lebten glücklich miteinander in Chorrol. Eines Tages bekamen sie eine Tochter. Die Gräfin und der Graf freuten sich sehr, doch eines Tages entdeckten sie, das auf ihrer Tochter ein schrecklicher Fluch lastete, sie verwandelte sich des Nachts nämlich in einen schrecklichen Ork, der blutrünstig und brutal war. Eine gute Argonierin riet den erschreckten Eltern die Tochter in einen grausigen Turm einzusperren, der von einem...
Skamp bewacht wird, und dort den Kuss des staatlichen Grafen Janus Hassildor abzuwarten! 15 Jahre später machte sich Janus auf den Weg, denn er war der bestaussehenste Mann (Vampir) im ganzen Land. Das Schicksal wollte das sein Kuss die Gräfin vom Fluch befreit!
Er durchquerte sengende Wüsten, eisige Gletscher. Tage und Nächte lang unterwegs, Leib und Leben aufs Spiel setzend. Er besiegte den Skamp, hangelte sich den Turm herauf, betrat das Gemach der „Prinzessin“, öffnete den Baldachin der um ihr Bett gehängt war, und sah...
Simplica die Langsame, die in der CPT blätterte! Ich fragte sie wo die Gräfin wäre, und sie sagte zu mir: „Von einer Münze kann ich einen ganzen Tag leben!“ „Nimm 1 Münze!“ „Danke! Sie ist in den Flitter-Wochen!“ „Flitter-Wochen!?!“ “
Genau in diesem Augenblick lag Gräfin Allessia Caro mit Graf Marius am Strand von Leyawiin, auf gammligen Liegestühlen, überlegend über die Zukunft. „Was soll ich jetzt machen? Warten bis der Alte mir endlich mein Taschengeld gibt, oder in die nächste Kneipe gehen? Erstmal auf Taschengeld warten!:“
Doch auf einmal ertönte eine laute Posaune. Eine Strumpfhosen-Kavallerie stand vor Allessia. Sie ließen noch einmal die Posaunen jaulen, dann überreichte ein besonders molliger Posaunenspieler der Gräfin einen Brief. „Ist der etwa für mich?“ fragte Allessia Caro überrascht. „Ja, was denn sonst?!?“ nörgelte der Mollige. „Die Grafschafft Chorrol wünscht euch zu sprechen, Arriana Valga hat ein Kopfgeld auf euch ausgesetzt, und sie will euch lebendig!“ „Wir müssen sofort aufbrechen, Marius, mein Pummelchen!“ sagte Allessia besorgt. „Sonst wird meine Mutter uns köpfen lassen!“
„Okay, Okay, Okay, dann wird Leyawiin in der Zwischenzeit verkümmern, unter der Schreckensherrschaft von eurer Kammerzofe, Hlidara!“ brummelte Marius.
2 Minuten später kam eine Kutsche, die die Form einer Tomate hatte, und vor ihr waren Billies angekettet, die die Kutsche zogen. „In das Teil geh ich nich rein, bei alem Resbekt!“ „Du gehst jetzt da rein, sonst erzähle ich ganz Leyawiin von deinem Alkoholkonsum!“ stritten sich die beiden Adligen, Graf Marius und Gräfin Allessia..
In der Zwischenzeit in Leyawiin, Hlidara saß auf ihrem Thron und gab Audienzen. Audienzen? Nicht ganz, denn sie ließ nur Argonier kommen. „Köpft ihn!“ brüllte Hlidara eine Wache an, als ein in Leinen gekleideter Argonier in die Halle kam. „Heil dir Hlidara, heil dir Hlidara!“ Es blitzte und donnerte in Leyawiin.
„Sind wir schon da?“ fragte Skrivva, die sich als „Wahrsagerin“ vorstellte, und deswegen mitkam.
„Sowas kann man immer brauchen!“ so Graf Marius. „Sind wir schon da?“ „Nein!“ Sind wir schon da?“ „NEIN!“ stritten sich Marius und Skrivva die ganze Zeit über, bis sie bei Honditars Haus vorbeikamen. „Sind wir schon da?“ „Nein!“ „Ja!“ beendete die Gräfin die Streitereien.
Als die Kutsche an dem Tor ankam, stoppte sie ein Wächter. „Also, Kutschen müssen extra zahlen, dann kommen noch die Landdreugh-Steuern, der Magiergildenfond, das Visuum, das Spendenkonto der „Grey-Fox“-Ltd, und das macht genau, nach Urieli und Ocato, 500 Septime, 3 Tomaten, 2 Gartenharken, 1 Binsenmatte, 3 Brotlaibe, 1,5 Glas Met, 2Dietriche und einen Blumentopf, die Zahlungen sind sofort zu entrichten, Ratenzahlungen und Skamp-Checks werden nicht angenommen!“
„200 Septime für dich allein, und wir vergessen den Zoll!“ „Abgemacht!“ „Wo hab ich den meinen Geldbeutel?“ Allessia suchte in der Kutsche. „Wo ist er nur?!?
In diesem Moment in Leyawiin, Hlidara lachte tyrannisch. „Die neue Köpfanlage für 700 Septine ist super! Amusei Allessias Brieftasche zu klauen lassen war ein Spitzenplan! Und Amusei hat keine Zeit mehr im Kerker zu sitzen, denn er durfte die Anlage testen! Haha!“
Wieder bei Allessia Caro, sie hat jetzt auch noch ihren Schmuck verloren, und Skrivva war getürmt. „Hohoho, Ich bin unbesiegbar! JA!“ brüllte Skrivva. Doch durch ihren Siegestaumel rannte sie unbewusst in ein Oblivion-Tor.
„Wachenbetrug fällt unter ein Verbrechen 5 Grades! Ihr müsst vor das Valga-Gericht!“ rezitierte die Stadttorwache. „Nix da!“ sagte Allessia zornig. Sie nahm sich ihren Streitkolben, und schlug dem Wächter auf den Kopf. „Und jetzt?!? Ich kann noch fester zuhauen!“ „Bitte tut mir nicht mehr weh, ich sag auch nix!“ „Marius, mein Purzelchen, so muss man Geschäfte lösen!“ freute sich Allessia. Die Kutsche fuhr durch das Stadttor, und langsam durch Chorrol. Alle Chorrolianer schauten die Kutsche zornig-funkelnd an, denn sie wussten das die Passagiere aus Leyawiin kam, und Leyawiin und Chorrol hatten schon lange Streitereien am laufen, und besonders Graf Marius Caro und Graf Charus Valga waren Erzfeinde. „Holt die Fackeln! Brennt die Kutsche ab, und dann erstecht er die Passagiere mit Gartenharken!!“ brüllte Eugal Buelette, ein besonders verschlagener Mann, der üblen und finsteren Geschäften nicht abgeneigt war. Doch die „Tomaten-Kutsche“ konnte heil durch Chorrol gefahren werden, denn Landdreugh sind furchterregende Kreaturen. Im Burghof angekommen stiegen Graf Marius und Gräfin Allessia Caro aus der Kutsche, mit dem Gefühl das der nächste Abend so einige Veränderungen bringen würde, gingen die beiden durch das Tor zur großen Halle, in der Laythe Wavrick sie schon erwartete. „Die Spezialgäste sind schon da? Dann folgt mir in den Speisesaal, eure Eltern erwarten euch, Allessia!