Hackerangriffe von "Lulzsec"

Ist das nur bei mir so, dass die offizielle Skyrim Seite keine Medien zeigt, und überall **TOUT** steht?

Das gleiche mit elderscrolls.com übrigens...

Hab ich auch, aber wenn das was mit einem Hackerangriff zu tun hätte, wäre a) die Seite nicht mehr aufrufbar oder b) ganz eindeutig ein Angriff erkennbar ("hacked by lulzsec" etc.). Naja gut, vielleicht hatten die auch harte langeweile und es hat doch was mit ihnen zu tun.

Aus dem Quelltext:
Code:
<section id="touts" class="row spaced">
    <article>
    <a href="" class="">
        <div class="toutImages">
            <img class="toutBG" src="/assets/images/to_delete/placeHolderImage1.jpg" width="298" height="115" alt="**TOUT**" />
                    </div>
        <h1>
            **TOUT**        </h1>
        <p>
            **TOUT**        </p>
        <h6></h6>
    </a>
</article>

Ist halt schon strange, dass dort ein Textabschnitt mit **TOUT** ist (<p>**TOUT**</p>)
 
vielleicht ist Lulsec noch nicht fertig und arbeitet gerade dran, deswegen steht da noch nichts ;)

Kann aber natürlich auch eine Panne seitens Bethesda sein,

Hhgttg.jpg


@ Arukai

Ich habe nicht das Gefühl, dass Lulsec die Leute angreift, sich dort ins Netzwerk einnistet und alle Arbeiten vernichtet.
Sieht für mich eher so aus, als ob die zum Spaß mal für 2-3 Tage die Internetseiten lahmlegen und dann wieder freigeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich auch, aber wenn das was mit einem Hackerangriff zu tun hätte, wäre a) die Seite nicht mehr aufrufbar oder b) ganz eindeutig ein Angriff erkennbar ("hacked by lulzsec" etc.). Naja gut, vielleicht hatten die auch harte langeweile und es hat doch was mit ihnen zu tun.

Aus dem Quelltext:
Code:
<section id="touts" class="row spaced">
    <article>
    <a href="" class="">
        <div class="toutImages">
            <img class="toutBG" src="/assets/images/to_delete/placeHolderImage1.jpg" width="298" height="115" alt="**TOUT**" />
                    </div>
        <h1>
            **TOUT**        </h1>
        <p>
            **TOUT**        </p>
        <h6></h6>
    </a>
</article>

Ist halt schon strange, dass dort ein Textabschnitt mit **TOUT** ist (<p>**TOUT**</p>)

vielleicht ist Lulsec noch nicht fertig und arbeitet gerade dran, deswegen steht da noch nichts ;)

Kann aber natürlich auch eine Panne seitens Bethesda sein,

Unwahrscheinlich, dann wäre da kein Text, der **TOUT** sagt (Sowas kann ein Platzhalter für fehlenden Content sein.)

Achja, alle Stylesheets liegen wohl in einem Ordner "/assets/", wenn man Probiert auf ihn zuzugreifen, sollte eigentlich "Zugriff verweigert" etc. kommen, stattdessen kommt diese sehr merkwürdige 404 Seite. Sieht wohl so aus als ob da fleisig Files gelöscht worden sind.


Ich mach keine Panik, ich finds interessant.
 
"Don't Panic" heißt nicht "mache keine Panik", sondern "Habe keine Panik", kurz "Keine Panik". Das Bild ist dem Film "the hitchhiker's guide to the galaxy" (dt. Per Anhalter durch die Galaxis) entnommen. Auf dem Buch stehen hinten in großen, freundlichen Buchstaben die Worte: Keine Panik ;)
Film ist zu empfehlen, sowieso die Bücher.
/OT off.

Naja, mal schauen was das wird, aber wäre schon seltsamer Zufall dass die Seite Probleme hat und lulsec kurz vorher seinen Angriff ankündigt.
 
