Die Bibel - ein Irrtum? und ein Beweis für Aliens

Glaubt ihr nach diesen Beweisen an Aliens?


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Frage zurück: Musste dieser Thread ins Fun-Forum verschoben werden, weil du nicht an Aliens glaubt oder weil da einige "Spezialisten" da vom Thema ablenken wollten, Baal?

Cherubion
 
Ok, Reanimationsversuch. Solange Andi nicht mehr zum Thema zurückkehrt ist der Thread für mcih eh tot, sollte er jemals wieder zum thema zurückkommen sollte er vlt. Mal darüber nachdenken das man nur eine diskussion führen kann wenn alle Teilnehmer ein halbwegs flexibles Verhalten aufweisen.

Soll heißen wenn sich einer nur hinstellt und sagt: Ich glaube das nicht, Nein das kann nicht sein, Überhaupt undenkbar..etc. kann man nicht diskutieren.

Auch wenn ich vorhin selbst danach gerufen habe den thread zu verschieben, da sich seit Seite 5 die Situation wieder zum normalen geändert hat, sollte man doch den Thread wieder zurück schieben.

Danke im Voraus
 
Hallo Andi98 – keine Angst ich bin bloß ein Mensch *lach

@VinC
Das ist richtig, das sich Evolutionstheorie und Religion nicht unbedingt ausschließen und es sollte als Einleitung für die weiteren Gedankengänge dienen. Und wir wären nicht das, was wir sind, wenn es beides nicht in unserem Leben gäbe. Der Post war allgemein gehalten wie du bemerkt hast *schmunzel

VinC schrieb:
Wenn man sich jetzt fragt, warum es Religionen gibt, kommt ein Großteil der Menschheit zu dem Schluss, dass es Götter geben muss.
Hier gebe ich dir bezüglich meiner Argumentation Recht, sie war nicht besonders „wasserdicht“, sondern verdreht; richtig erkannt VinC *lach XD (hab ich selbst gar nicht bewusst bemerkt, du bist sehr aufmerksam, danke dafür)

VinC schrieb:
Der Tod ist das Ende, nicht aber der Sinn. Der Weg, das Leben ist das Ziel. Zumindest erscheint mir dies viel plausibler als pure Lebensmüdigkeit.

Zum Sinn des Lebens, nur mal meine Meinung vorweg:
Jeder gibt sich seinen Sinn des Lebens selbst. Meine Aussage bezog sich nur auf einen Teil meines Weges. Wenn ich es begründen müsste, würde ich Tiere als Beispiel nehmen. Sie leben, um ihr Dasein zu fristen, als Futter für andere Tiere zu dienen und somit zu sterben oder?
Da ich immer noch denke, das der Mensch auch ein Tier ist, unterliegt er meines Erachtens genau den selben Regeln – auch wenn er das nicht gerne hört und wir keinem als Futter dienen können.

Ich lebe auch gerne und wenn ich schreibe „Carpe diem“ meine ich das auch so und nutze den Tag, in dem ich bewusst lebe. Gelingt mir nicht immer, doch meistens. *g

Ob der Tod das Ende ist, wird sich zeigen, ich für meinen Teil glaube es nicht mehr, doch das ist ein anderes Thema. Es gibt viele Wege zu leben, doch das Leben ist nicht das Ziel, sondern ein Weg mit vielen Pfaden von einem Tal zum anderen, oder positiv ausgedrückt, von einem Berg zum anderen. XD
Lebensmüde bin ich nicht, sonst wär ich schon längst tot.

Was Gott oder gottgleich ist? Hm, auf die hier gemachten Aussagen bezogen ein übernatürliches Wesen, welches den Menschen entweder fördert oder das fürchten lehrt ^^ Ein Alien, ein Mensch, eine Macht– nenn es wie ‚du’ willst.

Ich für meinen Teil nenne es Leben im Universum. Egal wie es aussieht oder ist.

Und zu Punkt 3 hab ich die Aufmerksamkeit getestet VinC – Verzeihung *
Ein Phänomen ist nie natürlichen Ursprungs *gg
Du bist wirklich gut *Hut ab (es macht Spaß sich mit dir darüber auseinander zu setzen)

Doch ich wollte mich nicht erklären ^^

Ich denke, das wir Illusionen aufsitzen. Illusionen, die uns glauben machen. Illusionen unseres Geistes. Denn was wären wir ohne ihn? Nichts oder? Antworten werden wir nie bekommen, denn wir sind nun mal das letzte Glied in der Evolutionskette. Über uns kommt nur noch die Natur.

Religion VinC versucht lediglich die eigene Endlichkeit in der Unendlichkeit des Seins zu erklären. Wenn du so willst für schwache Geister ja. (meine persönliche Meinung.) Definition zu schwachem Geist bedeutet für mich, keine Degradierung zur Schwachsinnigkeit, sondern einfach nur die Menschen, die gottgläubig sind. Denn es gehört viel dazu zu begreifen, ich lebe um zu sterben und das ist mein Sinn hier auf Erden.
Und es ist keine Degradierung, bevor ich jetzt hier gesteinigt werde, von den Gottesgläubigen.
Glaube gibt Kraft und bewegt, Glaube ist Macht. Ich selbst benutze ihn oft.

