FreshTheFallen
Bürger
Ist das nur bei mir so, dass die offizielle Skyrim Seite keine Medien zeigt, und überall **TOUT** steht?
Das gleiche mit elderscrolls.com übrigens...
Das gleiche mit elderscrolls.com übrigens...
Ist das nur bei mir so, dass die offizielle Skyrim Seite keine Medien zeigt, und überall **TOUT** steht?
Das gleiche mit elderscrolls.com übrigens...
<section id="touts" class="row spaced">
<article>
<a href="" class="">
<div class="toutImages">
<img class="toutBG" src="/assets/images/to_delete/placeHolderImage1.jpg" width="298" height="115" alt="**TOUT**" />
</div>
<h1>
**TOUT** </h1>
<p>
**TOUT** </p>
<h6></h6>
</a>
</article>
Hab ich auch, aber wenn das was mit einem Hackerangriff zu tun hätte, wäre a) die Seite nicht mehr aufrufbar oder b) ganz eindeutig ein Angriff erkennbar ("hacked by lulzsec" etc.). Naja gut, vielleicht hatten die auch harte langeweile und es hat doch was mit ihnen zu tun.
Aus dem Quelltext:
Code:<section id="touts" class="row spaced"> <article> <a href="" class=""> <div class="toutImages"> <img class="toutBG" src="/assets/images/to_delete/placeHolderImage1.jpg" width="298" height="115" alt="**TOUT**" /> </div> <h1> **TOUT** </h1> <p> **TOUT** </p> <h6></h6> </a> </article>
Ist halt schon strange, dass dort ein Textabschnitt mit **TOUT** ist (<p>**TOUT**</p>)
vielleicht ist Lulsec noch nicht fertig und arbeitet gerade dran, deswegen steht da noch nichts
Kann aber natürlich auch eine Panne seitens Bethesda sein,
Diesen Post finde ich reichlich interressant.
Also warst du bisher die ganze Zeit mit denen einer Meinung, aber wenn es um etwas geht, was dir etwas von Bedeutung ist(möglichst wenig Belastung für den Publisher eine erwarteten Titels) drehst du dich sofort um 180° und schreist "Boooooo"?
Auch Epic Games und Bethesda gehackt
Nachdem erst vor Kurzem Codemasters als jüngstes Opfer in einer Reihe von Hackerangriffen auf Firmen der Videospielbranche vermeldet wurde, müssen nun auch Epic Games und Bethesda Angriffe auf Nutzerdaten einräumen. In beiden Fällen seien Zugangsdaten gestohlen worden, wie es heißt.
So vermeldet Epic Games, dass der Angriff auf das Forum dazu geführt habe, dass die Eindringlinge E-Mail-Adressen sowie die zugehörigen verschlüsselten Passwörter erhalten hätten. Zwar konnten die Passwörter demnach nicht in Klartext ergattert werden, Epic warnt aber davor, dass zumindest kürzere Begriffe etwa per Brute-Force-Methode entschlüsselt werden könnten. Aus diesem Grunde habe man alle Passwörter zurückgesetzt und fordere seine Nutzer auf, neue Passwörter im Epic-Games-Forum einzurichten. Wie das geht, ist dem Administrator-Post im Epic-Forum ebenfalls zu entnehmen. Nutzer des Unreal Developer Networks seien laut Epic nicht von dem Datendiebstahl betroffen. Zudem speichert Epic Games keine sensiblen Nutzerdaten wie Kreditkarteninformationen, sodass sich der Angriff allein auf die Zugangsdaten für das Forum beschränkt.
Ähnliches berichtet auch Bethesda in einem offiziellen Blogeintrag. Auch der für die Elder-Scrolls-Reihe bekannte Publisher und Entwickler räumt einen Angriff auf das Forum, die Brink-Statistikseiten sowie das firmeneigene Blog ein. Auch hier seien Zugangsdaten wie Nutzernamen, E-Mail-Adressen sowie Passwörter gestohlen worden. Nutzern wird auch hier empfohlen, die Passwörter auf den kompromittierten Webseiten zu ändern sowie auch auf anderen Internetseiten zu überprüfen, ob identische Login-Informationen genutzt werden.
Quelle
US-Senat geknackt und Google sowie Apple im Visier
Colourbox Die EU will härter gegen Hacker vorgehen
Hacker in den USA haben nach eigenen Angaben die Internetseite des Senats geknackt und interne Daten gestohlen. Außerdem werden die Betriebssysteme von Google und Apple zunehmend attackiert.
Die Gruppe Lulz Security präsentierte am Montag (Ortszeit) auf ihrer eigenen Seite Dateien, die sie von der Webseite Senate.gov geholt haben will. „Wir mögen die US-Regierung nicht sonderlich“, erklärte die Gruppe dort außerdem. „Deren Seiten sind nicht sehr sicher.“ Lulz Security sprach von „internen Daten“, die sie angeblich von der Webseite stahl.