“ Die drei gingen zum Speisesaal, denn Arriana war nicht für ihre Geduld bekannt. „Lass uns verduften!“ „Nein es ist zu spät!“ „Sie haben uns noch nicht gesehen!“ „Nein-“ „Auf keinen Fall-“ „Werde-“ „Ich!-“ „Dort-“ „Antreten!“ stritten sich Allessia und Marius. Der Speisesaal war schon gedeckt, als die „Gäste“ den Raum betraten. „Sieh an wenn haben wir denn da, ist der gammlige Leyawiin-Gammler endlich bereit sich nicht wie ein dekadenter Diletant aufzuführen?!?“ starte Charus Valga das Gespräch. „Ist der ach so feine Graf endlich bereit, sich anständig zu benehmen!“ „Boa dir hau isch disch eine!“ „Mariuschen und Dad, benehmt euch nicht wie 2 Leyawiin-Imitate!“ „Allessia!“ „Marius!“ „Arriana!“ „Charus!“ Ein Bediensteter betrat den Saal, er hielt ein goldenes Tablett in der Hand. „Was wollén die Gäste spéisen? Das „Skampi én Chorrolio ala Bórdaillese“ oder „Billie-Kuchen én Sauce Tartar“?“ fragte der „Kellner“. „Nehmen wir das billigste!“ schlug Charus vor. „Abgemacht, ihr seid wohl zu geizig, um etwas anständiges zu servieren!“ „WAS?!?“
„Jawohl!“ Die beiden Grafen hätten sich fast gestritten, doch Arriana sie davon ab. „Benehmt euch nicht wie Babys, ihr Babys!“ Das Dinner fing an. Viel Essen wurde von Kellnern in den Saal gebracht, es duftete ekelhaft. „Wann hattet ihr denn gedacht Kinder großzuziehen?“ fragte Graf Charus.Graf Marius verschluckte sich.„Ich glaube es ist zu früh um an soetwas zu denken!“ sagte Marius, der gerade wieder Luft bekam. „Ja, denkt nicht daran, ihr Leyawiianer würdet sie doch sowieso auf dem Sklavenmarkt verkaufen!“ „Wer hat den seine Tochter in einen Turm gesperrt?!?“ „Das versteht ihr nicht, ihr seid nicht ihr Vater!“ „Und anstatt von einer Gouvernante wird sie von einem Skamp bewacht!“ „HRRRH!“ „BUH!“ Charus und Marius fingen an sich zu verprügeln. „Hört auf, ihr Dumpfbacken!“ brüllte Allessia Caro heulend und rannte aus dem Speisesaal sie rannte aus dem Schloss. Vor dem Schloss setzte sie sich auf eine Treppe, und auf einmal kamen Blasen herangeflogen. In einer Blase saß eine Argonierin, die sich Flügel auf den Rücken geklebt hatte. „Ich bin Hal-Liurz, deine gute Argonierin! Ich bin hier, um all deine Wünsche zu erfüllen!“ „Ich habe eine gute Argonierin?“ „Psst! Ich schwing nur mit dem Zauberstab, schon fällt alles Leid von dir ab! In Handumdrehen ein Sternenblitz, und ein reicher Ritter bringt alles mit. Prächtige Kleider von Ogern gemacht, und ohne ein paar Pömps das wär doch gelacht! Ich mach dich häßlich und dumm-dreisst noch heut, und wenn es nirgends geschrieben steht: „Ich würd alles drum geben mit Allessia zu gehen!“ Die Sorgen verfliegen die Seele blüht auf, die sprechenden Bettler hier helfen dir auch! "Wir sind für dich, immer wenn du uns brauchst!",-!“ „Stop!“ unterbrach Allessia Caro die Argonierin „Vielen Dank das ihr mir helfen wollt, aber ich brauche viel mehr!“
"Was machst du da, Allessia?" Marius Caro kam aus dem Schlosstor geschlendert. "Wir reisen jetzt ab!" "Wann hast du denn das entschieden?" "Direkt nach unserer Ankunft!" "Du bist unmöglich!" brüllten sich Allessia und Marius an. "Wer ist Marius? Ist das dein Ehemann Allessia?" fragte Hal-Liurz "Ja!" antwortete Allessia, worauf Hal-Liurz murmelte: "Da muss eine Werwechslung vorliegen!" Marius zettert: "Super, noch ein Fan!" "Sei nicht so unfreundlich zu Hal, Marius!" "Ihr müsst euch nicht entschuldigen, ich wollte gerade wieder gehen! Vergesst nicht, das Glück ist nur eine Träne entfernt!" Liurz gab Allessia ein Stundenglas. "Kyle, fahr weiter, es geht los!"
Inzwischen bei Charus und Arriana in ihrem Schlafzimmer. "Unsere Allessia hat ein Monster geheiratet!" "Dramatisiere nicht alles Charus, wenn du Marius nicht deinen Segen gibst wird dir Allessia das niemals verzeihen!" "Hallo Charus!" "Was ist denn jetzt schon wieder?" "Meine alte Kriegswunde macht mir wieder zu schaffen, ich geh auf den Balkon ein paar Streetching-Übungen machen!" Charus beeilte sich auf den Balkon, denn Hal-Liurz, die gute Argonierin, stand mit einer fliegenden Kutsche vor dem Balkon. "Steig ein, Charus!" "Ähm, das ist keine so gute Idee!" Er wurde von einem von Hal`s Wagenwächtern in die Kutsche gedrängt. "Können wir das al Kurzaufenthalt gestalten? Oh Janus, bist du das etwa? Wie lange bist du denn schon zurück?" Janus antwortete ihm: "Seit 5 Minuten, nachdem ich eisige Winde und sengende Wüsten ertragen habe, und....!" Hal-Liurz unterbrach ihn: "Lass Mami das machen! Er erträgt eisige Winde und sengende Wüste! Er erklimmt den obersten verdammten Raum, im höchsten verfluchten Turm! Und was findet er vor? Eine Bettlerin mit Geschmacksverirrung, die ihm erzählt, das seine Gräfin bereits verheiratet ist!" "Aber Janus ist doch der der zu spät war!" versuchte Charus die Situation zu retten "SOFORT ANHALTEN! Charus du zwingst mich etwas zu tun, dass ich eigentlich vermeiden wollte!" Die Kutschenwächter ballten die Fäuste. Auf einmal kam eine piepsige Stimme: "Willkommen bei Bruder Fettwanst, ihre Bestellung bitte!" "Meine Diät geht zu Teufel, hoffentlich bist du jetzt zufrieden! OK ich nehme Pommes schwarz-weiss! Was willst du Charus, eine Kaiserl-wrap ohne Mayo, ohne Chillie?" Ehrlich, ich bin satt!" "Was nimmst du Jani?" "Ich nehm das Cyrodiil-Menü!" "Ok, und hier ist eure Bestellung, gute Argonierin, und hier die Cyrodiil-Menü Beigabe, eine Ebenerz-Streitaxt aus Chitin!" sagte die Piepsstimme. "Charus, es ist das beste für deine Tochter Janus zu heiraten, nicht nur für sie, sondern auch für die Stadt Chorrol!" befahl Hal-Liurz fast, als sie in einen Pommes biss. "Aber wie...?" fragte Charus. "Dann lass dir was einfallen!" befahl Hal weiter. Die Kutsche hielt beim Balkon des Grafengemachs, und Charus wurde mit der Spielzeugaxt rausgeworfen...