Um auf deine Aussage einzugehen: Wir werden erzogen, weil es die Natur so vorsieht, doch Zivilisation ist etwas anderes als Erziehung im gesellschaftlichen Sinn. Worauf ich mich beziehe ist die gesellschaftliche Verpflichtung unseren Kindern gegenüber. Sorry, ist wohl nicht ganz klar rübergekommen.

Esoterik ist ein leidliches Thema und wiederum ein Gutes. Es bietet „andere“ Möglichkeiten, seinen Glauben zu leben als Kirchen es vorschreiben. Leider wird der Sinn zur Spiritualität oft verfehlt.

Doch irgendwie komme ich jetzt ganz vom Thema ab XD
 
Frage zurück: Musste dieser Thread ins Fun-Forum verschoben werden, weil du nicht an Aliens glaubt oder weil da einige "Spezialisten" da vom Thema ablenken wollten, Baal?

Cherubion

Ich war es der gesagt hat man sollte es verschieben, weil der ganze thread nur spam ist.

Wie ein thread:

"Sind Schneemaschinen eine Sünde?" (Gabs glaub ich wirklich mal.)
 
In Ordnung, ich entschuldige mich für mein vorschnelles Handeln. Jetzt ist der Thread wieder da, wo er am Anfang war.
Einzige Bedingung: Ab jetzt sinnvoll und threadrelevant posten.
Die nächsten off Topics werden kommentarlos gelöscht.
(Wie immer, Beschwerden per PN)...

Gruß, Doom
 
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Hallo Andi98 – keine Angst ich bin bloß ein Mensch *lach

Das werd ich mir fürs nächste Mal notieren xD

Zum Sinn des Lebens, nur mal meine Meinung vorweg:
Jeder gibt sich seinen Sinn des Lebens selbst. Meine Aussage bezog sich nur auf einen Teil meines Weges. Wenn ich es begründen müsste, würde ich Tiere als Beispiel nehmen. Sie leben, um ihr Dasein zu fristen, als Futter für andere Tiere zu dienen und somit zu sterben oder?
Da ich immer noch denke, das der Mensch auch ein Tier ist, unterliegt er meines Erachtens genau den selben Regeln – auch wenn er das nicht gerne hört und wir keinem als Futter dienen können.

hm. Tiere haben nur den Lebenssinn, zu sterben? Ich sehe die Tiere als Teil des Ökosystems. Dadurch haben sie durchaus einen "Sinn". Sie leben vom Ökosystem und geben dem Ökosystem auch wieder etwas zurück. Und das auf faszinierend individuelle Weise.

Dann kommt der Mensch, und er ist zugleich das mächtigste und das gefährlichste Tier, dass dieses Ökosystem hervorgebracht hat. Mächtig durch seine Intelligenz und seinen Verstand, gefährlich durch die Triebe, die ihn trotz allem beherrschen. Tiere sind in der Ausübung ihrer Triebe eingeschränkt, durch zahllose Mechanismen wie zum Beispiel Fressfeinde, körperliche Beschränkungen und auch Beschränkungen des Geistes, wodurch sie kein Übergewicht über das für die Natur gesunde Maß bilden. Der Mensch hingegen kann seine Triebe immer freier und stärker ausüben, weil er intelligent ist und alle den Trieben entgegenstehenden Mechanismen zu umgehen weiß.

Was Gott oder gottgleich ist? Hm, auf die hier gemachten Aussagen bezogen ein übernatürliches Wesen, welches den Menschen entweder fördert oder das fürchten lehrt ^^ Ein Alien, ein Mensch, eine Macht– nenn es wie ‚du’ willst.

Was mich dazu führt, wie gern ich darüber diskutiere, was für ein selbstgefälliger und egoistischer Tyrann der christliche Gott sein müsste ^^ Sollten wir mal machen, ich hab immer meinen Spaß an sowas.

Und zu Punkt 3 hab ich die Aufmerksamkeit getestet VinC – Verzeihung *
Ein Phänomen ist nie natürlichen Ursprungs *gg
Du bist wirklich gut *Hut ab (es macht Spaß sich mit dir darüber auseinander zu setzen)

äh ja, auch wenn ich die Aussage jetzt nicht ganz ralle... vielleicht so: Sobald man für ein Phänomen eine logische Erklärung mit Belegen findet, ist es kein Phänomen mehr, sondern ein natürliches oder durch Wesen hervorgerufenes künstliches Ereignis.

Ich denke, das wir Illusionen aufsitzen. Illusionen, die uns glauben machen. Illusionen unseres Geistes. Denn was wären wir ohne ihn? Nichts oder? Antworten werden wir nie bekommen, denn wir sind nun mal das letzte Glied in der Evolutionskette. Über uns kommt nur noch die Natur.

Ob wir das letzte Glied sind, wage ich mal zu bezweifeln, denn danach kann noch eine Menge kommen.

Um auf deine Aussage einzugehen: Wir werden erzogen, weil es die Natur so vorsieht, doch Zivilisation ist etwas anderes als Erziehung im gesellschaftlichen Sinn. Worauf ich mich beziehe ist die gesellschaftliche Verpflichtung unseren Kindern gegenüber. Sorry, ist wohl nicht ganz klar rübergekommen.