Wenn ich diese Nachrichten von Lulzsec auf Twitter richtig deute, richtet sich deren nächster Angriff wohl gegen Bethesda Softworks / Brink.
Das ist wohl die erste Aktion von denen, mit der ich so ganz und garnicht übereinstimmen kann (Nicht wegen Brink, aber wegen Bethsoft) D:
Klick
Klick

Diesen Post finde ich reichlich interressant.
Also warst du bisher die ganze Zeit mit denen einer Meinung, aber wenn es um etwas geht, was dir etwas von Bedeutung ist(möglichst wenig Belastung für den Publisher eine erwarteten Titels) drehst du dich sofort um 180° und schreist "Boooooo"?
 
Diesen Post finde ich reichlich interressant.
Also warst du bisher die ganze Zeit mit denen einer Meinung, aber wenn es um etwas geht, was dir etwas von Bedeutung ist(möglichst wenig Belastung für den Publisher eine erwarteten Titels) drehst du dich sofort um 180° und schreist "Boooooo"?

Nein. Vorher hatte ich bloß kein Problem mit ihren Aktionen, ich hab nicht gesagt, dass ich das gut fand. Und ich habe mich auch nicht um 180° gedreht, sondern war besorgt, da Bethesda Softworks ein wesentlich kleineres Unternehmen als Sony ist. So kann man ihm auch leichter großen finanziellen Schaden zufügen. Was allerdings stimmt ist, dass ich Sony auch nicht besonders mag.
 
Auch Epic Games und Bethesda gehackt

Nachdem erst vor Kurzem Codemasters als jüngstes Opfer in einer Reihe von Hackerangriffen auf Firmen der Videospielbranche vermeldet wurde, müssen nun auch Epic Games und Bethesda Angriffe auf Nutzerdaten einräumen. In beiden Fällen seien Zugangsdaten gestohlen worden, wie es heißt.

So vermeldet Epic Games, dass der Angriff auf das Forum dazu geführt habe, dass die Eindringlinge E-Mail-Adressen sowie die zugehörigen verschlüsselten Passwörter erhalten hätten. Zwar konnten die Passwörter demnach nicht in Klartext ergattert werden, Epic warnt aber davor, dass zumindest kürzere Begriffe etwa per Brute-Force-Methode entschlüsselt werden könnten. Aus diesem Grunde habe man alle Passwörter zurückgesetzt und fordere seine Nutzer auf, neue Passwörter im Epic-Games-Forum einzurichten. Wie das geht, ist dem Administrator-Post im Epic-Forum ebenfalls zu entnehmen. Nutzer des Unreal Developer Networks seien laut Epic nicht von dem Datendiebstahl betroffen. Zudem speichert Epic Games keine sensiblen Nutzerdaten wie Kreditkarteninformationen, sodass sich der Angriff allein auf die Zugangsdaten für das Forum beschränkt.

Ähnliches berichtet auch Bethesda in einem offiziellen Blogeintrag. Auch der für die Elder-Scrolls-Reihe bekannte Publisher und Entwickler räumt einen Angriff auf das Forum, die Brink-Statistikseiten sowie das firmeneigene Blog ein. Auch hier seien Zugangsdaten wie Nutzernamen, E-Mail-Adressen sowie Passwörter gestohlen worden. Nutzern wird auch hier empfohlen, die Passwörter auf den kompromittierten Webseiten zu ändern sowie auch auf anderen Internetseiten zu überprüfen, ob identische Login-Informationen genutzt werden.

Quelle

Mensch, da freuen sich bestimmt alle Hacker-Befürworter :roll:

EDIT: Und da sie es immer weiter Treiben: Die nächsten Drei Kandidaten!

US-Senat geknackt und Google sowie Apple im Visier

Colourbox Die EU will härter gegen Hacker vorgehen
Hacker in den USA haben nach eigenen Angaben die Internetseite des Senats geknackt und interne Daten gestohlen. Außerdem werden die Betriebssysteme von Google und Apple zunehmend attackiert.
Die Gruppe Lulz Security präsentierte am Montag (Ortszeit) auf ihrer eigenen Seite Dateien, die sie von der Webseite Senate.gov geholt haben will. „Wir mögen die US-Regierung nicht sonderlich“, erklärte die Gruppe dort außerdem. „Deren Seiten sind nicht sehr sicher.“ Lulz Security sprach von „internen Daten“, die sie angeblich von der Webseite stahl.

