RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Hanfi wunderte sich ein wenig, dass ihnen ein komischer Bettler seinen Bootsschuppen am Hafen für ein paar Dranken verkauft hatte. Der Schuppen war zwar baufällig und dtank anch Fisch, aber als Schlafquartier konnte man ihn durchaus verwenden.
Erik, Gundula und Philippe waren noch im Gatshaus geblieben, da sie unbedingt noch ihr Frühstück hatten einnehmen wollen. Hanfi, Garett und Shadow hatten sich damit abmühen müssen, Luxorian und Akarak in den Schuppen zu schleppen und dort auf ein paar löchrige Matratzen zu legen.
Dann trat Garett aus dem Schuppen. Hanfi folgte ihm.
Sie meinte:
"Du Garett, wie sollen wir den Mönch der den Mord begangen hat denn jetzt finden?"
 
Nach kurzer Zeit kam auch Hanfi zu Garett... Zu ihrer Frage wusste auch Garett keine Antwort, deshalb fing Hanfi ein Gespräch an: "Hey Garett wie findest du eigentlich Luxorian?" Garett schwieg kurze Zeit und dann antwortete er: "Ich finde ihn ganz nett, nur er verträgt gar keinen Alkohol und wenn er ihn trinkt benimmt er sich voll daneben, außerdem, das finde ich lustig, trägt er keine Unterwäsche!" Hanfi war darüber erst erstaunt und dann musste sie richtig lachen: "Echt" sagte sie unter hefitgen lachen "woher
weißt du das?". "Er hat es mir erzählt als er betrunken war!" Da musste Hanfi so lange lachen, bis sie vor lachen weinte. Als sie sich wieder beruhigt hatte kitzelte Garett Hnafi aus Spaß am Bauch, sie musste wieder richtig heftig lachen. Dann kitzelte Hanfi Garett an der Schwanzspitze und so musste auch Garett lachen, sie kitzleten sich beide solange bis sie vor lachen am Boden lagen.
 
Das lachen war so laut das die leute aus den fenstern schauten und sachen wie: "ruhe ihr penner" oder "was ist an einer leiche so lustig?"
Sie musste gleich noch mehr lachen.

Philippe ass sehr viel zum Frühstück, zu viel! Im wurde schlecht und rannte aufs Klo. Nach diesem kleinen zwischenfall machten sie sich auf den Weg zur Hütte.
Als sie ankamen fragten sie Luxor wo Hanfi und Garett sei. Sie hatten aber völlig vergessen das er stockbetrunken war und nur sagte: "Hanfiii ist ein Biiierchen saauuuufengegangeeeen *hicks* uund ich trii*hicks*nk noch nen schluack! Wo isnmeiiin Biiäär? *hicks*"
"Der ist aber ganz übel besoffen!", sagte Philippe. Darauf sagte Luxorian: "isch bin nisch besoffen *hicks* isch *hicks* will jetzt schlaaafen! *hicks*"
 
Hanfi und Garett waren nicht, wie Luxorian gesagt hatte, ein "Bierle saufen gegangen" Nachdem sie sich von ihrem Kitzelwettbewerb halbwegs erholt hatten standen sie wieder auf und schlenderten die Quais am Hafen entlang. Der Tag war wunderschön und die Sonne strahlte golden vom Himmel und die weißen Segel flatterten im Wind. Die beiden bewunderten die großen Galeeren und die schnellen Segler. Da meinte Garett plötlzich zu Hanfi:
"Du, äh, warst du schonmal verliebt, das heißt, hattest du einen Freund?"
Hanfi war von dieser Frage sehr überrascht. Sie schwieg während sie weitergingen. Im Schatten eines großes Gebäudes blieb sie stehen und meinte:
"Nein, ich denke nicht dass ich je verliebt war. Und ich glaube auch kaum, dass ich mich je verlieben werde, denn wer würde mich schon lieben wollen?"
Garett wollte gerade etwas erwiedern, da kippte jemand aus dem oberen Stockwerk des Gebäudes einen Einer Wasser über Garett aus.
Da fing Hanfi über Garetts unfreiwillige Dusche an zu lachen und Garett lachte ebenfalls wieder und so veraßen sie fürs Erste wieder das Thema Liebesbeziehungen und begannen wieder herumzualbern.
 
