Purpurklaue nickte ihm zu.
"Okay, ich werde mich darum kümmern. Ich habe nur zweit Bitten. Erstens: Kommst du nach Cheydinhal? Denn wenn ja, dann schau dich nach einer Aushilfe für die Taverne um. Wir sind einfach nicht genug Leute, für so viele Gäste. Am besten wäre jemand, der mir als Wirt helfen könnte, da ich selbst wegen diversen anderen Dingen weniger Zeit habe. Unter anderem eben wegen den Geschäften des Schmugglerrings, deshalb benötige ich unbedingt eine Hilfskraft. Zweitens: Wenn du eine Mitglied von uns triffst, dann gib ihm bitte diese Nchricht", er überreichte dem Argonier einen Brief, "und sagt, er möge ihn nach Elsweyr zu meinen Eltern bringen. Er wird dort eine Zeit lang bleiben können und Verpflegung und Unterkunft von ihnen bekommen, dann soll er wieder zurück auf seinen Posten."
Purpurklaue reichte Kheled einen Sack voll Gold. "Hier ist genug für einen Gehilfen, welchen du bitte hierher schickst. Den Rest kannst du behalten. Ich muss jetzt zurück in den Schankraum. Bevor du gehst, verabschiede dich bitte noch von mir."
Der Khajiit nahm den Knoblauch, ging hinaus in einen kleinen Gemüsegarten, wo unter anderem Tomaten wuchsen, und pflanzte den Knoblauch ein. Jetzt darf ich nur nicht vergessen, ihn zu bewässern. Purpurklaue betrat die Taverne wieder und stellte sich wieder an seinen Platz. Er bemerkte noch, dass Iraé dem Koch hilf und blickte zufrieden in die Runde.