Diskussion Diskussionsthread "Endless Travellers"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Änderst du deinen, oder soll ich meinen "Zottelbeitrag" zur Löschung freigeben? Hat sich erledigt, ist gut
Ich finde den Beitrag nicht zu lang, es geht zwar ziemlich in Richtung Volksfest,
aber gut, Gauklerin, was kann man da erwarten.... :p

Aber du kannst doch auch sehr schön schreiben ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab noch eingebunden den Zottel, ich hoffe das geht so? Nein, nix löschen Beiträge sollten nie gelöscht werden müssen, find ich.
Danke, aber ohh nein, du bist viiiiel besser darin. Aber ich habs mal versucht. War schwer... sooo viele Worte hui, aber die Stimmung war sooo schön, das musste mal sein.
 
Hahah, bissken ein Fest in der Katastrophe hm?

Ja das geht so.

Ja, das finde ich auch, durch Löschung von Beiträgen werden Diskussionen verzerrt, der unwissende Leser kriegt ein falsches Bild,
eine eine indirekte Lüge, wenn es nicht gekennzeichnet ist, das da Beiträge entfernt wurden....

:p
 
Echt? Sind hier schon mal Beiträge gelöscht worden in dem ET? Das wäre ja schlimm.

Aber ich freu mich schon, wenn wir einen Fuß nach Riin setzen, ehrlich. Ich male mir schon aus, wie es da wohl sein könnte, der Hafen, die Piraten, die Schiffe... die Stimmung... multikulti, bunt? Eintönig, bedrückend grau? Das frag ich mich wirklich gerade muss ich gestehen.
 
Nein, hier (soweit ich überblicken kann) nicht.
Andernorts auf dieser Seite schon....

Hahaha, allein die Leute, die Oriak da trifft würden für die Definition von Multikulti reichen (genau so wie für Multikriminell übrigens)
Ich stelle es mir bunt vor, Aber aufgrund der Vorkommnisse wird eine Spannung über der Stadt liegen,
und wir werden schlecht bis zu feindselig angenommen, weil die Bewohner vielleicht denken, wir führen die Bestien in ihre Stadt...

So könnte ichs mir vorstellen...


Wir sollten jetzt unbedingt auch mal wieder Platz für andere lassen, Topas
Das die anderen auch wieder schreiben können, Alexis zum Beispiel oder gar Evan ;-)



Sooo, Freunde der Sonne, ich hab mal wieder ne Frage:

Ich möchte in Dujol eine neue Rasse im Spiel auftreten lassen.
Es sollen die Überbleibsel einer alten untergegangen Kultur sein, aus dem Land, was ich vielleicht bald gestalten darf.
Die Ras´na
Wie soll die aussehn?
Grob gesagt Schlangenmenschen. Der Körper von der Form her humanoid, aber die "Haut" aus Leder und Schuppen und einen Schwanz.
Der Kopf ist der einer überdimensionalen Kobra, wobei den Exemplaren, die unter den Menschen leben, der Nacken, den sie ja aufplustern und aufstellen können, abgefeilt wird. Nicht vollständig, aber ein gutes Stück. Auch werden ihnen die Giftzähne entzogen.

In Dujol würde ich davon erst mal einen verwenden, als Hinterhofhändler.

Wenn ihr mir es erlaubt.
Hintergründe und Geschichte zu dieser Rasse würde ich dann nach liefern.