Naja, erzogen bin ich in dem Sinne, dass meine Eltern und Lehrer versucht haben, mir gewisse Werte zu vermitteln (die ich häufig genug mit Füßen trete, weil ihnen bei logischer Betrachtung in meinen Augen schlichtweg jede Legitimation fehlt und ich sie in den meisten Fällen für auf die Realität bezogen nicht anwendbar halte). Aber ich glaube, ich habe deinen Zivilisationsbegriff durchaus richtig verstanden. Du sprichst von einer Verpflichtung gegenüber den Kindern bzw. gegenüber der Gesellschaft, und das Empfinden dieser Verpflichtung wäre zivilisiertes Verhalten, richtig? Nun, ich empfinde keine wirkliche Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft. (Und auch, wenn viele sagen, weil ich gut mit kleinen Kindern klarkomme [bin ja selbst fast noch eins], würde ich ein guter Vater werden, glaube ich dass nicht. Ich bin zu sehr mit mir selbst beschäftigt, als dass ich soviel Aufopferung aufbieten könnte)

Ich benehme mich nicht freundlich, umweltbewusst usw. gegenüber den Menschen und der Welt, weil ich es für eine moralische Verpflichtung halte. Ich benehme mich so, weil es mir gefällt (wer zieht denn saubere und frische Luft und den Duft des Frühlings nicht einer drecksbeladenen Smogatmosphäre vor?) und ich mich selbst daran erfreue, und weil dieses Verhalten für mich von größerem Vorteil ist als das gegenteilige Verhalten. Wenn es mir an einem Tag gefällt, wütend zu sein oder stinkig wie das größte Ar***loch, nun, dann benehme ich mich manchmal so. Ich mache keinen Hehl aus meinen Stimmungsschwankungen, was meine Umwelt manchmal schmerzhaft zu spüren bekommt.^^

Der Egoismus auf meine eigene Person bezogen ist sozusagen meine einzige moralische Instanz. Nur, wenn ich es durchdenke, ist mein Egoismus kein rein triebhafter (so würde ich nicht ohne weiteres einen Menschen töten, bloß weil er mir auf die Eier geht), sondern ein wohldurchdachter. Ich halte mich an Gesetze, wenn diese Gesetze mich nicht behindern, oder wenn es für mich besser ist, den Gesetzen zu folgen. Töte ich jemanden, der mir aufn Sack geht, kann ich dafür 15 Jahre in den Bau wandern, und bloß, um Ruhe vor einem Asi zu haben, wo es nebenbei noch viele tausend andere gibt, ist mir der Preis zu hoch.

Und da ich auch nicht triebhaft den Wunsch verspüre, zu töten, zu stehlen, usw., handle ich den Gesetzen nicht zuwider. Zugegeben, wenn alle diese Philosophie annähmen, würde die Welt im Chaos versinken (oder es würde paradiesische Anarchie herrschen, so wie sie in einem Ökosystem ohne menschlichen Einfluss herrschen dürfte), aber da das nicht der Fall ist und auch wohl niemals der Fall sein dürfte, kann ich quasi neben der Zivilisation existieren und aus ihr meine Vorteile ziehen. Und irgendwo gebe ich manchmal auch der Zivilisation etwas zurück, manchmal einfach unbewusst, und immer, wenn es bewusst ist, dann nur, weil es mir gefällt.

Esoterik ist ein leidliches Thema und wiederum ein Gutes. Es bietet „andere“ Möglichkeiten, seinen Glauben zu leben als Kirchen es vorschreiben. Leider wird der Sinn zur Spiritualität oft verfehlt.

Häufig genug läuft Esoterik in meinen Augen auf Betäubung der eigenen Sinne hinaus. Wenn ich an Sternentempler und so weiter denke... auf mich wirken diese Leute manchmal einfach langsam und ein bisschen unempfindlich gegenüber der Realität. Sprich, die haben einen schräg sitzen und benehmen sich ziemlich realitätsfremd.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das werd ich mir fürs nächste Mal notieren xD
:lol:
hm. Tiere haben nur den Lebenssinn, zu sterben? Ich sehe die Tiere als Teil des Ökosystems. Dadurch haben sie durchaus einen "Sinn". Sie leben vom Ökosystem und geben dem Ökosystem auch wieder etwas zurück. Und das auf faszinierend individuelle Weise.

Dann kommt der Mensch, und er ist zugleich das mächtigste und das gefährlichste Tier, dass dieses Ökosystem hervorgebracht hat. Mächtig durch seine Intelligenz und seinen Verstand, gefährlich durch die Triebe, die ihn trotz allem beherrschen. Tiere sind in der Ausübung ihrer Triebe eingeschränkt, durch zahllose Mechanismen wie zum Beispiel Fressfeinde, körperliche Beschränkungen und auch Beschränkungen des Geistes, wodurch sie kein Übergewicht über das für die Natur gesunde Maß bilden. Der Mensch hingegen kann seine Triebe immer freier und stärker ausüben, weil er intelligent ist und alle den Trieben entgegenstehenden Mechanismen zu umgehen weiß.
Der Mensch glaubt einen freien Willen zu haben - hat er den?
Teil des Ökosystems zu sein ist nur ein netter Nebeneffekt des vorgesehenen Sinns ^^ Tiere sind dazu da um zu fressen und gefressen zu werden. Bei allem Respekt den Tieren gegenüber... denn das ist Natur. Und die ist nicht nett ^^. Sie ist schön, hübsch und beschaulich, doch ebenso bedrohlich, zerstörerisch und gefährlich. ;)
Was mich dazu führt, wie gern ich darüber diskutiere, was für ein selbstgefälliger und egoistischer Tyrann der christliche Gott sein müsste ^^ Sollten wir mal machen, ich hab immer meinen Spaß an sowas.
ich sag nichts dagegen, doch würde ich gerne einen Meinungsabgleich anstreben ^^ reines Interesse :-D
Ob wir das letzte Glied sind, wage ich mal zu bezweifeln, denn danach kann noch eine Menge kommen. Ich sage aber, dass