Doch die Spielzeugaxt brachte Charus auf eine Idee, eine Idee die gemein und intrigant war. Er machte sich auf zur grauen Stute, der wohl schlimmsten Spelunke Cyrodiils, denn er suchte eine bestimmte Person, auch "die böse Stiefschwester" genannt wird. Am Türeingang fragte ihn ein Zyklop nach dem Passwort, doch als das Monster Charu`s Gesicht sah, ließ er ihn herein. In der Kneipe spielte ein Pirat auf einem Klavier das Lied "You cant hurry love", und an den Tischen saßen allerlei Figuren aus Horrorbüchern, Ents und die Zwerge aus "Die 7 Zwerge", Piraten und Stadtwachen, Skoomadealer und kleine Kinder. Alle hatten einen Humpen auf Anschlag, und manche drehten sich Pergamentrollen zu Mondzucker-Joints zusammen. Charus ging zur Theke, er sah ein dickes Mannsweib das Gläser polierte, und fragte es: "Wo ist die böse Stiefschwester?" Das Mannsweib drehte sich um, und fragte Charus: "Wer soll verschwinden?" Charus antwortete: "Es ist kein Kerl im eigentlichen Sinne, es ist ein Leyawiiner!" In der Kneipe verstummte es schlagartig, denn Leyawiiner waren als gefährlich und heimtückisch, ja, auch als intrigant bekannt. "Es gibt nur einen der solch einen Fall erledigen kann, und offengestanden mag er es nicht gestört zu werden. Er befindet sich im Zimmer für speziele Dienste!" sagte die böse Stiefschwester knapp, und machte sich wieder ans Gläser polieren. Der Pirat setzte zu einem neuen Lied an, diesmal spielte er "Lady Marmalade", und alle waren wieder betrunken. Charus ging zum besagten Zimmer, betrat es, und sah nichtssagende Leere. Im Raum stand nur ein Tisch, und auf ihn waren Lederstiefel gelegt, und im Dunkeln sah man einen Degen glänzen. "Wer wagt es meine Meditation zu stören?" kam eine khajjitische Stimme aus dem Dunkel. "Äh, ich will jemand verschwinden lassen!" fragte Charus mit einem Unterton von Angst in der Stimme.
"Nun ja, ich kann allés erledigén, aber davor verlange isch séhr viel Góld!"
Charus Valga warf einen Geldbeutel auf den Tisch. Im Hintergrund blitzte der Degen auf, Charus begab sich schon in Kampfstellung, doch der Degen durchschnitt den Geldbeutel. "Ihr abt euch meiner unsätsbaren Dienste versichert!" Dann gab der Graf dem Mörder eine Ortsbeschreibung, damit Marius auch in die Falle tappt, und diesmal sollte es für Marius kein Entrinnen geben...
Wieder bei Graf Marius und Allessia, Arriana hat ihnen ein Zimmer im Bedienstetenquartier organisiert. "Du hättest wenigstens versuchen können mit meinem Vater auszukommen!"
"Das sachste nur weil er nich disch beleidigt hat!" "Du benimmst dich wie ein...!" "Na losch sacks ehs!" "Wie ein Leyawiiner!" "Ich hap Neuischkeiden führ disch! Isch bin eihn Leyawiiiner! GRRFHRGHGRFGHTHHRZ HRRRRR!" Dann schlug Marius Allessia mit einer Bratpfanne nieder. Auf einmal klopfte es an der Tür. Charus stand davor. "Ähm ich wollte mich für heute entschuldigen, ich hoffe du verzeihst mir! Lass uns doch morgen jagen gehen! Wie der Vater, so der Sohn! Allessia würde es auch gutheißen! Morgen um 8 Uhr?" "OK, wihr aben unsch gesern würklisch wih Leyawiiiner aufgeführt!" "Ok du musst....."
Im gleichen Moment in Leyawiin. Hlidara hat mittlerweile die Burg zur Zitadelle gemacht. Alle Argonier sind aus Leyawiin verschwunden. "Hhm, einer mal hier und einmal da unterschreiben, perfekt! Unserem Miumvirat steht nix im Wege! Hal und Dairi haben auch schon die Grafen in den Urlaub geschickt"
Und wieder in Chorrol, der Tag ist angebrochen, und die Vögel zwitschern behaglich. Marius Caro schlenderte zum Stadttor, doch auf seinem Weg fand er einen Korb. Im Korb waren 3 kreischende Bündel. Marius öffnete die Bündel, und sah 3 kreischende Khajjitenbabys. Sie sagten: "Baba Gugu!" Marius dachte sich das er auf die Babys aufpassen müsse, und rannte deswegen was das Zeug hält, zum Stadttor, doch die Babys waren zwar jung, trotzdem konnten sie ihm hinterherspringen. Als Marius an einem Stein Pause machen wollte, sprang ein Khajjit im an den Hinterkopf. "Hose stinkt, Graf stinkt!" Marius rannte an einen Baum, sprach einen Unsichtbarkeitszauber, und rannte weiter. "Mischt, hier ist die gruselige Leiche die an einem vergammelten Baum hangt, und da ist der Stein mit Lasakneform, aber wo ist der gestiefelte Khajjit, der einen Deghen in der Hand hält, um mich damit zu töten? Wo hat Charus mich da hingeschickt?" Auf einmal kam ein Feuerball aus dem Gebüsch, Marius hatte zu laut gedacht! Ein viel zu kleiner Khajjit kam aus dem Gebüsch gesprungen, er hatte einen Degen in der Hand. Marius war sichtbar, und der Profikiller war in optimaler Angriffsposition. "Fleh um Gnade, vor dém gestiéfelten Lügner!" brüllte der Killer. Doch auf einmal....
spuckte der Khajjit Fellknäuel aus, und ging zu Boden, und Marius nutzte die Gelegenheit um den Mörder am Kragen zu packen. "Wat bisu, wohär kommsu, und wat hatt disch angeäuert misch zu killn?!?"
"Mein Name ist Maiq der gestiefelte Lügners-Lügner, ich komm aus Dune, und der reiche Graf Charuse hat misch angeuert disch zu tötén!"