Und noch etwas, ich würde es bevorzugen, wenn Oriak und Zottel etwas früher von Bord könnten, damit er so schnell wie möglich seine Nachricht absetzen kann.
Kann mir nämlich vorstellen, das man das Schiff im Hafen wahrscheinlich nicht so einfach verlassen kann, erst müssen sicher tausend Fragen beantwortet werden.
Vielleicht möchten Ärzte und Heiler die Passagiere begutachten, vielleicht aber auch das Militär das Schiff durchsuchen, ob nicht doch ein Feind an Bord ist....und so weiter. Und das würde ich gerne mit Oriak umgehen, wenn das geht?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Topas
Warum sollten diese nicht wie Humanoiden nur mit der Haut, Zunge, Zähnen und Augen einer Schlange Aussehen. Finde ich so besser da es erklären könnte warum sie unter den Humanoiden Leben.
Die in den großen Städten Leben haben sich den anderen Rassen in den Städten angepasst und sind freundlich ihnen gegenüber.
Dann gibt es noch die diejenigen die eher abseits von den großen Städten leben diese sind nicht gerade hoch erfreut darüber.
Wegen der Katastrophe werden sie in ein Not Lager gebracht das auf einem abgesicherten Gelände ist.
Was jedoch etwas außerhalb der Stadt liegt und vom Militär gut bewacht wird.
Wer in die Stadt will muss sich selber bis dahin durch schlagen, da das Militär schon genügend mit der Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge zutun hat.
Darum können sie kaum einige Ihrer eigenen Leute dafür entbeeren das sie diese Fremden Leute in die Stadt hin und zurück begleiten.

Die Idee das diese Leute erst eine menge Kontrollen über sich ergehen lassen müssen in solch einer Katastrophale ist unvorstellbar.
Sie werden zu erst in eine Art Not Lager untergebracht, wo auch andere von anderen Ländern die es mit Schiffen dort hin geschafft haben untergebracht sind.
Dort werden sie versorgt und auch wenn es notwendig ist von den Ärzten untersucht.

Oriak bekommt eines der Bei Boote die am Schiff fest gemacht sind, damit kann er unbemerkt an Land kommen.
Da er damit an eine Bucht mit dem Boot ran fahren kann, ohne das er einen Hafen benötigt. Solche Beiboote hatten große Schiffe schon immer.
Es gab ja auch kleine Hafen dort konnte ein großes Schiff nicht anlegen. Was noch eine Rolle Spielte war der Wasserstand.
In einigen Hafen war dieser Wasserstand zu niedrig das die großen Schiffe auf land gestrandet wären.

LG Marie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

So oder so ähnlich sehen sie ja aus ;-)
Das sie, nur weil sie in einer großen Stadt leben freundlich zueinander sind, fände ich nicht so.
Da gibt es trotzdem Anfeindungen, Rassismuss, Fremdenhass, Vorurteile, genau wie gelebe Freundschaft und funktionierendes "multikulti".

Warum sollten die "Schlangenbewohner" der Stadt wegen der Katastrophe in ein Lager verwiesen werden?

Und die Idee, dass in einer solchen Katastrophe viele Kontrollen stattfinden, ist keineswegs unvorstellbar. Ich war selbst Soldat, du wirst jeden Tag darauf gedrillt, damit du in Extremsituationen trotzdem funktionierst. Und das klappt und Organisation kann in einer solchen Situation Gold wert sein, da kann ich nicht mit dir mit gehen.

Ich denke Oriak wird das Schiff verlassen, wie er auf das Schiff gekommen ist, einfach über die Reling, braucht kein Boot, ist zu auffällig.
 
Wieso sollen die Leute in einer Stadt Leben immer Feindlich sein.
Sie sind eher zuerst etwas Misstrauisch fremden gegen über mit etwas Geld werden diese auch Freundlicher da sie ja was verkaufen wollen.
In den Hinteren und Dunklen Gassen kann es auch Diebe geben die Beute machen wollen in dem sie Sagen Geld her oder ihr bezahlt mit eurem Leben.
Wie gesagt waren damit die großen Städte gemeint.

In Dörfern sieht es anders aus da werden Fremde nicht gerne gesehen. Außer die Fremden sehen reich aus und sie können von denen etwas Geld erpressen.

Also alle Fremden müssen wegzoll bezahlen. Reiche Leute und Händler bezahlen mehr als welche die ärmer aussehen.
Die Söldner werden Fremde Leute Begleiten aber nur per Bezahlung so genantes Schutzgeld verlangen.
Das können sich nicht alle Leisten, darum werden diese auch nicht von den Söldnern beschützt.