Religion VinC versucht lediglich die eigene Endlichkeit in der Unendlichkeit des Seins zu erklären. Wenn du so willst für schwache Geister ja. (meine persönliche Meinung.) Definition zu schwachem Geist bedeutet für mich, keine Degradierung zur Schwachsinnigkeit, sondern einfach nur die Menschen, die gottgläubig sind. Denn es gehört viel dazu zu begreifen, ich lebe um zu sterben und das ist mein Sinn hier auf Erden.
Und es ist keine Degradierung, bevor ich jetzt hier gesteinigt werde, von den Gottesgläubigen.
Glaube gibt Kraft und bewegt, Glaube ist Macht. Ich selbst benutze ihn oft.
ööh, Touchée (XD schreibt man das so*kicher)
jetzt hab ich net verstanden, ob du mir zustimmst oder ablehnst *gg

Naja, erzogen bin ich in dem Sinne, dass meine Eltern und Lehrer versucht haben, mir gewisse Werte zu vermitteln (die ich häufig genug mit Füßen trete, weil ihnen bei logischer Betrachtung in meinen Augen schlichtweg jede Legitimation fehlt und ich sie in den meisten Fällen für auf die Realität bezogen nicht anwendbar halte). Aber ich glaube, ich habe deinen Zivilisationsbegriff durchaus richtig verstanden. Du sprichst von einer Verpflichtung gegenüber den Kindern bzw. gegenüber der Gesellschaft, und das Empfinden dieser Verpflichtung wäre zivilisiertes Verhalten, richtig? Nun, ich empfinde keine wirkliche Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft. (Und auch, wenn viele sagen, weil ich gut mit kleinen Kindern klarkomme [bin ja selbst fast noch eins], würde ich ein guter Vater werden, glaube ich dass nicht. Ich bin zu sehr mit mir selbst beschäftigt, als dass ich soviel Aufopferung aufbieten könnte)
Zivilisation ist in meinen Augen der Wunsch des Menschen, gut dazustehen. Seinen Macht zu befriedigen auf Kosten der Natur. Seine Möglichkeiten zu nutzen, die ihm seine Umwelt bietet. Zu forschen, sich zu vermehren und sich selbst zu bestätigen. Mehr nicht.
Ich benehme mich nicht freundlich, umweltbewusst usw. gegenüber den Menschen und der Welt, weil ich es für eine moralische Verpflichtung halte. Ich benehme mich so, weil es mir gefällt (wer zieht denn saubere und frische Luft und den Duft des Frühlings nicht einer drecksbeladenen Smogatmosphäre vor?) und ich mich selbst daran erfreue, und weil dieses Verhalten für mich von größerem Vorteil ist als das gegenteilige Verhalten. Wenn es mir an einem Tag gefällt, wütend zu sein oder stinkig wie das größte Ar***loch, nun, dann benehme ich mich manchmal so. Ich mache keinen Hehl aus meinen Stimmungsschwankungen, was meine Umwelt manchmal schmerzhaft zu spüren bekommt.^^
Wie schön, soetwas findet man selten...
Der Egoismus auf meine eigene Person bezogen ist sozusagen meine einzige moralische Instanz. Nur, wenn ich es durchdenke, ist mein Egoismus kein rein triebhafter (so würde ich nicht ohne weiteres einen Menschen töten, bloß weil er mir auf die Eier geht), sondern ein wohldurchdachter. Ich halte mich an Gesetze, wenn diese Gesetze mich nicht behindern, oder wenn es für mich besser ist, den Gesetzen zu folgen. Töte ich jemanden, der mir aufn Sack geht, kann ich dafür 15 Jahre in den Bau wandern, und bloß, um Ruhe vor einem Asi zu haben, wo es nebenbei noch viele tausend andere gibt, ist mir der Preis zu hoch.

Und da ich auch nicht triebhaft den Wunsch verspüre, zu töten, zu stehlen, usw., handle ich den Gesetzen nicht zuwider. Zugegeben, wenn alle diese Philosophie annähmen, würde die Welt im Chaos versinken (oder es würde paradiesische Anarchie herrschen, so wie sie in einem Ökosystem ohne menschlichen Einfluss herrschen dürfte), aber da das nicht der Fall ist und auch wohl niemals der Fall sein dürfte, kann ich quasi neben der Zivilisation existieren und aus ihr meine Vorteile ziehen. Und irgendwo gebe ich manchmal auch der Zivilisation etwas zurück, manchmal einfach unbewusst, und immer, wenn es bewusst ist, dann nur, weil es mir gefällt.
Wie definierst du für dich Zivilisation?
Häufig genug läuft Esoterik in meinen Augen auf Betäubung der eigenen Sinne hinaus. Wenn ich an Sternentempler und so weiter denke... auf mich wirken diese Leute manchmal einfach langsam und ein bisschen unempfindlich gegenüber der Realität. Sprich, die haben einen schräg sitzen und benehmen sich ziemlich realitätsfremd.
Ja leider.... :?
 