Nachdem sie eine Weile durch die Stadt geschlendert waren, setzten sie sich auf eine Mauer und sahen die Sonne untergehen. Garett fing an von seinen Eltern zu erzählen, da ihn der Sonnenuntergang irgentwie an sie erinnerte. Dann fing er an zu erzählen: "Ich hatte sehr kurze Zeit Eltern, bis ich 14 war und in die... Sklaverei kam", bei diesen Worten musste er schlucken." Ich habe mit meinem Vater in der Wüste gejagt, manchmal auch mit meinem Bruder, der aber viel besser als ich jagen konnte. Wir jagten Wüstenwraids, große echsenartige Wesen, die ein sehr leckeres und kostbares Fleisch hatten.
Meine Mutter konnte wundrbar kochen und hat es mir auch beigebracht, allerdings kann ich nur Fleischgerichte von Wüstentieren. Abends hat sie meinem Bruder und mir häufig Märchen vorgelesen. Dann konnte ich immer gut schlafen... Eigentlich hatte ich eine schöne Jugend bis... Die.." Weiter kam er nicht, denn er musste anfangen zu weinen.
 
Raistlin bekam von der gesamten Mordgeschichte nicht viel mit… ihn interessierte das alles auch nicht. Deswegen machte er sich auf und sammelte Vorräte für ihre Weiterreise und klärte mit einigen Wächtern noch, wie sie am besten durch die Wüste kommen könnten.
Darüber bekam er leider kam ordentliche Auskünfte, da die Wüste hinter der Stadt auch die Seelenlose Wüste genannt wurde, und alle behaupteten, dass diese Verflucht wäre.

Es gehen nur wenige weiter in sie hinein, als bis zur nächsten Oase, da hinter dieser schreckliche Dinge beobachtet wurden. Jedenfalls sagten viele das, auch wenn diese die auch nur von anderen gehört bekamen, die dies wiederum nur von anderen aufgeschnappt hatten.
Raistlin wollte diesem Gerücht weiter nachgehen, doch bekam er leider niemanden zu sprechen, der die Ding hinter der Oase mit eigenen Augen gesehen hatte… „Naja… dann können wir uns ja auf was gefasst machen…“
 
Am nächsten Morgen, als Shain aufgewacht ist, sah er Shuhoku an der Mauer sitzen. Er ging zu ihm hin und fragte: " was machst du da?" - "Ich schaue was die Wachen dort treiben die rennen deorientiert durch die Stadt."
Shain blickte zur Seite und sah ein Plakat, er ging hin und sah sein Gesicht drauf und drunter Stand "Wanded". "Oh Nein!." - "Was ist los?", fragte Shuhoku. Shain:"Jetzt werde ich beschuldigt, den Kahjiiten umgebracht zu haben... dabei hab ich ihn nicht einmal angefasst. Dich haben die gar nicht gesehen!" Shuhoku:"Tja ich bin Assasine, ich gehe geduckt, hinterhältiger Mord ist meine Spezialität."
Shain mit bösem blick:"Haha, ich finde das nicht witzig, jetzt bin ich wieder schuld."
Shuhoku:"Ja schon möglich, aber wieso hben die auch mich ins gefängnis gebracht?"
 
Hanfi sah mit Schrecken Garetts Tränen. Sie legte tröstend einen Arm und ihn und sagte:
"Ich weiß wie schön und schrecklich zugleich Erinnerungen sein können. Du hattest eine wundervolle Kidnheit und es ist hart so etwas Wertvolles und Schönes mit einem Schlag für immer zu verlieren."
Während sie Garett noch tröstete, blickte sie plötzlich auf und sah, dass in ihrerer Nähe auf der Mauer noch zwei andere Personen saßen.
Die sahen beide aus, wei zwei lichtscheue Gestalten, fand Hanfi. Die beiden starrten Hanfi an. Und Hanfi starrte zurück und streckte ihnen die Zunge heraus. Garett schluchzte immer noch in Hanfis Armen und die Typen starrten Hanfi immer noch an. Nach einigen Minuten rief sie frech:
"Was schaut's denn so blöd?"
 