Die Verwaltung des US-Senats erklärte, es habe am Wochenende einen „unbefugten Zugriff“ auf den Server gegeben. Sensible Daten seien aber nicht gestohlen worden. Der Gruppe sei es lediglich gelungen, die Verzeichnisstruktur von Dateien auf der Internetseite zu lesen. Eine Sicherheitsüberprüfung sei trotzdem angesetzt worden.

Betriebssysteme von Google und Apple im Visier

Lulz Security wird für eine Reihe weiterer Hackerangriffe der jüngsten Zeit verantwortlich gemacht. So hatte die Gruppe vor knapp einer Woche erklärt, einen Angriff auf den japanischen Sony-Konzern gestartet zu haben. Ebenfalls am Montag verkündete sie, die Seite eines US-Videospielherstellers geknackt zu haben.

Mit neuen populären Geräten wie Tablet-Computern, Smartphones und Netbooks finden auch andere Betriebssysteme als Windows eine größere Verbreitung. Und damit werden sie auch für Hacker interessanter. Im Online-Untergrund ist alles nur eine Frage des Preises, erklärt Udo Schneider vom IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro.

Chrome OS kein Garant für Sicherheit

Für die kriminelle Schattenwirtschaft im Internet zähle nur das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag. Je populärer zum Beispiel die mobilen Geräte von Apple würden, desto größer werde die Zahl der möglichen Opfer und desto eher lohne sich die Entwicklung von Schadsoftware für Apple-Rechner, erklärt Schneider. Jüngstes Beispiel sei der sogenannte Mac Defender, ein Trojaner, das von seinen Opfern persönliche Daten wie Konto- und Kreditkartennummern stiehlt. Apple, so kritisiert Schneider, habe mit Sicherheitsmechanismen reagiert, die gemessen an den Standards in der Windows-Welt als überholt einzustufen seien. Hier müsse sich das Unternehmen neu orientieren.

Es scheint, als ob sich nicht nur die Apple-Nutzer zu lange in Sicherheit gewogen haben. Vielleicht ist der Fall auch eine Warnung für Menschen, die sich demnächst eines der ersten Netbooks mit Chrome OS von Google kaufen wollen. Wer Anwendern glauben machen wolle, sie müssten sich nicht mehr mit Online-Computerkriminalität befassen, wenn sie nur ihr Betriebssystem wechselten, handele zumindest naiv, erklärt Rik Ferguson von Trend Micro mit Bezug auf frühere Äußerungen von Google, dass sich Nutzer „gar nicht mehr mit Viren, Malware und Sicherheits-Updates befassen müssten“.

Angriffe vom Opfer unbemerkt

Die „keimfreie Umgebung“ eines nagelneuen Netbooks mit Chrome OS werde in etwa genauso langlebig sein wie bei einem vergleichbaren Android-Gerät, warnt Ferguson. Googles System sei zwar durchaus wirkungsvoll, aber nicht undurchlässig. Dass die Daten nicht mehr auf dem Rechner, sondern verschlüsselt in der Cloud bei Google gespeichert werden, bedeute aus Sicht der Kriminellen nur, dass sie neue Zielkoordinaten für ihre Angriffe eingeben müssten.
Der „Reiz“ aus Sicht der Cyberkriminellen bestehe vielleicht gerade darin, dass es ihr Opfer möglicherweise noch nicht mal merke, dass es infiziert wurde – das sei sogar wahrscheinlicher als bei einem herkömmlichen Rechner.

Quelle
 
Zuletzt bearbeitet:
Schonmal einer auf den Gedanken gekommen, daß die Hackangriffe solcher Rotzer, die Sicherheitsauflagen für normale User, immer höher schrauben.

Den Hacker kostest es nur Zeit und Geduld, den Firmen Geld und dreimal dürft ihr raten wär das dann bezahlt oder sich (bis dato, überflüssige)Sicherheitssoftware installieren muß um es nutzen zu können oder es nur noch Spele mit Steamaccount geben wird.

Äußerungen, wie, man will ja keinen schaden, ist de blanke Hohn.