Es ging um die Flüchtlinge die in das Lager gebracht werden nicht um die Bewohner des eigenen Landes.
Wenn die Flüchtlinge in die Stadt wollen dann sollen sich diese selber bis zu Stadt durch schlagen.

Die Soldaten gehorchen ihren Befehlen.
Erst werden die Leute in dieses Lager gebracht. Sie dürfen nur das Nötigste mit nehmen.
Warum sollen sie die Schiffe durch suchen. Das geht auch etwas anders.
Am einfachsten ist es die Schiffe zu beschlagnahmen daraufhin werden diese durch sucht,
und all die wertvollen Sachen bekommt der Staat danach werden die Schiffe versenkt.

Klar werden Soldaten so getrimmt das weiß ich auch.
Das gibt es genügend im Realen Leben muss ich das auch so extrem in einer Fantasy Welt so haben.
Denke das muss nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hab ich ja gar nicht gesagt, zur Erinnerung:
Da gibt es trotzdem Anfeindungen, Rassismuss, Fremdenhass, Vorurteile, genau wie gelebe Freundschaft und funktionierendes "multikulti".
Was ja nichts feindliches ist ;-)

wenn du meinst :)

Ja, aber die kommen doch im Hafen an, bisher dachte ich, der liegt direkt in der Stadt.


Jup, für dich muss das nicht sein.
Das soll jeder so machen, wie er es denkt.
Das kann ja die Vielfalt ausmachen.
Ich werde meine Erfahrungen aus meiner Dienstzeit auf jeden Fall einbauen,
dort wo ich es für richtig halte und in dem Maße, wie ich es für richtig halte.

Ganz klar :)
 
  • Like
Reaktionen: das*sternchen*tala
Leas Aufgabe wird sein auf Heilkräuter und Heilpflanzen suche zu gehen. Damit die Beschaffung von Lebensmitteln zu sichern.
Daher wird Lea Bestechungsgeld bezahlen müssen und Söldner für ihren eigenen Schutz anheuern.

Es gibt doch Hafenstädte und das Militär bring die Flüchtlinge wo anders hin.
Sie wollen zu erst ihre Bevölkerung schützen daher werden die Flüchtlinge in so genante Not Lager gebracht.
Dort werden diese Genauer unter der Lupe genommen wenn du es so möchtest.
Danach seht es Ihnen Frei das Lager zu verlassen. Damit frei zu entscheiden wohin sie gehen wollen.

LG Marie
 
Hey Leuts
Tu was du willst solange du niemandem schadest... ein schöner Satz.

Okay, wie wär's wenn wir uns auf folgendes einigen: Es gibt beides?
Einige Schlangemenschen sehen so aus wie von Sternchen beschrieben, dafür schreibt Oblivionlove seine so wie er will. Ich denke außerdem gibt es genug Flüchtlinge für alle. Vielleicht können wir durch eine Art Schleuse um auf einen Sammelplatz zu gelangen, wo die Menschen verteilt dann werden.
Das Oriak so von Bord geht wie er gekommen ist, finde ich super, immerhin ist er komplett Incharakter so in seinem Wesen und seine Art, wie er von Bord will. Ich musste lachen als ich ihn mir mit Zottel in einem wackeligen Beiboot rudernd vorstellte XD.

Zum Setting:
So, wie ich mich hier nun eingelesen habe, ist es ein düsteres Fantasysetting mit Gewalt, Gräultat und Härte. Das was auf dem Schiff war, war zum kennenlernen und eine schöne Ausnahme. Auch das die Stadt Riin noch nicht angegriffen wurde ist eine. Aber sie wird es noch, wenn wir bereit dafür sind. Diese Welt ist grobschlächtig, todesfeindlich und lebensbedrohlich geworden, wo die Brut zuschlägt und zugeschlagen hat soweit ich VanDarkmind verstanden habe in seinem Anfangspost und auch Luke sehr schön mit dem Post über die Reinkarnation aufgegriffen hat.
Darüber sollten wir uns alle im Klaren und einig sein. Falls ich das richtig gelesen habe.