Shain wusste keine Antwort auf die Frage von Shuhoku, aber die Wachen fragen wollten sie auch nicht.
Shain:"man mir ist voll langweilig." - "Wieso? Schau dir mal die zwei Turteltauben da hinten mal an", sagte Shuhoku lachend.
Shain schaute hin und sah wie eine Frau mit rotem Haar einen Kahjiiten umarmte. Die Frau schaute zu den beiden hin und zurück zu dem anderen.
Shain:"Kann es sein, das dieser Kahjiit dahinten, verwand mit dem Opfer ist?"
Shuhoku plötzlich:"Wie kommst du den da drauf?"
Shain:"Ja, siehst du es nicht? Der weint doch!."
Shuhoku:"Achso... öhm... tja es tut mir ja leid, ich war dir eben nochwas schuldig.

Beim Reden schaute die Fraum mit rotem Haar Shain und Shuhoku an und rufte:"Was schaut's denn so blöd?"
Shuhoku wusste nicht was er dazu sagen soll, aber Shain meinte:"Ach komm schon, bevor wir die Stadt verlassen, können wir uns doch bei dem Kahjiit entschuldigen, das es nicht mit absicht was!"
Shuhoku schaute nachdenklich... "Okay, lass uns runter gehn, aber danach verschwinden wir von hier!"

Shain und Shuhoku sprangten von der Mauer und liefen hinunter zum Hafen...
 
Raistlin machte sich auf, die anderen zu suchen, um weiterzuziehen, da sie sich jetzt schon lange genug an diesem Ort aufgehalten haben. Er ging auf direktem Weg dorthin, wo er Garett, Hanfi und etwas anderes, vorbestimmtes fühlte.

Von weitem sah er, wie sich Hanfi und Garett mit zwei ihm noch unbekannten Personen unterhielt. Zuerst sah Hanfi überaus aufgebracht aus, über das, was die beiden ihr erzählten, doch nach einigen, wie es Raistlin schien Erklärungen regte sie sich wieder etwas ab und hörte den beiden weiter zu.
Auch Garett schien vorerst wütend, dann jedoch etwas gemildert die beiden anzuschauen.

Nachdem Raistlin sich das Spektakel etwas angeschaut hatte, ging er gestützt au seinen Stab zu den vier hin.
 
Hanfi war schon etwas überrascht gewesen, als die Beiden komischen Galgenvögel auch noch auf sie zugekommen waren. Dann erklärte der eine von ihnen auch noch er habe den Khajjit ermordet , es wäre aber nicht mit Absicht gewesen! Hanfi wollte eigentlich total an die Decke gehen, aber der junge Halbelf mit den wirren braunen Haaren und der Mönchskutte wirkte so vernachlässigt und reumütig, dass Hanfi es sein lies und den beiden zuhörte. Als der Halfelf geendet hatte fragte Hanfi:
"Nun, wie heißt ihr eigentlich? Ich unterhalte mich nicht gern mit Leuten, deren Namen ich nicht kenne."
Da meldete sich der andere der beiden zu Wort, der sich bisher im Hintergrund gehalten hatte. Er hatte das typische Aussehen eines Asassinen. Groß, schmal, dunkellelfisch, mit einem langen schwarzen Mantel und der Angewohnheit, stets den Blicken seienr Mitmenschen auszuweichen. Er sagte:
"Das ist Shain und mich nennt man Shuhoku."
"Angenehm. Ich bin Hanfiund das ist Garett." ,meinte Hanfi doch sie sah nicht so auus, als fände sie diese Bekanntschaft wirklich angenehm.
Auch Garett, der so ausgesehen hatte, als wollte er den beiden an die Gurgel gehen, wurde wieder ruhiger, sah sie aber immer noch wütend an. Er wollte gerade etwas sagen, da trat urplötzlich Raistlin zu ihnen. Er sagte:
"Was auch immer hier los ist, es ist alles in Ordnung."
"Wie sollen wir denn das verstehen?" ,fragte Hanfi verwirrt.
Als Shain un Shuhoku Raistlin forschend ansahen fügte Hanfi hinzu:
"Das ist übrigens Raistlin."
 