Ich kann die Amis, da voll verstehen, notfalls mit Gewalt dagegen vorzugehen um solche Rotznasen, wiedermal auf den Boden der Tatsachen zurück zuholen.
 
Habe noch ne Newsmeldung im letzten Post editiert. ;)

Ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Hacker ausfindig gemacht werden. Wer sich mit Sony, Apple, Google und der US-Regierung anlegt, sollte sich auf einiges gefasst machen.
 
Tja, dann müssen die Deppen wohl in den Knast und zwar lange. Und dann fragt man sich was die von den ganzen Gedöns hatten, natürlich nichts.:D
 
Wie wäre es eig. den Sony-Hack Thread und diesen Thread unter einem neuen Namen zusammenzulegen? Schließlich ist schon lange nicht mehr Sony alleine betroffen. Man kann mittlerweile durchaus vom Cyberkrieg sprechen...(vll der neue Threadname?)

Ich habe diesen Thread erst einmal provisorisch umbenannt und den Bethesda-Thread hierauf nun verwiesen. Diskussionen von dort können hier weitergeführt werden.
 
@ Dunkelherz

@Rotwadron: hast du eigentlich den Wikipedia-Artikel gelesen? Anonymous hat absolut nichts mit dem Bethesda-Hack durch LulzSec zu tun - und die Motivation für die Hacks gegen die anderen Firmen ist dem Artikel zu entnehmen. Links anklicken und sinnverstehend lesen kann manchmal echt nicht schaden...:roll:
Wirst nicht glauben, daß hab ich gemacht.

Nur stelle ich mir die Frage, was wäre, wenn diese Leute in meine Privatspähre eindringen (in meine Wohnung einbrechen), soll ich denen oder Sony oder Bethesda noch nen Kaffee und Kuchen anbieten, ist ja alles nicht so gemeint.
Wikileaks liegt nicht all zulange zurück. Wie daß hoch gehypt wurde. Endlich wissen allemal Bescheid und so nen Sch.... Was ist daraus geworden bis auf einen Pissf....?
Man sollte sich schon seine Meinung allein bilden.
Und auf solche Robin Hoods kann ich ganz ehrlich verzichten, denn die schaden mir und bestimmt der Mehrzahl auch, als das sie nutzen.

Jede Firma (größere) schreibt zum Beispiel Stellen aus, extra für solche, die das firmeninterne Sicherheits (Netz) über möglich Schwachstellen testen sollen. Obs dann intern bleibt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, aber solche Hackteams haben überhaupt keine Legimitations, heut auf der Seite morgen auf der. Und weiter?
 
Als wir in der Schule mal das Thema Amoklauf hatten, haben wir uns dort mal überlegt, was man denn machen könnte, um soetwas zu verhindern… Die Antwort wäre einfach: Schulpflicht abschaffen. Dann würde keiner mehr in die Schule gehen und alle wären sicher.

Dasselbe könnte man auch hier machen: Keiner geht mehr an den PC bzw. online und so könnten die kleinen K-/Hacker auch nichts mehr anrichten, weil es keinen mehr kümmern würde.

Aber mal ehrlich, wie wahrscheinlich wäre es, dass da alle mitmachen, bei sovielen Netzwerknutzern weltweit…
 
Das ist ja wohl die dümmste Idee, die ich gehört habe...

Die Probleme lassen sich bei den Menschen finden, weshalb doch gleich jeder Suizid begehen könnte, mhm?
 
Aber mal ehrlich, wie wahrscheinlich wäre es, dass da alle mitmachen, bei sovielen Netzwerknutzern weltweit…
Darum gehts doch garnicht. Was wäre wenn einer dieser
die kleinen K-/Hacker
, deinen Pc hackt, du machst Online Banking und hast Daten drauf die nur dich und deinen auserwählten Kreis etwas angehen.
Die Daten dazu hast du vieleicht auf einer sogenannten sicheren Seite/Server gespeichert. Wärst du jetzt entzückt, wenn dir dieser Hacker, die Sicherheitslücken dieser Seite vor Augen führt und du irgendwo nachlesen kannst, was du da geschrieben hast?