ööh, Touchée (XD schreibt man das so*kicher)
jetzt hab ich net verstanden, ob du mir zustimmst oder ablehnst *gg

Darauf möcht ich noch schnell eingehen, bevor ich zu Bett geh. Man kann ja morgen weiterdiskutieren ^^

Ich wollte ursprünglich irgendwas schreiben, hab dann aber den Faden verloren und an anderer Stelle weitergemacht. Habs aber auch sofort rauseditiert gehabt ^^

Aber ich hab den Faden wieder. Es ging mir darum, dass ich mich nicht auf Glaube und Hoffnung verlasse. Zumindest in den meisten Fällen. Das ist etwas, was ich als das "Placebo der Metaphysik" bezeichnen würde. Wenn, dann funktioniert es nur bei Leuten, die wirklich daran glauben. Ich aber glaube nicht an irgendeine Form des göttlichen Beistandes. Eher nehme ich den Satz "Gott hilft denen, die sich selbst helfen" hinzu. Ich verlasse mich auf meine eigenen Fähigkeiten und gegebenenfalls auf die meiner Verbündeten, so ich denn auf sie zählen kann.
 
Was mich dazu führt, wie gern ich darüber diskutiere, was für ein selbstgefälliger und egoistischer Tyrann der christliche Gott sein müsste
.


Ja er ist (war) ziemlich sicher egoistisch und selbstgefällig, was uns dazuführt dass Gott keinesfalls allmächtig und gütig war, er hatte schon ein paar "kleine" Wutanfälle ( Sinnflut, Soddom und Gomorra, und ein paar "außerbiblische")

Wenn man jetzt mal annimmt das "Gott" existiert (hatte), zu welchem Ergebniss kommt man dann?
Dass er ein Mensch war?
Unwahrscheinlich er hätte nie ein gesamtes Volk veräppeln können.

Dass er jemand mit überlegener Technologie und einem Raumschiff (Wolken und Feuersäule)war?
Meiner Meinung nach schon eher, da aber damals noch keine derartige Technologie existierte bedeutet das wohl das GOTT EIN ALIEN WAR


Oder wie erklärt ihr euch das Manna, wenn es keine Maschine war? Die Natur entfällt wohl da es jeden 7. Tag keines gab und die Natur wohl kaum wöchentlich mal streikt, eine Maschine kann aber alle 7 Tage gewartet werden.
Wieso mussten die Israeliten 40 Jahre durch die Wüste wandern, obwohls bloß 40 Tage gedauert hätte, wenn nicht Gott (wohl eher ein Alien- Wissenschaftler(siehe unsere Wissenschaftler bei Ameisenkolonien)) sie in die Irre geführt hätte?

@Heledir: Bin wieder da, und ich war die ganze Zeit bereit meinen Standpunkt zu verlassen, bloß hatt bi jetzt nienmand alle Fragen befriedigend beantwortet, oder?

@ VinC: Danke du hasts Thema in die richtige Richtung gelenkt
 
Zuletzt bearbeitet:
da aber damals noch keine derartige Technologie existierte bedeutet das wohl das GOTT EIN ALIEN WAR

Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum Du überhaupt auch nur ein Wort aus der Bibel glaubst...? o_O
Wie hätte Moses das Meer spalten können, wenn ihm nicht ein Gott (Alien?) dabei geholfen hätte? Gar nicht! Aber es steht doch in der Bibel... Na und? Was heißt das? Dass es so passiert ist?
Ich fange schon an der Bibel an zu zweifeln, da gehe ich doch nicht weiter und denke darüber nach, ob darin die Rede von Aliens ist, wenn das ganze Ding doch für mich völliger Unfug ist!

Ich glaube an Außerirdische, ich bin fest von ihrer Existenz überzeugt, auch davon, dass es welche geben kann, die höher entwickelt sind als wir.
Und wie sind die entstanden? Auch von Aliens gezüchtet oder wie?
Was für Gründe sollen wir Dir denn bitte liefern? Du hast alle Gegenargumente bekommen, selbst aber keine effektive Verteidigung. Wie sollen wir Dir Argumente liefern, wenn Du anscheinend überhaupt nicht verstehst, was wir meinen? Würdest Du es verstehen, könntest Du Deine Position überhaupt nicht halten!

Die Theorie, Außerirdische hätten die Menschheit dann und wann unterstützt/besucht/infiltriert, was auch immer, ist ja völlig in Ordnung, aber dafür hast Du keinen einzigen Beleg, deklarierst aber irgendeinen Kram, den Du hier und da gelesen hast als Beweis!
Offenbar ist ein einzelner Mensch doch in der Lage, ganze Völker zu veräppeln. Hat Hitler das nicht getan?
Es ist ein leichtes, extrem leichtes, Menschen zu manipulieren. Und noch einfacher muss das gewesen sein, als die Menschen noch nicht besonders hoch entwickelt waren.

Eher ein Alien als ein Gott? Nein, noch eher gar nichts!
Für wie besonders hälst Du die Menschen eigentlich, dass sich in den weiten des Universums jemand hoch entwickeltes (und um hier her zu kommen muss man sehr, sehr, sehr hoch entwickelt sein...) mit einem Staubkorn wie der Erde befasst?