Garett war wütend auf diese beiden Typen, aber dann fing er an sie, in seinen Gedanken, nach ihrem Aussehen zu Bewerten. Er dachte sich: "Mhhh... Dieser Shoruku solte sich mal die Haare waschen, die sind so fettig wie Luxorians Haare und außerdem riecht er etwas... streng. Dieser Shain hat eine Knollennase, irgentwie sieht der lustig aus und außerdem stinkt der nicht, ich finde ihn ganz nett" Und so sagte er: "Kommt doch mit in unser Häuschen" Dafür kassierte er einen wütenden Blick von Raistlin und Hanfi.
 
Philippe, erik und Gundula fragten sich ob Luxorian grad ein mist erzählt hat oder ob er die Wahrheit sagt. "Der ist doch stark besoffen! Dem traue ich nicht." sagte Gundula. Philippe rümpfte nur die nase, da es aus dem Mund von Luxorian grad nach Bier und Met stank. "Sollen wir jetzt hier warten bis uns der Tod einholt oder sollen wir nach ihnen suchen?", fragte Erik die anderen beiden. auf einmal sprang Philippe auf und jubelte als er auf eine kleine Sonnenuhr sah. "waaasn miitdiir looäs?" fragte Luxorian beschwipst. "Ich habe gerade meine erste Lektion Schule in diesem jahr verpasst!" antwortete Philippe freudig. "und was soll daran lustig sein?" fragte Gundula verdutzt. "Die Lehrer können mich mal! Die gaben mir immer Strafaufgaben aber jetzt müssen sie mich erst finden! Juhu!!!" jubelte Philippe und sprang freudig auf und ab.
 
Gundula war von dem Verhalten des kleinen Philippe sehr gerührt. Sie lachte fröhlich und meinte:
"Oh ja Philippe ich verstehe dich. Ich konnte die Schule auch nie leiden! Was sind wir doch für eine schöne Großfamilie! Und jeder passst dazu und wird respektiert, nicht wahr Luxorian?"
Luxorian starrte Gundula benebelt an und meinte: "Aooaoaoa"
Da sagte Gundula:
"Der arme Luxorian. Wenn der Rausch verflogen ist wird er einen fürchterlichen Kater haben. Sogar Philippe hat mehr vertragen als er."
Dann begann Gundula wieder praktisch zu denken und sie richtete eine Kochstelle in der Hütte ein. Da fiel ihr Shadow auf und sie sagte:
"Du, du kannst doch so gut jagen! Jag uns doch einen Guar oder ähnliches, damit ich uns was schönes kochen kann!"
Dann ging sie zu Erik, boxte ein wenig und sagte:
"He du schöner Mann, du siehst stark aus, wie wär's wenn du ein paar von diesen Alten Balken hier hackst, damit ich Feuer machen kann! Da kannst du deine Axt mal für was Gescheites gebrauchen!"
Philippe sah Gundula erwartungsvoll in der Hoffnung er könnte seinem Papa ein wenig helfen. Aber Gundula meinte:
"Tut mir leid Philippe, ich kann dir keinen Kaba machen, da ich keine Milch habe. Aber wenn du ein wneig wartest, kann ich dir eine LImo zubereiten. Nun aber du könntest mir den Knoblauch schälen, während ich das Feuer in Gang bringe.
Daraufhin weckte Gundula Raudorn auf, der seinen Rausch beriets ausgeschlafen hatte und befahl ihm:
"Du, Kleiner! Geh mal Wasserholen, dmait ich auch eine Suppe kochen kann!"
Innerhalb von wenigen Minuten war die Hütte vom Duft herrlichen Essens erfüllt.
 