Billie: Anderer Ausdruck für Landdreugh
Miumvirat: 3-Frauen-Bündnis

Wie sollte ich die Geschichte weiterschreiben?
 
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Ich überlege mir gerade eine etwas längere Geschichte:

Über Skoomaphiolen und Perlen...
Erzählung einer angeblich wahren Geschichte...

Vorwort des Autors:
Dieses Buch handelt von einer Geschichte, die sich wirklich zugetragen haben soll... ich schrieb sie nach den Erzählungen von Mar´Qie, einem Khajit, der sehr entfernt mit den Bewohnern des Dorfes, wo sich dies zugetragen haben soll, verwandt ist, auf.

Aufklärung über den Gott Muriel und den Titel
Als die heutigen Völker Tamriels entstanden, glaubten sehr viele schon an den Gott Mu´Riel, den früheren Gott der Stärke, der immer weiter in Vergessenheit geriet und als Talos zu den Neun Göttlichen aufstieg, einfach ersetzt wurde. Nur noch die Bewohner eines khajitisches Dorf in Elswyr, Kotzbühl, glaubte noch an ihm, ihren Clanvater. Dafür, dass sie immer ihm die Treue hielten, gab er ihnen 2 Perlen. Sie haben auch eine Legende: Als Nirn noch nicht in Wasser und Land geteilt war, fand Mu´Riel im Schlamm ein Ei, er wusste nicht, woher es kam und brütete es aus. Nach 10000 Jahren brach es auf und gab zwei "Fliegende Skoomaphiolen" frei. Eine Schwarze und eine Weiße. Aus der Schwarzen entsprangen die Erde und der Himmel und aus dem Weißen das Wasser und Wolken. Genauso entstanden aus dem Weißen Glück, Gesundheit, Leben und Freude. Aber aus dem Schwarzen entsprangen Unglück, Krankheit, Tod und Leid. Als es zum 1. mal Nacht wurde, hinterließ die Weiße Phiole eine Weiße Perle und trieb davon. Als es zu 1. Mal Tag wurde, hinterließ die Schwarze eine Schwarte Perle und trieb davon. Jedoch waren die beiden Phiolen wie Zwillinge verbunden, sodass eine nicht ohne die andere sein kann, deshalb gibt es bis heute nie Freude ohne Leid, nie Gesundheit ohne Krankheit, keinen Tag ohne Nacht, kein Glück ohne Unglück und keinen Himmel ohne Erde...

Geschichte des Dorfes Kotzbühl und seinen Bewohnern:

Während der Schreckenherrschaft Jager Tharns kämpften im ganzen Tamriel die Völker gegeneinander, auch die Elweyr, gegen Valenwald, Mu´Riel leitete das Dorf Kotzbühl sicher aus den Kriegszonen durch die Wälder, bis Uriel Septim den Thron zurückerlangte. Sie blieben in Cyrodil, wo sie sich im Wald versteckt hatten und gründeten dort erneut das Dorf Kotzbühl, wo folgende Khajiten lebten:
S´Rascha, eine Gärtnerin und gleichzeitig gute Köchin,
S´ritsch, ein Skooma-Dealer und Taschen-Spieler oder Dieb,
Zir´Pra, ein Magier,
Gr´Rr, ein Alchimist,
Fürst Mi´Au, er kaufte das Land von der Grafschaft Bravil und
O´Pa, der seinerzeit die beiden Perlen von Mu´Riel bekam und immer Rat und ein offenes Ohr für seine Freunde hat...

