Hm, interessante Frage. An und für sich, ist ein Kai'shak erschaffen worden. Der Magier hatte einen Krieger schaffen wollen, der kein Gewissen hat und keinerlei Moral folgt. Es gibt nur Auftrag und Reaktion. Von daher wäre es sinnlos ihm ins Gewissen reden zu können. Allerdings wäre es möglich, sollte es eine Art Meister geben. Dieser kann Ziele natürlich auch wieder zurück nehmen.
Da du mir bestätigt hat, dass meine Idee mit deiner Vorstellung nicht im Konflikt steht, sollte man davon ausgehen, dass die Gilde der 'Befehlshaber' der Kai'shak ist, nachdem ihr alter Magier vor hunderten von Jahren im 'großen Krieg der Magister' umgekommen ist.
Zu der Vorstellung von Auftragserledigung eines Kai'shak ist zu sagen, dass es nicht immer so ist, dass er zu einem blutrünstigen Monster wird, sobald er ein Ziel hat. Etwas Intelligenz ist ihnen sehr wohl gegeben. Strategisches Denken ist ebenfalls vorhanden, allerdings nicht sehr ausgeprägt. Man könnte die Kai'shak durchaus als Söldner sehen, welche ihren Sold nicht in Gold, sondern in Pflichterfüllung sehen.
Lange Rede kurzer Sinn: Gewalt ist nicht der unbedingte Weg für die Auftragserfüllung. (Dazu hatte ich auch schon Mal erwähnt, dass sie sehr.. ähm.. 'bewandt' sind in Folter, Drohung, Einschüchterung und ebenso resistent gegenüber Gleichen.
Post Scriptum: Ich werde die Zusammenhänge von die Gilde und Kai'shak später noch erläutern
Post Post Scriptum: Ta'nors Ziel ist NICHT der Tod, Leid, Entführung, oder Missetaten von bzw. an Balthasar.