OT: Das da über mir war Skampe unter meinem Namen :x Ich frage mich nur wie sie an mein Passwort gekomen ist :eek:

Hanfi folgte Garett, Shain und Shuhoku und Raistlin in die Hütte. Dort duftete es lacker, Gundula hatte den alten Schuppen offenbar in eine Küche umgewandelt. In einer Ecke hatte sie einen alten Steinofen wieder in Gang gesetzt. Dort schnitt gerade Philippe Zwiebeln und Mohrrüben. Raudorn kam gerade mit einem Kübel Wasser herein. Auch alle anderen außer Luxorian und Akarak (Die in einer Ecke lagen) waren beschäftigt mit irgendetwas. Gundula stand fröhlich in der Mitte und gab die Kommandos. Shain und Shuhoku sahen etwas verwirrt und geschockt aus, da meinte Hanfi:
"Keine Sorge, das ist bloß Gundula."
Da wurde Gundulas Aufmerksamkeit auf Shain und Shuhoku gelenkt. Sie rief fröhlich:
"Ha, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass wir heute Gäste zum Essen ahben würden und ich habe gleich mal mehr gekocht!"
 
Shadow kam mir einem Guar auf der Schulter zurück und sah den Assesinen. Erst ließ er Sich nochts anmerken, aber während des Essens kammen sie ins Gespräch und redeten über Kampftechniken und probierten ein paar Verteidigungs Tricks.......
 
Erik wollte gerade etwas auf Gundulas Befehl erwiedern, da wurde die Tür aufgerissen und die fünf traten ein. Erik griff bereits nach seinem Dolch, als die andern ihm mitteilten das sie in Ordnung seien. "Das sind Shain und Shuhoku.", teilte Hanfi mit. Erik warf ihnen einen misstrauischen Blick zu, beachtete sie dann aber nicht weiter.
Als wieder etwas ruhe eingekehrt war, etzte Erik sein gespräch mit Gundula fort. "Falls es dir nicht aufgefallen ist: SIE WURDE MIR GESTOHLEN!"-"Dann besorg dir eine!"-"MEIN GELD WURDE MIR AUCH GESTOHLEN!"-"Dann leih dir doch was!"-"Ja Ja,"nuschelte Erik im herausgehen, "Du kannst mir mal den Buckel runter rutschen!"
Philippe warf das Messer hin und dackelte Erik hinterher.
Nachdem die zwei draussen waren tippte Hanfi Luxor auf die Schulter und flüsterte "Die sind ja schlimmer als ein altes Ehepaar", worauf dieser gluckste und nach hinten umkippte.
Beim bummeln in der Stadt meinte Erik zu Philippe "Ich werde dich selbst unterrichten." Philippe ließ enttäuscht den Kopf hängen und antwortete nichts. "Aber auf meine Art, das heißt kein rechnen und schreiben, was hilft dir das auch wenn du mal in Gefahr bist.", munterte Erik ihn auf. Da freute sich Philippe wieder und Hüpfte strahlend um Erik herum.
Da entdeckte Erik in einem Schaufenster einen Hammer, von dessen Schönheit er eine Gänsehaut bekam. "10000 Fraken, das bring ich nie zusammen...", jammerte Erik, doch Philippe hatte eine Idee. " Wir treffen uns wieder bei der Hütte..." sagte er und ging in Flammen auf. Als er noch wild zu schreien begann, achtete niemand mehr auf Erik. Dieser schlug die Scheibe mit dem Elbogen ein und stürmte mitsammt dem Hammer davon.
Als die Leute den Diebstahl bemerkten, verschwand auch Philippe im getümmel der Einkaufsgasse.
Die beiden trafen sich vor Hütte wieder, in der es bereits himmlisch duftete.
 