Gruß, Doom
 
mit einem Staubkorn wie der Erde befasst?

hm, überlegen wir doch, was an der Erde wertvoll ist? Immerhin ist sie wirtschaftlich durchaus interessant, wenn auch zunächst nur von unserem Standpunkt aus gesehen.

Folgt man aber der Theorie, dass sich eine Alienzivilisation auf einem anderen Planeten ganz ähnlich wie unsere eigene Zivilisation entwickelt hat, dann könnte sie durchaus Interesse an den reichlichen Ressourcen der Erde haben. Eisen, Titan, Uran, große Mengen Wasser, verschiedenste Buntmetalle, ein relativ ausgeglichenes Klima (was vor allem für eine Spezies interessant wäre, die biologisch der unseren ähnlich wäre)... die Erde ist eigentlich ein idealer Planet für eine Kolonie einer außerirdischen Zivilisation.

ich sag nichts dagegen, doch würde ich gerne einen Meinungsabgleich anstreben ^^ reines Interesse

Sollen wir das hier machen oder in einem separaten Thread?

Wie definierst du für dich Zivilisation?

Zivilisation ist ein Mittel zum Zweck, weniger der Natur als des Menschen selbst, damit dieser größere Chancen in der Ausübung seiner Triebe hat. Ungefähr genauso, wie ein einfacher Menschenaffe sich einen Stein als Werkzeug nimmt, um eine Nuss zu knacken, nur in wesentlich größerem Maßstab und über Generationen hinweg entwickelt.
 
Was das gleich sein angeht: Wenn man den indischen Büchern folgt kam ein Außerirdischer zu einem Mann und erklärt ihm dass er keinen Raumanzug braucht, da sein Organismus dem Menschlichen ähnelt, er aber schon auf vielen Welten war, aber die Erde der einzige ist, wo er ohne Anzug atmen und überleben kann.

Was, meiner Theorie nach klar ist, da sie ja ihre Gene und die eines Affen vermischt haben, um uns zu erschaffen, was wohl gründlich schiefgegangen wäre, wenn sie hier nicht überleben können