Doch nun soll die Geschichte losgehen:
S´Rascha wurde von den warmen Strahlen der Sonne geweckt, schläfrig rieb sie sich die Augen und stand mühselig auf. Eigenartige Gedanken schossen ihr in den Kopf: "Warum wurde ich von den Kitzeln der Sonnenstrahlen in meinen Augen geweckt? Ist mein Haus abgefackelt?" Erst jetzt waren ihre Augen ihren Dienst wieder angetreten und nein, sie blickte nicht auf die verkohlten Überreste ihrer Komode... sie erblickte ihre Gemüse-Beete, wo die hälfte Salatköpfe ruhig in einem Ertekorb lagen und die anderen noch in der Erde wuchsen. Ihr viel es wie Schuppen von den Augen: "Ich sollte doch heute Nacht Wache halten, weil Laron mit seinem Banditensyndikat in die Schlachterfischschuppen-Höhle bezogen hatte, ich hätte Alarm schlagen müssen, wenn sie gekommen wären... ich wollte den Salat ernten, weil mir so langweilig war und bin dabei wohl eingeschlafen... hoffentlich wurde nichts geklaut!" Sie kontrolierte den ganzen Hof und leise sämtliche Häuser, wo die anderen noch wohlig schliefen, alles war auf seinem Platz... "zum Glück ist nichts passiert", dachte S´Rascha, "ich hätte wohl richtig Ärger und 2-Wochen Skoomaverbot bekommen... ." Sie fing an, die anderen Salatköpfe zu ernten, derweil wachten nach und nach die anderen Bewohner und sie kamen nach und nach zum Dorfplatz, wo sie ihr ihr gemeischaftliches Frühstück, eine wichtige Staatsangelegenheit, abhielten. Während des Essens klopfte O´Pa 3mal mit seinem Löffel gegen sein Glas, dass war ein Zeichen, die Gespräche verstummten und O´Pa sprach: Hört mir zu, ich habe euch etwas wichtiges mitzuteilen:
"50 Jahre ist es bald nun her, seit wir von Mu´Riel, unserem Clanvater, die beiden Perlen erhielten. Wir sollten dies gebührend Feiern! Deshalb könnten wir ja mal wieder ein schönes Dorfsfest mit Opfer machen... Laron als Opfer...! "Was?", schrie Fürst Mi´Au, "ich hab nichts davon gesagt", meinte O´Pa und fuhr fort: " Wir sollten die Aufgabenaufteilung besprechen! Ich weiß zwar, dass du, S´Ritscha gute Rezepte kochen kannst, aber ich möchte gerne Gerichte nach dem neuen "Kochen mit Maiq" Kochbuch speisen, ich hoffe, dass ich dir damit nicht zunahe getreten bin und du nach diesen Rezepten kochen würdest...!" Ein zustimmendes Gemurmel verbreitete sich... . "Ist doch nicht schlimm", meinte S´Rascha, "das Buch wollte ich mir eh kaufen und die Umstände zwingen uns wohl dazu! Ich werde dann schonmal nach Bravil gehen und Fleisch kaufen!" Sie stand auf und ging in ihr Haus um sich fertig zu machen un verließ das Dorf in Richtung Bravil. "Zir´Pra, könntest du zum Buchhändler gehen und das neue Maiq-Kochbuch kaufen?" "Geht klar!" rief Zir´Pra, mit dem Hintergedanken, dass er dann nicht das Gemüse waschen und sich um die magische Beleuchtung und Feuerwerk kümmern musste. "Mi´Au, du hilfst mir beim Herrichten des Dorfplatzes!"
"Aber..." stammelte der Fürst, "kein wenn und aber!", O´pa führte sich auf wie ein Sklaventreiber, aber man sollte ihm nicht wiedersprechen. "S´Ritsch, du besorgst Kräuter für Gr´Rr und Gr´Rr, du machst die Gewürze für das Fest"! "Alles klar?" fragte O´Pa, mehr oder weniger willig antworteten die anderen: "Klar!" So gingen alle ihren Aufgaben nach. Zi´Pra, der das Kochbuch holen sollte, hatte den weitesten Weg, über ESC (Enchantment-Shopping-Cyrodil) war das Buch nicht zu bekommen, nur die "Erstaugabe" in der Kaiserstadt soll sie noch vorrätig haben, so musste er zur die Kaiserstadt laufen. Auf der Höhe von Leyawin traf er einen reisenden hochelfischen Buchhändler:
"Tritt näher mein Freund, mein Name ist Mannimar... Jobasha und ich betreibe die "Seltene Bücher auf Reisen"-Laden, suchst du ein Buch?"
Zir´Pra entgegnete:
"Ich suche das neue Kochen mit Maiq-Buch."
"Ja, dass habe ich", sagte Mannibascha, er roch ein profitables Geschäft.
"Aber nach dem ESC soll nur die Erstausgabe welche noch vorrätig haben!"
"Ja, ich weiß, ein echter Kassenschlager, aber ich habe sie noch, der ESC zeigt nur die Bestände der registrierten Händler an!"
"Ist dein Laden dann Illegal? Sie werden doch von Ocato gecheckt?"
"Ja...Nein...Jein...äh... ich betreibe ihn noch lange nicht und deshalb bin ich noch in der Check-Warteschleife!"
"Achso...", Zir´Pra glaubte ihm auch noch.
"Kann ich das Buch dann kaufen?"
"Ja, ich hole es aus meinem Pferde-Karren!
Mannimar...äh...Jobasha ging hinter seinen Wagen, nahm ein Stück Papier, schrieb "Kochen mit Maiq" drauf und klebte es auf "Daedramagie, die Terroristisch ist und Spass macht +Extra Verwandlung in einen verrückten verrückten Magier". Ebenfalls klebte er auf das Buch "Sammelband der Werkzeuge der Bösen" ein Maiq-Plakat und kam wieder zu Zir´Pra.
"Hier ist es! Sie sind mein 1...100Kunde und deshalb bekommen sie die Maiq-Biographie gratis dazu."

Sachverhalt für Dummies:
Der Sachverhalt ist einfach zu erklären:
Zir´Pra = Mächtiger Magier
Mannimarco oder Jobasha=Anführer der Totenbeschwörergilde mit Mitgliedermangel
Bücher= Grundwissen für Böse, verflucht.

Zir´Pra
+
Bücher= Böse=Diener Mannimarco=Mehr Mitglieder für Totenbeschwörer= Stärkere Gilde=Mehr Erfolg=Mehr Geld=Sommer- oder Totenbeschwörerschloss in Skingrad=High Society=Weltherrschaft