Sternchen, klar gibt’s Krieg viel im Realen, doch dieses Setting hier beschreiben wir sehr fantasy real und bedrohlich düster. Kein Friede, Freude, Eierkuchen, was Feinde Tod und Dämonen angeht. Zombies, Monster, Skelette, Totenbeschwörer, Geister, Ghule Vampire, Todeshunde, Todesengel, äh, was noch Harpyen, Greife, Leichenfledderer, etc... Kein Friede Freude Eierkuchen, was die Menschen in geplagten Städten angeht. Apokalyptisch, würde ich das nennen. Am Rande der Existenz würde ich es nennen. Jeder für sich kein Gott für uns alle.

Stell dir einen Katastrophenfilm mit apokalyptischem Ausmaß vor und übertrage die Stimmung auf Riin.
Stell dir eine Stimmung vor in der die Menschen misstrauisch sind, fragend, unsicher, hoffnungslos, sie hören von Todesgerüchten, die ganze Länder betreffen. Da gibt es trotz Anfeindungen, Rassismuss, Fremdenhass, Vorurteile genauso, Zusammenhalt, Hoffnung, Glaube, Freundschaf. Durch das Schlimme bekommt das Nicht so schlimme erst seine wahre Bedeutung. So stell ich mir das hier vor. Und es wird ja nicht immer so sein. Wir haben es in der Hand das Böse abzuwenden. Das sollte unser Ziel sein, doch dazu muss das Böse erstmal da sein und das richtig bedrohlich.

Erfahrungen sind gut, die man hier einbringen kann, gerade was Militär angeht. Ich als Frau hab davon kaum Ahnung, aber ihr Männer wart beim Bund, oder mehr. Von daher können wir uns danach richten, ich, würd mich gerne danach richten wollen, wenn die anderen auch mitmachen. Ich finde sowas immer sehr spannend und denke dabei an große Filme mit Schlachten wie Herr der Ringe, oder Armee der Finsternis, StarWars.

Ich glaub der Absatz von VanDarkmind drückt das ziemlich genau aus, worum es hier eigentlich gehen soll, soweit ich das verstanden habe, schau mal:
Das kataklysmische Ereignis war noch über hunderte von Meilen am Himmel zu sehen, denn dort, wo einst die mächtige Stadt stand, hatte sich ein Schlund im Himmel aufgetan und spie Feuer und Asche.
Geflügelte Dämonen stoßen daraus hervor und mit jeder Minute wird das Heer des Einen um ein vielfaches stärker. Dort, wo die Herolde der Finsternis nicht wandeln, oder Drachen am Himmel kreisen, ziehen sich die Schattenwesen tagsüber in das Erdreich zurück, um bei Nacht wieder daraus hervorzubrechen und weiter Tod und verderben zu bringen.
Die Toten erheben sich aus ihren Gräbern und schließen sich dern Finsteren an.
Wer noch lebt, versucht zu flüchten. Doch gibt es Gruppierungen, die aus der Not der Leute Profit schlagen wollen. Rivalisierende Banden unterjochen die Lande, erheben Wegzölle und horten die immer knapper werdenden Ressourcen für sich. Hungersnöte und Krankheit sind die Folge.
Derweil breitet sich die Verderbins weiter aus. Überall, wo Herolde der Finsternis gesehen wurden, öffnet sich kurze Zeit später das Firmament und weitere Kreaturen der Finsternis strömen nach Maradar.
Wo Schwert und Schild gegen Dämonen versagen, sind Magier besser gewappnet, und doch sind sie anfälliger gegenüber der Verderbins. Nicht selten wurde berichtet, dass Magier der Finsternis anheim fielen und sich gegen die Ihren wandten.
So lehnen die Leute mitterweile ab, wenn ein Magier helfen will und verweisen ihn des Weges.
Doch wie gesagt, so sehe ich das, vielleicht sehen andere das ja noch wieder ganz anders.
 
