Das Sgt. Fontanelli damit anfangen muss...hätte ich nicht erwartet.
Was ist passiert?
Ein Externer Dienstleister, den Sony angestellt hat, wurde angegriffen, dabei sind 60.000 auf die Bereiche PlayStation und Sony Entertainment Network sowie 33.000 auf Sony Online Entertainment zuzuordnen. Sony hat daraufhin prommt reagiert, und die betroffen Konten vorübergehend eingefroren und die Inhaber der betroffen Konten mit einer Mail kontaktiert. Daher wurde Sony direkt nicht angegriffen, sondern der externe Dienstleister.
Nun die Sache, hat sich Sony auf die falschen Dienstleister eingelassen? Scheinbar schon. Ist nun direkt Sony die Schuld zuzuschieben? Zum Teil, und zum anderen der Dienstleister. Wer sagt das nicht die früheren gestohlenen Datensätze diesmal blos eingesetzt wurden, und jetzt erst festgestellt wurden? Richtig, keiner. Sony hat lediglich bestätigt das es Versuche gegeben hat, auf eben den Oben genannten Konten zuzugreifen --> Mit wahrscheinlich gestohlenen Datensätzen des externen Dienstleister.
Sony hat in diesem fall die einzigst richtige Entscheidung getroffen, und die besagten Konten sofort eingefroren. Das der frühere PSN-Angriff ein absoluten Mangel an Sonys bis dahin geltende Sicherheit aufgezeigt hat, braucht man heute nicht mehr zu Disskutieren. Der "Heutige" Fall kann durchaus mit den Daten des früheren PSN-Vorfalls zu tun haben, jedoch trifft Sony diesmal nicht die ganze Schuld...obwohl es da ganz andere Firmen gäbe, deren Sicherheit mit großer Sicherheit noch instabiler ist.
Von daher, wenn interessierts? Sie haben schnell reagiert und sind an die Öffentlichkeit gegangen, Sony hat mehrfach ausdrücklich darauf hingewiesen, nicht überalls das gleiche Passwort zu nehmen und eben diejenigen die dies nicht getan haben, hat es getroffen.