"Gerne, wie viel kostet es denn?"
"10 Septime!"
"Gekauft!"
"Soll ich es ihnen einpacken?"
"Nein Danke, aber ich brauche sie nicht!"
"OK, auf Wiedersehen. Danke, dass ihr bei uns eingekauft haben! Gute Reise""
Zir´Pra machte sich auf den Weg zurück und kam nach einer Weile zurück ins Dorf. Er war wohl der erste, da außer O´Pa und seinem Helfer niemand da war... "Bist du schon zurück?", fragte O´Pa. "Jap!" rief der Zir´Par
"Die anderen sind nochnicht wieder da, mach mal ne Pause...!"
"Gut!" Zir ging in sein Haus, um ein bisschen in den neuen Büchern zu schmökern, er wollte wissen, was es heute zu essen geben würde. Das hätte er nicht tun dürfen... S´Rascha hatte derweil gerade ihre Einkäufe getätigt und ging Richtung Kotzbühl. Auf der Reise passierte nichts besonderes, sie sammelte ein paar Fliegenpilze,
um sie gleich zu kochen (bitte nicht nachmachen!) und Beeren, jedoch wurde sie stutzig, als sie Rauch und Brandgeruch in die Nase bekam. Sie rannte, soweit man das rennen nennen kann, schwer beladen, dem Rauch entgegen und ließ ihre Mitbringsel fallen: Das Dorf war abgebrannt! Nur noch einzelene Holzstücke erinnerten an die Häuser. Selbst das Steinhaus von Fürst Mi´Au war abgebrannt! Ebenfalls rannte ihr ein Dremora entgegen:
"Ihr nervt, geht sterben!", und griff sie an! Zum Glück hatte sie dem Banditen, der sie auf dem Weg zum Dorf überfallen wollte, die Elfenrüstung, sein Elfisches Langschwert und seinen Vulkanglasbogen samt Pfeilen abgenommen.
Jedoch benutzte sie nur das Schwert, für das Anziehen der Rüstung war keine Zeit, eine Beschworene Rüstung musste herhalten, aber sie konnte ihren Gegner mit zwei gezielten Stichen außer Gefecht setzen. Sie rannte durch das Dorf, eher durch die Überreste... und fand keinen von ihnen, nicht mal die Leichen, aber sie fand die weiße Perle an den Überresten von O´Pa´s Haus, sie durchwühlte den Schutt und fand den Schrank, in dem die Perlen normalerweise standen, in zwei Teilen!
"Ich dachte, er wäre unzerstörbar!", sprach S´Rascha entsetzt, "und wo ist die schwarze Perle? Wurde sie gestohlen?" Da viel ihr Blick auf den Brunnen, der magisch glänzte und komischerweis noch heil war, sie begab sich zum Brunnen und sah, das ein riesiger Stein das Loch, wo sie normalerweise den Eimer runterließen, um Wasser zu schöpfen, verstopfte. Sie wollte ihn genauer untersuchen, unter dem Dach des Brunnens klebte ein Ring der Unterwasseratmung und ein Pfeil! Sie nahm den Ring und steckte ihn sich an den Finger, wie schön glänzend er doch war... und zog den Pfeil aus dem Dach... und der Stein, auf dem sie gebückt stand, fing an sich zu bewegen und in die Tiefe zu fahren! Während der Fahrt zog sie die Elfenrüstung an, wer weiß, was sie erwartete? Sehr schnell war sie an dem Grund des Brunnens, der mit Wasser gefüllt war .Ohne ihren Unterwasseratmungsring wäre sie wohl aufgeschmissen gewesen. Plötlizich lief das Wasser ab und ein weiteres Loch tat sich auf, der Stein fuhr weiter in die Tiefe, in Schwarze nichts, ohne ihre geschulten Augen, die auch mit sogut wie keinem Licht sehen konnten, wäre sie wohl gegen eines der Hindernisse mit dem Kopf geknallt und wäre sicher gestorben, so konnte sie ihnen ausweichen, jedoch war sie so in ihre Gedanken vertieft, das sie mit dem Kopf gegen einen Steinbarren krachte und und auf dem Stein ohnmächtig zusammenviel...
Als sie wieder aufwachte, sah sie das Geschicht von S´Ritsch, einen ihrer Clanbrüder:
"Wie geht es dir?"
"Geht so, wo kommst du den her?"
"Da, wo du auch herkamst!"
"Weißt du, was hier passiert ist?
"Wir gingen gerade unseren Aufgaben nach, als plötzlich eine pechschwarze Wolke am Himmel erschien, die Blitzte, Donnerte und betäubende Luft ausstoß...,"
"Und die schwarze Perle? Ich habe sie nicht gesehen?"
"Sie ist weg? Oh Gott! Dann hat jemand sie verwendet, um dieses Chaos anzurichten!"
S´Rascha schaute sich um, eine riesige Kanalisation erstreckte sich in ihren Augen.
Plötzlich erschien ein magisches Licht über S´Ritsch... und er löste sich in Luft auf!
"Wo bist du!" "Hier! Ihr habt zwar nicht nach mir gefragt, aber ich hab geantwortet!
Deinem Freund geht es gut, noch! Muhahahaha!"
Erst jetzt trat es aus dem Schtatten, pechschwarz sein Geschicht, die Statur eines Bretonen und die Augen und Stimme eines Dremora! "Sterbt, Sterblicher!", brüllte des Monster schrill und rannte auf S´Rascha zu....
Doch sie war vorbereitet, zog ihr Schwert und wehrte die Schläge ihres Gegner geschickt ab, sie sprach einen Lähmungszauber und erstach ihren Gegner. Dieser ließ ein eigenartiges Schwert fallen, rabenschwarz wie die Nacht und mit einem unheilvollen Schimmer belegt, als sie es an sich nehmen wollte, holte sie sich einen Stromschlag! Sie befreite die Kanalisation von Goblins, Schlammkrabben und Ratten und fand eine Tür mit Schriftzeichen... plötzlich schoss ihr die weiße Perle aus der Tasche und fügte sich wie ein Schlüssel in eine Einkerbung der Tür ein, diese öffnete sich daraufhin.
S´Rascha zog sie wieder herraus und folgte einem dunklen Gang.... Sie zündete eine Fackel an, doch nichts war zu sehen, man konnte nichts sehen, die Wände und der Boden waren nur zu fühlen...
Danach probierte sie es mit einen Infravision-Zauber, der jedoch auch kein Licht ins Dunkle bringen konnte:
"Was kann das blos sein, eine Finsternis, in die man kein Licht bringen kann...?" Sie tastete auf allen Vieren den Boden und die Wände ab, um sich einen Weg zum Ende des Ganges zu erfühlen. Dabei purzelte ihr die Perle aus der Tasche, die plötzlich wie verrückt leuchtete und die Umrissen von den Wänden und den Boden erkennen lassen. Eine Stimme war zu hören:
"Ich...ich...ich...ach, diese dumme Sprachansage funktioniert immer noch nicht..." die Katze darauf: "Du bist hörbar, es funktioniert!" "Wirklich, ich bin der Geist der Weißen Perle des Gottes Muriels und ich werde dich auf deinem Wege leiten! Gehe nun den Weg, den ich dir leuchten werde!" Ein weißer Lichstrahl erschien und S´Rascha folgte ihm. Sie folgte den Strahl, der immer größer wurde und bald einen Pfad aus Licht darstellte. Sie hatte Angst, diesen Pfad zu überschreiten, doch die Perle machte ihr Mut. Am Ende des Pfadessah sie ein Sternförmiges Gebilde, wo sie sich draufstellte. Der Stern fing an zu fliegen! Alsbald erreichten sie eine Plattform, wo der Stern zerschellte.
Ein Tor, dass wie der Mond, der am Himmel steht, aussah. Sie erstarrte, als das Tor die Augen aufmachte und sie anguckte:
"Tritt näher, Gläubige Muriels, denn ich habe euch schon erwartet."
"Wa...wa...w?"
Hab keine Angst, Katzenpfötchen...nein Gesegnete, ich bin euch gutgesonnen. Um dieses Weg weiterführen zu können, müsst ihr euren Mut in 2 Prüfungen testen.
1. Prüfung:
Ich werde dich hypnotisieren, damit ich mir deinen Geist genauer anschauen kann. So kann ich feststellen, ob euer Mut wahr oder falsch ist...
"So schließe deine Augen und öffne deinen Geist!
Oh...ah...oho...unglaublich...super...sagenhaft...was ist das denn?
Ich habe genug gesehen, dein Herz ist erfüllt von Mut und dein Magen ist erfüllt von Lasagne mit Wildbret-Füllung nach Maiq´s Rezept... du solltet lieber auf Lasagne Wildbret mit Skooma anstelle der unglaublich leckeren Daedra Pack Milch zurückgreifen, weniger fettig und dabei so genauso lecker, dass würde den Speckrollen-Anteil deines Gewichtes drastisch verringern... Oh... ich bin vom Thema abgewichen... deine 1 Prüfung ist bestanden, deine 2 wird so ausfallen... ziehe das Schwert des Hofnarren... des Helden aus dem magischen Mondstein, dann lasse ich dich passieren, nun dann, beweise deinen Mut und ziehe das verfluchte...sagenumwobene Schwert heraus..."
S´Rascha, leicht verunsichert, versuchte das Schwert hinauszuziehen, es bewegte sich aber kein Stückchen. Dass einzige, was dabei herrauskam waren Brandwunden an ihren Händen. "Du schaffst es nicht, dieses Schwert kann nur von einem wahren Helden geführt werden, ohne seine Hilfe wirst du es nicht schaffen, außer..."