Die Verwaltung des US-Senats erklärte, es habe am Wochenende einen „unbefugten Zugriff“ auf den Server gegeben. Sensible Daten seien aber nicht gestohlen worden. Der Gruppe sei es lediglich gelungen, die Verzeichnisstruktur von Dateien auf der Internetseite zu lesen. Eine Sicherheitsüberprüfung sei trotzdem angesetzt worden.
Betriebssysteme von Google und Apple im Visier
Lulz Security wird für eine Reihe weiterer Hackerangriffe der jüngsten Zeit verantwortlich gemacht. So hatte die Gruppe vor knapp einer Woche erklärt, einen Angriff auf den japanischen Sony-Konzern gestartet zu haben. Ebenfalls am Montag verkündete sie, die Seite eines US-Videospielherstellers geknackt zu haben.
Mit neuen populären Geräten wie Tablet-Computern, Smartphones und Netbooks finden auch andere Betriebssysteme als Windows eine größere Verbreitung. Und damit werden sie auch für Hacker interessanter. Im Online-Untergrund ist alles nur eine Frage des Preises, erklärt Udo Schneider vom IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro.
Chrome OS kein Garant für Sicherheit
Für die kriminelle Schattenwirtschaft im Internet zähle nur das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag. Je populärer zum Beispiel die mobilen Geräte von Apple würden, desto größer werde die Zahl der möglichen Opfer und desto eher lohne sich die Entwicklung von Schadsoftware für Apple-Rechner, erklärt Schneider. Jüngstes Beispiel sei der sogenannte Mac Defender, ein Trojaner, das von seinen Opfern persönliche Daten wie Konto- und Kreditkartennummern stiehlt. Apple, so kritisiert Schneider, habe mit Sicherheitsmechanismen reagiert, die gemessen an den Standards in der Windows-Welt als überholt einzustufen seien. Hier müsse sich das Unternehmen neu orientieren.
Es scheint, als ob sich nicht nur die Apple-Nutzer zu lange in Sicherheit gewogen haben. Vielleicht ist der Fall auch eine Warnung für Menschen, die sich demnächst eines der ersten Netbooks mit Chrome OS von Google kaufen wollen. Wer Anwendern glauben machen wolle, sie müssten sich nicht mehr mit Online-Computerkriminalität befassen, wenn sie nur ihr Betriebssystem wechselten, handele zumindest naiv, erklärt Rik Ferguson von Trend Micro mit Bezug auf frühere Äußerungen von Google, dass sich Nutzer „gar nicht mehr mit Viren, Malware und Sicherheits-Updates befassen müssten“.
Angriffe vom Opfer unbemerkt
Die „keimfreie Umgebung“ eines nagelneuen Netbooks mit Chrome OS werde in etwa genauso langlebig sein wie bei einem vergleichbaren Android-Gerät, warnt Ferguson. Googles System sei zwar durchaus wirkungsvoll, aber nicht undurchlässig. Dass die Daten nicht mehr auf dem Rechner, sondern verschlüsselt in der Cloud bei Google gespeichert werden, bedeute aus Sicht der Kriminellen nur, dass sie neue Zielkoordinaten für ihre Angriffe eingeben müssten.
Der „Reiz“ aus Sicht der Cyberkriminellen bestehe vielleicht gerade darin, dass es ihr Opfer möglicherweise noch nicht mal merke, dass es infiziert wurde – das sei sogar wahrscheinlicher als bei einem herkömmlichen Rechner.
Quelle
Wie wäre es eig. den Sony-Hack Thread und diesen Thread unter einem neuen Namen zusammenzulegen? Schließlich ist schon lange nicht mehr Sony alleine betroffen. Man kann mittlerweile durchaus vom Cyberkrieg sprechen...(vll der neue Threadname?)
Wirst nicht glauben, daß hab ich gemacht.@Rotwadron: hast du eigentlich den Wikipedia-Artikel gelesen? Anonymous hat absolut nichts mit dem Bethesda-Hack durch LulzSec zu tun - und die Motivation für die Hacks gegen die anderen Firmen ist dem Artikel zu entnehmen. Links anklicken und sinnverstehend lesen kann manchmal echt nicht schaden...:roll:
Darum gehts doch garnicht. Was wäre wenn einer dieserAber mal ehrlich, wie wahrscheinlich wäre es, dass da alle mitmachen, bei sovielen Netzwerknutzern weltweit…
, deinen Pc hackt, du machst Online Banking und hast Daten drauf die nur dich und deinen auserwählten Kreis etwas angehen.die kleinen K-/Hacker