Hallo,

Danke Topas, für deine ausführlichen Darstellungen, dankeschön ;-)


An sich ist es mir ja egal, was mit den Flüchtlingen passiert, das wird schon jemand von euch schreiben...
Und Ende würde ich die Schlangenmenschen sowieso so beschreiben, wie ich sie kenne, d. h. wenn sie grundsätzlich erlaubt werden.
Ja, ebent. Und wenn das mal nicht auffällig gewesen wär wenn jemand mit einem "Riesenwolf" auf ner Nussschale durchs Hafenbecken schippert.
Obacht Riin müsste das Land sein und Dujol heißt die Stadt, in die wir kommen werden.
Das stimmt. Es ist halt nun mal so, das, wenn sich eine Gruppe kampffähiger Charaktere trifft, sie vielleicht nicht auf Kaffeefahrt gehn. :) Deshalb müssen wir ja auch nicht immer kämpfen, werden wir auch gar nicht. Ich bin zuversichtlich, dass wir, sollte unsere Reise lange genug gehen und wir einzelnen lange genug mit dabei sein, alles sehn werden. All die Dinge, die Leben sind, die Leben ausmachen. Freud und Leid, Sieg und Niederlage, Leben und Tod, Glück und Pech, Liebe und Hass, Freundschaft und Feindschaft, all diese Gefühle, die uns leben lassen, denen werden wir begegnen :) darauf freu ich mich!

Ich weiß nicht ob wir alle beim Bund warn, nur weil wir Männer sind, ich für meinen Teil, war einer der ersten Freiwilligen da. Sicher können wir uns ein wenig danach richten aber erstens hoffe ich, dass hier jeder persönliche Erfahrungswerte reinbringt, der das kann und möchte, ganz gleich aus welcher "Lebensrichtung" ja. Und zweitens hoffe ich auch darauf, dass meine Beiträge nicht zuuu "militärisch" geprägt sind, sein werden, wie ich weiter oben in einem Beitrag sagte, in dem Maße, in dem ich es für richtig halte.

Jap, das sind so meine Gedanken dazu :)
 
  • Like
Reaktionen: Topas
@ Topas: Dankeschön also geht es um eine düstere Fantasy Welt, das erklärt natürlich alles. Natürlich kann man da nicht einen auf Friede Freude Eierkuchen machen lach.
Naja ich vergesse vieles, gut das ich jetzt wieder weiß worum es da geht. Also eine Mischung aus Horror, Dunklester Fantasy mit Dramatischen Szenen und Katastrophen.
Wenn ich an Katastrophenfilme denke da ist die Leute entweder weg gerannt oder wie durch eine art Schockstarre stehen geblieben sind.
Hat man sie vorher noch vom Heldenmut prallen gehört, so waren es auch diese die zu erst sich vor angst ins Hemd machten.
Es gab immer wenige die wie Helden etwas dagegen getan haben. Wir sind diejenigen die es trotz unserer Angst wagen uns dem allem entgegen zustellen.
Also etwas in dieser Richtung nehme ich an.

@ Oblivionlove: Ja da ist das Militär so wie du es beschreibst schon sehr gut im Bilde. Okay wenn die Welt so düster erscheint.
Übrigens habe ich nicht gemeint das Du es nicht so machen solltest wie du es wolltest. Es waren einfach nur Vorschläge.

@ All: Wir alle von der Gruppe sollen vorher das Schiff verlassen damit wir nicht in so eine Kontrolle kommen.
Was mit den Flüchtlingen geschehen sollte keine Ahnung.