"Außer was?"
"Ich hab nicht gesagt!"
"Doch..."
"Ok, außer du holst dir die Armbänder des Stiefelleckers...ähm... des Heldenmuts aus der Höhle der 13 Schwarzen Katzen, diese werden dir helfen, dass Schwert zu ziehen.
Wohl an, gehe nun, hole deine Armringe und gehe deinen Weg...!"
Die Augen verschwanden wieder...
Wohl oder Übel musste die Khajiit die Armbänder besorgen...
Ein weiterer Pfad aus Licht erschien an der Plattform und sie ging langsam auf ihm, bis er an einem großen Stein mit einer Tür endete...
Sie schob die Tür auf und erschrak, alls sich eine Stimme hörbar machte:
"Wie viele Personen seit ihr?"
"Äh...", S´Rascha, die jetzt an sowas gewöhnt war, dachte erst daran zu lügen, dass sie 1000 Mann wären, sagte dan aber unkontroliert:
"1"
"Gut"
Eine Skelletthand erschien aus der Dunkelheit und reichte ihr eine Karte:
"Da ihr der erste lebende Besucher seit, der bis hierher gekommen ist, sollt ihr keinen Eintritt bezahlen, die Karte müsst ihr übrigen am Eingang abgeben, damit Euch Einlaß gewärt wird." Wieder öffnete sich eine steinernde Tür und nein, sie erblickte nicht die Außenlandschaft einer Oblivion-Ebene, oh nein, sie erblickte einen luxuriös eingerichten Raum, der in einer warmen Rot-Braun-Farbkombination gehalten war. Überrascht schaute sie sich um:"So ein Geschick für Innenarchiektur möchte ich auch einmal haben. Einfach himlisch..." Plötzlich erschrack sie, als sie von hinten von einen Koblod in Sonntagskleideidung sie ansprach und ihr dabei die Eintrittkarte abnahm:
"Seid herzlich wilkommen, hier in der Höhle der 13 Schwarzen Katze, dass beste Hotel, dass je von den Ayleiden errichtet wurde. Hier, nehmt doch einen Schluck Tabaktee, außerst gut bekömmlich und räumt den Magen aus, sodass Platz für neues geschafft wird! Um zum Saal zu kommen, bitte ich euch den Gang gier einfach zu folgen!"
Sie lehnte es ab, denn Tee zu trinken, da er schimlig roch und der Becher pilzbefallen war.
Sie ging den Gang zur Tür entlang und öffnete sie dann... und fiel fast in Unmacht, als sie den Raum erblickte... Tanzende Skellette, tanzende Tiere...tanzende Riesen, tanzende Dwemer und Ayleiden und was war wohl auf der Bühne und Sang grauselig? Genau... die gesuchten Handschuhe! S´Rascha versuchte sich zu den Handschuhen durchzukämpfen, diese jedoch brüllten:
"Khajiit, die da in der Menge steht, ich glaube, ich werde dich begleiten und dir dienlich sein... . Ein Gejubel brach aus:
"Endlich nimmt einer diese Spinnerhandschuhe mit, die uns zum Tanzen verflucht hat, wenn sie singen"
Doch die Handschuhe meinten nur:
"Hör nicht auf sie, die erzählen nur Skampkacke, ich werde dir hilfreich sein, zieh mich doch mal an!"
Sie tat, was sie tun sollte und zog sich die Handschuhe an, die sich wie Schleim an ihre Hände anpassten...
"Geht doch, ich pass an jede Hand und hab viele Überraschungen auf Lagen, ebenfalls kann mein Bruder "Schwert des Hofnarren" nur mit mir an den Händen geführt werden... kannst du uns wieder zusammenbringen? Bitte..!
"Kein Problem, hatte ich sowieso vor!"
"Ach was, ich auch, hör zu... durch den Haupteingang kommen wir nich herraus, da hier keiner raus soll, du weißt ja, die Geldgier unseres Ayleidischen Königs... deshalb sollten wir denn Geheimgang, denn ich vorsorglich angelegt habe, benutzen, ich werde mich nun in einen Schimmel... natürlich das Pferd... verwandeln!"
Darauf löste sich einer der Handschuhe und verwandelte sich in einen Esel...
"Du musst schon beide Handschuhe aussziehen, wenn ich mich verwandel soll." Sie löste den Zweiten und die Handschuhe verwandelten sich in einen strahlenden Schimmel:
"Setz dich auf mich drauf und halt dich fest!"
Sie setzte sich auf das "Pferd", darauf murmelte sich der Gaul einen Zauberspruch durch den Bart, ja richtig gelesen, es hatte einen Bart... und schon durchflogen sie einen Portaltunnel änlichen Tunnel, um darauf hin mit den Kopf nach unten auf der Plattform beim Mondtor aufzuschlagen...
Während den 3 Stunden, 33 Minuten und den 333Sekunden, wo unsere Heldin leblos auf der Plattform lagen, unterhielten sich Schwert und Rüstungsstück...
Als sie wieder aufstand, schaute sie auf das Schwert:
"Endlich bist du wieder wach, es geht alles klar, Hofi, das ist sein Spitzname, kann zwar ohne das Ich in der Nähe bin nicht sprechen, aber er wird uns helfen..."
Hofi darauf: "Das tut mir leid mit den Brandwunden, aber ich bin zu aufgeladen, um berührt werden zu können, ich muss mal wieder benutzt werden, damit ich mich entladen und diese Hitze verschwindet, es gibt 2 Möglichkeiten, von den du beide nehmen kannst, um mich komplett zu entladen, denn ich bin mit einem Feuer-Zauber belegt, der immer Stärker wird, außer man benutz mich und ich halte diesen Druck nicht mehr aus:
1. Du ziehst mich mithilfe der Handschuhe herraus, dann trifft dich die Wirkungen nich und benutzt mich und/oder
2. Du lässt mich herraus und lässt mich kurz wegfliegen, damit ich mich aufs stille Örtchen verziehen kann..."
"Du und das Stillen Örtchen, dass ist gut, auf den Arm nehmen kannste dich selber... ."
"Damit meine ich, dass ich die magische Energie verpuffen lasse, den Überschuss natürlich..."
"Na gut", sie zog sich die Handschuhe wieder an und zog das Schwert herraus, dass sich dann für kurze Zeit verabschiedete.
Das Mondtor mir den viel zu großen Ohren meldete dich wieder zu Wort:
"So, also habt ihr es tatsächlich geschafft, dass tausende Jahre alte Schwert herrauzuziehen und die passenden Handschuhe zu erlangen?
Dann kann und darf ich euch nicht aufhalten...geht nun... bevor ich es mir anders überlege!" Die Augen verschwanden und das Mondtor ging auf... .
Jetzt kroch auch das Schwert von "Stillen Örtchen" und kam zurück.
Dann sprang ihn ein weiterer Stein in Auge, der genauso wie der, den S´Rascha am Anfang benutzte, aussah. Die Handschuhe und das Schwert, die bisher Abstand zu der Khajiit gehalten hatten, sahen zu, wie S´Rascha versuchte, den Aufzug zum Laufen zu bringen...
"Der geht einfach nicht, wie geht der wohl an?"
Die 3 schauten sich fragend an, doch plötzlich kullerte die Perle aus der Tasche der Abenteurerin in eine augehöhlte Markierung im Boden, die ihnen vorher nicht aufgefallen war. Sie wussten sofort, was Sache war, die Handschuhe in die Handförmige Makierung,
das Schwert in die Schwertförmige und S´Rascha stellte sich auf die Krallenförmige Makierung und der Stein setzte sich in Bewegung, in eine Bewegung in die Tiefe. Als der Stein anhielt, musste die Weiße Perle wieder als Taschenlampe herhalten, denn die Dunkelheit, die am Anfang der Reise die Sicht versperrte, war wieder da...
Langsam ließen sich Umrisse erkennen, die anmuten ließen, dass sich unsere "Helden" in einen Vulkan, ja einem Vulkan befanden... .
Sie durchkämpften sich durch die 1. Ebene, wo sich die neue Waffe richtig in Aktion zeigen konnte, sie verpasste den Elementargeistern, die dort rumflogen, einen Freiaufenthalt im Nirvana ohne Wiederkehr... Nach 24 Leichen später entdeckten sie ein steinerndes Tor über einem Abgrund, eine Stimme:
"Kehrt um, sofort, ihr nichtsnutziges Nutzvieh!"
Sie ließen sich nicht beirren, ihre Reise fortzusetzen, doch wie sollten sie über den Abgrund kommen. Dem Khajiit fiel es wie Schuppen von den Augen:
"Hofi, du kannst doch fliegen, oder"?
"Natürlich, denkste, ich wär irgendein billiges Daedra-Altmetall"?
"OK, ich werfe dich rüber!"
Sie stellte sich auf eine Druckplatte, die 5 Kuhlen in der Tür freisetzte, und warf Perle, Schwert und die beiden Handschuhe in 4 der Kuhlen...
Doch was sollte in die 5. ? Da erinnerte sie sich an den Pfeil, den sie am Anfang des Brunnens gefunden hatte und schoss ihn in die Tür.
Auf einmal kamen von oben ununterbrochen Lasagne, die fest wurde, sodass die Katze zur Tür pilgern konnte, sie nahm ihre Ausrüstung aus der Tür, schob sie auf...und...