@Doombringer:
Die Bibel war, bevor sie von Generationen von Theologen verfälscht wurde ein eindeutiger Tatsachenbericht(was du mir wahrscheinlich nicht abnimmst aber vielleicht klappts hiermit: Hesekiel(warn Prophet)
1 Am zehnten Tag des Monats am Jahresanfang im fünfundzwanzigsten Jahr nach unserer Verschleppung und im vierzehnten Jahr nach der Eroberung der Stadt (Jerusalem), genau an diesem Tag legte sich die Hand des Herrn auf mich und er brachte mich dorthin. 2 In göttlichen Visionen brachte er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen sehr hohen Berg. In südlicher Richtung war auf dem Berg etwas wie eine Stadt erbaut. 3 Dorthin brachte er mich. Da sah ich einen Mann, der aussah, als sei er aus Bronze. Er hatte eine leinene Schnur und eine Messlatte in der Hand und stand im Tor. 4 Der Mann sagte zu mir: Menschensohn, öffne deine Augen und Ohren, sieh und höre und achte auf alles, was ich dir zeige. Denn du bist hierher gebracht worden, damit ich es dir zeige. Berichte alles, was du siehst, dem Haus Israel. 5 Da stand eine Mauer, die den Tempel ringsum außen umgab. Der Mann hatte in der Hand eine Messlatte von sechs Ellen, die je eine gewöhnliche Elle und eine Handbreit maßen. Und er maß die Dicke der Mauer - eine Latte - und die Höhe - eine Latte. 6 Dann ging er zum Osttor, stieg seine Stufen hinauf und maß die Schwellen des Tores: Sie waren eine Latte breit [jede Schwelle war eine Latte breit]. 7 Dann maß er die Torkammer: Sie war eine Latte lang und eine Latte breit. Der Abstand zwischen den Torkammern betrug fünf Ellen. Und er maß die Schwelle des Tors auf der Tempelseite der Vorhalle des Tors. 8 [Er maß die Vorhalle des Tors auf der Tempelseite - eine Latte.] 9 Dann maß er die Vorhalle des Tors - acht Ellen - sowie die Pfeiler des Tors - zwei Ellen. Die Vorhalle des Tors lag auf der Tempelseite des Tors. 10 Drei Torkammern des Osttors lagen auf der einen Seite, drei auf der andern; alle drei hatten jeweils die gleichen Maße und auch die Pfeiler hüben und drüben hatten die gleichen Maße. 11 Dann maß er die Breite der Toröffnung - zehn Ellen - und die Länge des Torgebäudes - dreizehn Ellen. 12 Vor allen Torkammern war eine Schranke, jeweils eine Elle hoch. Die Torkammern auf beiden Seiten maßen jeweils sechs Ellen. 13 Dann maß er die Breite des Torbaus vom Dachansatz einer Torkammer bis zum Dachansatz der gegenüberliegenden Torkammer von Tür zu Tür fünfundzwanzig Ellen. 14 [Dann maß er die Vorhalle - zwanzig Ellen. An das Tor stieß ringsum der Vorhof.] 15 Von der Vorderseite des Toreingangs bis zur Tempelseite der Vorhalle des Tors innen waren es fünfzig Ellen. 16 Die Torkammern ringsum hatten verschließbare Fenster, ebenso innen die Pfeiler und die Vorhalle. Ringsum befanden sich innen Fenster. Die Pfeiler waren mit Palmen verziert. 17 Dann brachte er mich in den Vorhof. Rings um den Vorhof lagen Räume und davor war ringsum ein Steinpflaster angelegt; dreißig Räume grenzten an das Pflaster. 18 Das Steinpflaster schloss sich seitlich an die Tore an und es war genauso breit wie der Vorsprung der Tore (in den Vorhof). Das war das untere Steinpflaster. 19 Dann maß er den Abstand von der Innenseite der Außentore zur Außenseite der Innentore im Osten und Norden - je hundert Ellen. 20 Auch das Nordtor des Vorhofs maß er der Länge und Breite nach. 21 Es hatte je drei Torkammern auf beiden Seiten. Seine Pfeiler und seine Torkammern hatten die gleichen Maße wie die des ersten Tors. Im Ganzen war es fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit. 22 Seine Fenster, seine Vorhalle und sein Palmenschmuck hatten die gleichen Maße wie die des Osttors. Man musste sieben Stufen zu ihm hinaufsteigen. Auf der Innenseite lag seine Vorhalle. 23 Wie beim Osttor lag auch dem Nordtor ein Tor gegenüber, das zum Innenhof führte, und er maß den Abstand von Tor zu Tor - hundert Ellen. 24 Dann führte er mich nach Süden und auch im Süden war ein Tor. Und er maß seine Pfeiler und seine Vorhalle; sie entsprachen den Maßen der anderen. 25 Auch die Fenster des Tors und seiner Vorhalle ringsum entsprachen den anderen Fenstern. Im Ganzen war es fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit. 26 Sieben Stufen führten zu ihm hinauf. Auf der Innenseite lag seine Vorhalle. Die beiden Pfeiler dieses Tors waren hüben und drüben mit je einer Palme verziert. 27 Auch auf der Südseite war ein Tor zum Innenhof und er maß den Abstand von Tor zu Tor im Süden - hundert Ellen. 28 Dann brachte er mich durch das Südtor in den Innenhof und maß das Südtor. Es hatte die gleichen Maße wie die anderen Tore: 29 Seine Torkammern, seine Pfeiler und seine Vorhalle hatten die gleichen Maße wie dort. Auch dieses Tor und seine Vorhalle hatten ringsum Fenster. Im Ganzen war es fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit. 30 [Ringsherum waren Vorhallen, fünfundzwanzig Ellen lang und fünf Ellen breit.] 31 Seine Vorhalle lag auf der Seite zum Vorhof. Seine Pfeiler waren mit Palmen verziert und acht Stufen führten zu ihm hinauf. 32 Dann brachte er mich zur Ostseite des Innenhofs und maß das Tor ab. Es hatte die gleichen Maße wie die anderen Tore: 33 Seine Torkammern, seine Pfeiler und seine Vorhalle hatten die gleichen Maße wie dort. Auch dieses Tor und seine Vorhalle hatten ringsum Fenster. Im Ganzen war es fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit. 34-36 Seine Vorhalle lag auf der Seite zum Vorhof. Seine beiden Pfeiler waren hüben und drüben mit je einer Palme verziert und acht Stufen führten zu ihm hinauf. Dann brachte er mich zum (inneren) Nordtor und stellte auch bei seinen Torkammern, seinen Pfeilern und seiner Vorhalle die gleichen Maße fest. Auch dieses Tor hatte ringsum Fenster. Im Ganzen war es fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit. 37 Seine Vorhalle lag auf der Seite zum Vorhof, seine beiden Pfeiler waren hüben und drüben mit je einer Palme verziert und acht Stufen führten zu ihm hinauf. 38 An den Pfeilern des Tors war der Eingang zu einem besonderen Raum, in dem man das Brandopfer abspülte. 39 In der Vorhalle des Tors standen an beiden Seiten je zwei Tische, auf denen die Brand-, Sünd- und Schuldopfer geschlachtet wurden. 40 An der Außenwand standen neben dem Toreingang im Norden je zwei Tische und an der gegenüberliegenden Wand der Vorhalle des Tors ebenfalls je zwei Tische; 41-43 je vier Tische standen also an den beiden Stirnwänden (der Vorhalle) des Tors, zusammen acht Tische. Auf ihnen schlachtete man (die Opfertiere). Die vier Tische für das Brandopfer waren aus behauenen Steinen. Sie waren anderthalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und eine Elle hoch. Innen (in der Vorhalle) hatte man ringsum handbreite Randleisten angebracht. Auf sie legte man die Geräte, mit denen man die Brand- und Schlachtopfer schlachtete, und auf die Tische legte man das Opferfleisch. 44 Neben dem (nördlichen und südlichen) Innentor lagen zwei Räume; der neben dem Nordtor liegende öffnete sich nach Süden zum Innenhof, der neben dem Südtor liegende öffnete sich nach Norden zum Innenhof. 45 Er sagte zu mir: Der Raum, der sich nach Süden öffnet, gehört den Priestern, die im Tempel dienen. 46 Der Raum aber, der sich nach Norden öffnet, gehört den Priestern, die am Altar dienen; das sind die Nachkommen Zadoks, die als einzige aus dem Stamm Levi vor den Herrn hintreten dürfen, um ihm zu dienen. 47 Dann maß er den Innenhof - ein Quadrat von hundert Ellen Länge und hundert Ellen Breite. Vor dem Tempelgebäude stand der Altar. 48 Darauf führte er mich zur Vorhalle des Tempels und maß die Pfeiler der Vorhalle zu beiden Seiten - je fünf Ellen. Die Breite der Toröffnung betrug vierzehn Ellen und die Breite der beiden Seitenwände (neben der Toröffnung) je drei Ellen. 49 Die Vorhalle war zwanzig Ellen breit und zwölf Ellen lang. Zehn Stufen musste man zu ihr hinaufsteigen. An den Pfeilern standen außen Säulen, je eine auf jeder Seite.Dann brachte er mich zur Tempelhalle und maß die Pfeiler zu beiden Seiten (des Eingangs); jeder war sechs Ellen dick. [So dick waren die Pfeiler.] 2 Die Breite der Türöffnung betrug zehn Ellen und die der beiden Seitenwände neben der Türöffnung je fünf Ellen. Darauf maß er die Länge der Tempelhalle - vierzig Ellen - und ihre Breite - zwanzig Ellen. 3 Er trat ins Innere und maß die Pfeiler der Türöffnung (zum Allerheiligsten) - zwei Ellen - und die Türöffnung - sechs Ellen sowie die Breite der Seitenwände neben der Türöffnung - sieben Ellen. 4 Und er maß seine Länge - zwanzig Ellen - und seine Breite an der Seite der Tempelhalle - zwanzig Ellen. Und er sagte zu mir: Das ist das Allerheiligste.