Kaum waren Erik und Philippe weg, nahm sich Gundula Hanfi vor:
"Junge Frau, könntest du bitte mal die Steaks schneiden?"
Und schon hatte sie Hanfi ein Messer in die Hand gedrückt. Also begann Hanfi in mühsamer Arbeit, das zähe Guarfleisch zu schneiden.
In einer Ecke tuschelten derweil Shadow und Shuhoku geheimnissvoll. Shain und Gundula mühten sich damit ab aus ein paar alten Kisten einen Tisch und Stühle zu basteln, weil Gundula es unappetitlich fand, auf dem Boden zu Essen.
Als Hanfi sich gerade freute, weil das Fleisch geschnitten war, tauchte plötlzich Gundula wieder hinter ihr auf.
"Du hast das Fleisch fertig? Gut, dann wären jetzt die Zwiebeln dran!"
Und so musste Hanfi nun die Zwiebeln schneiden. Allerdings tränten dabei ihre Augen derartig, dass es den Anschein hatte sie würde die ganze Zeit weinen.
Da öffnete sich die Türe und Philippe und Erik kamen herein. Erik hatte einen neuen, schönen Hammer in der Hand und Philippes Kleider rauchten ein wenig.
"Hallo*schnief* Schön dass ihr wieder da seid*schluchz* kann einer von euch mir das Zwiebelschneiden abnehmen?" ,fragte Hanfi sofort. Doch da kam Gundula dazwischen.
"Nichts da! Zwiebelschneiden ist eine wichtige Lektion für's Leben! Oh, Philippe mein Kleiner! Hast du das Rauchen angefangen? Pfui!"
Philippe erwiederte:
"Nein, ich bin Nichtraucher. Aber ich kann mit meinen Gedanken Feuermachen, dadurch habe ich gerade Erik seinen Hammer verschafft."
"Na Prima!" ,rief Gundula begeistert, "Da kannst du mir jetzt gleich die Stegs grillen!"
Und sie nahm Philippe zu sich an den Herd, wo er mit seinen Zauberkräften Gundulas Essen erwärmen musste. Das machte ihm allerdings sogar Spaß.
Hanfi hackte so schnell sie konnte ihre Zwiebeln. Als diese endlich im Topf waren konnte sie wieder aufatmen. Sie fragte:
"Erik, hast du mir ein Taschentuch?"
 
Erik hielt Hanfi den Saum seines Gewands hin und setzte einen erwartungsvollen Blick auf. "...OK hat sich erledigt", sagte Hanfi leicht angewiedert."Dann nicht" erwiederte Erik.
Da brüllte Gundula auch schon "ESSEN IS FERTIG. Packt die Teller aus. Mit einem Grummeln im Bauch begaben sich die inzwischen hungrigen Gefäahrten mit ihren Gästen zu Tisch. Die Steaks zerging förmlich auf der Zunge und waren beinahe so gut wie die von Eriks Mutter... obwohl aus Guar waren.
"Wir sollten nun langsam weiterreisen, bevor hier noch jeder per Steckbrief gesucht wird!", meinte Raistlin. "Mig hmmm sie nit geschehn" brummte Erik, nachdem er seinen bissen halb gekaut hatte.
"Trotzdem, wir haben keine Zeit für trödeleihen!", motzte Raistlin.
Die Gruppe einigte sich darauf erst einige Erlidungen zu machen und die Stadt am nächsten Morgen zu verlassen. Sie gingen noch auf den Markt und kauften noch wasser und Lebensmittel, da sahen sie einen Kameltreiber.
 
Garett hatte immer noch ein wenig Angst vor Kamelen und weigerte sich strikt
auf einem zu reiten, aber sie kauften auch eins für ihn, denn sie dachten, nach einer Weile könne er nicht mehr, das machte Garett sauer, aber er vergaß das er sauer war wieder, als er die Wüste vor sich sah... Eine schier endlos lange Sandlandschaft mit vielen Dünen. Er lief in die Wüste herein und war richtig glücklich, diese Wüste erinnerte ihn an seine Heimat. Die anderen kamen mit den Kamelen nur langsam hinterher, weil diese nicht gallopieren wollte. Während die anderen, vorallem Erik und Gundula, sich fast tot schwitzten , fand Garett es angenehm. Nach 1ner Stunde machten sie Rast.
 
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