Nachwort des Autors :
Hier enden sämtliche Berichte, die ich über dieses Dorf gefunden habe, auch der Erzählung von meinem Khajjitenfreund, der am meisten darüber erzählen konnte, nichts weiteres erfahren konnte, wie die Geschichte nun ausgeht, deshalb:
Strengt euch mal selber an, überlegt, wie die Geschichte ausgeht und sendet es an die Schreibstube Trollfeder, es wird 1 Woche "Urlaub in "de Oblivione de Skingrarde" verlost.

Jetzt isse endlich fertig, dat wars.
 
Irgendwie hab ich jetzt auch bock hier noch was hinzuzufügen, wann muss das PI denn fertig sein?

Edit:
würde gerne so ne mehrteilige Biographie machen (

1. Die Kindheit ??? Travens (wie heißt der nochmal mit vornamen?)
2. Die Jugend ??? Travens
3. Der Beitritt zur Magiergilde
4. Der Werdegang ??? Travens
5. Die Ernennung zum Erzmagier und das Ableben eines Helden (des Erzmagiers der sich ja opfert) vll sollte man dieses Buch mit einem Script versehen, so das es erst auftaucht, wenn der Erzmagier auch wirklich tot ist^^

Diese Bücher könnte man dann in den Magiergildenaussenstellen auslegen und auch in dem neuen Buchladen verkaufen.
Achso Frage am Rande: Hat das schon jemand gemacht?


Edit: Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helft Informationen über Traven zu sammeln, damit ich nicht eventuelle Sachverhalte im Spiel verdrehe.

Vielen Dank im Vorraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, trotzallem brauchen wir noch einen Sprecher für Ro Darion.
Vorraussetzung:
- Eine nicht zu hohe Stimme
- Stimme sollte einen müden und verschlafenen Eindruck machen (können)
 
nee, drei Rollen wären auch zu viele :lol:
Diesmal lädt er die Textur von deinem Space zwar auf Anhieb, dafür mit glatten 10kb/s :D

/e: Sieht aber gut aus
 
Zuletzt bearbeitet:
@Teneril: Du musst dringend ma wieder den Post am Anfang editieren. Einmal haben wir ja jetzt einen Sprecher weniger und zwei mehr :)-D), zum anderen haben ja noch einige was geschrieben, Doom seine Sachbücher, Eyja seine Märchen und ich mein Gedicht zum Beispiel, und außerdem ham wir ja noch nen neuen NPC...
 
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