LG Marie
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Topas
Hey gute Idee mit dem verlassen des Schiffs und ich denke die Flüchtlinge sind jetzt motiviert genug für sich selbst zu sorgen und erinnern sich an die Gruppe, vielleicht wird das noch später wichtig, wer weiß. Immerhin beschreiben wir ja unsere Gruppe zwischen allen Fronten und nicht ein Flüchtlingscamp ;)
Wär schön wenn es die Schlangenmenschen ins Lexikon schafften. Ebenso die weißen Flecken, im Übrigen. Nicht das es dazu meiner Bestätigung bräuchte, aber die hast du.
hiermit mal schwarzu auf weiß (beige?), weil du uns ja danach fragtest, mehrmals. ;)
 
  • Like
Reaktionen: das*sternchen*tala
Ja, das freut mich auch, Topas danke :)
Aber ich warte noch auf grünes Licht der anderen, dann schreib ich was fürs Lexikon (und es bräuchte auch deiner Bestätigung, die ist auch wichtig)

Und ich finde nicht, das die Welt so düster sein muss.
Es ist in meinen Augen eine Welt, auf die ein Schatten gefallen ist,
das reicht ja schon ;-)
 
  • Like
Reaktionen: das*sternchen*tala
@ All: Wie ihr es vielleicht auch so ein bisschen heraus gehört habt, bin ich nicht so fürs düstere.
Aber ich hab jetzt ja gesagt und dann werde ich dazu auch etwas finden.
Lea trägt auch ein Geheimnis mit sich doch das wird im laufe des RPG beschrieben.
Meint ihr Lea ist zu Schwach geschrieben? Weil alle anderen um sie herum ja schon etwas Stärker sind als sie.

@ Oblivionlove: Du hast meine Zustimmung auch dafür.
Das die Flüchtlinge in einem Camp unter gekommen sind.
Es war ja auch die Idee das damit das Thema Flüchtlinge erstmal beschrieben ist.
Dir wird dazu schon etwas einfallen. ;-)
 
Sternchen, ich denke und das ist nur meine Meinung jetzt, jeder, wirklich jeder sollte hier nur das schreiben was er auch wirklich will. Keiner sollte sich für einen anderen verbiegen oder sich krummlegen. Wenn dir das nicht liegt ist das okay und du bist trotzdem dabei. Warum denn nicht? Dunkelheit ist nichts ohne Licht und ohne Licht kein Schatten (bin nicht so fürs philosophische... sry wenns kitschig klingt).
Unsere Charaktere spiegeln in einer schönen Welt die bedroht wird, den Anfang wieder und müssen nicht von vornherein mächtig, stark oder schwach oder so sein. Sie entwickeln sich halt und das bringt nur das Play mMn. hervor, nicht die Meinung der anderen Mitspieler. Ist das Play gut, können sich Charas entwickeln, ist es schlecht eben nicht. Kommt das so einigermaßen rüber was ich meine?
 
@ Topas: Ich hoffe du meinst damit die Kreativität des jeweiligen Charakters.
Wenn ein RPG schlecht läuft dann kann sich ein Charakter nicht frei entfalten, weil dem Schreiber oder der Schreiberin einfach die lust daran verloren ging.
Naja es kann auch an der Stimmung von vielen Schreibern und auch Schreiberinnen liegen wenn sich jemand nicht wohlfühlt.
Da sind so viele Faktoren die zusammen spielen können. Ich fühle mich hier wohl und freue mich darüber mit zu machen.
Und ich kann dir versichern ich werde mich für keinen verbiegen. Ich wollte schon immer mal etwas düster schreiben.
Doch hatte ich es immer von mir fernt gehalten wegen meinen eigenen Erlebnissen.
Aber wenn ich so einiges daraus beschreiben kann werde ich es auch mal los. Natürlich wird diese aus einer anderen Perfektive kommen.
Keine Angst ich schreibe nur das was ich auch erzählen möchte und andere auch gerne Lesen dürfen.
Gut das ich von zeit zur zeit so art Tagebücher geschrieben habe. Darin finde ich so einiges das hier zu passen wird.
LG Marie
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

E
  • Geschlossen
Antworten
254
Aufrufe
16K
Foren-RPGs
Ehemaliger Benutzer
E
Antworten
3
Aufrufe
3K
Foren-RPGs
Ehemaliger Benutzer
E
E
  • Geschlossen
Antworten
131
Aufrufe
32K
Foren-RPGs
Ehemaliger Benutzer
E
E
  • Geschlossen
Antworten
6
Aufrufe
1K
Foren-RPGs
Ehemaliger Benutzer 4807
E