Die Nebengebäude des Tempels
5 Dann maß er die Mauer des Tempelgebäudes - sechs Ellen dick - und die Breite des Anbaus rings um das Tempelgebäude - vier Ellen. 6 (In dem Anbau waren) Nebenräume, einer am andern, im ganzen dreißig in drei Stockwerken. An der Mauer des Tempelgebäudes waren ringsum Vorsprünge für die (Deckenbalken der) Nebenräume; die Vorsprünge dienten als Auflagen; es brauchten also in der Wand des Tempelgebäudes keine Auflagen zu sein. 7 Durch die Nebenräume ergab sich bis zu einer bestimmten Höhe hinauf eine Verbreiterung, denn das Tempelgebäude war ringsum umbaut; durch diesen Anbau ergab sich eine Verbreiterung bis zu einer bestimmten Höhe. Vom untersten Stockwerk konnte man (im Innern) über das mittlere zum oberen hinaufsteigen. 8 Das Tempelgebäude selbst konnte man von allen Seiten (über die Anbauten) herausragen sehen. Die Fundamente der Nebenräume waren eine ganze Messlatte dick - sechs Ellen. 9 Die Außenmauer des Anbaus war fünf Ellen dick. Zwischen den Nebenräumen des Tempelgebäudes 10 und den (Priester-)Räumen war ein freier Platz von zwanzig Ellen Breite, der rings um den Tempel herumlief. 11 Aus dem Anbau führten zwei Türen ins Freie, eine im Norden und eine im Süden. Die Mauer des freien Platzes war ringsum fünf Ellen dick. 12 Vor dem eingefriedeten Platz lag auf der Westseite ein (großes) Gebäude, das neunzig Ellen breit und siebzig Ellen lang war. Die Mauer dieses Gebäudes war ringsum fünf Ellen dick.

Die Maße des Tempels
13 Dann maß er das Tempelgebäude - hundert Ellen lang - sowie den eingefriedeten Platz, das andere Gebäude und seine Mauern - auch hundert Ellen lang. 14 Die Breite der Vorderseite des Tempels und des eingefriedeten Platzes betrug im Osten zusammen ebenfalls hundert Ellen.

Das Innere des Tempels
15 Und er maß die Breite des (großen) Gebäudes, das vor dem eingefriedeten Platz lag, auf der Rückseite und (die Länge) der Terrassenbauten auf seinen beiden Seiten - wieder je hundert Ellen. Das Innere der Tempelhalle und der Vorhalle, die aus dem Innenhof in den Tempel führt, 16 waren getäfelt. Die Rahmen der verschließbaren Fenster und die drei Gesimse, die von der Schwelle an ringsum liefen, waren aus Holz; ebenso gab es vom Fußboden bis zu den Fenstern - die Fenster waren verdeckbar - aren getäfelt: Text korr. nach G. 17 und bis über die Türöffnungen hinauf eine Holztäfelung. Auf allen Wänden ringsum, auch auf den Wänden zum Innenraum und nach draußen, war die Täfelung in Felder eingeteilt, auf denen 18 geschnitzte Kerubim und Palmen zu sehen waren, je eine Palme zwischen zwei Kerubim. Jeder Kerub hatte zwei Gesichter: 19 Ein Menschengesicht (blickte) zur einen Palme und ein Löwengesicht zur andern. So war das ganze Haus ringsum ausgestaltet. 20 Vom Fußboden bis über die Türöffnungen hinauf waren an der Tempelwand Kerubim und Palmen angebracht. 21 Die Tür der Tempelhalle hatte einen vierfach gestuften Türrahmen. Vor dem Allerheiligsten war etwas, das aussah wie 22 ein Altar aus Holz, drei Ellen hoch, zwei Ellen lang und zwei Ellen breit. Seine Ecken, sein Sockel und seine Wände waren aus Holz. Der Mann sagte zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem Herrn steht. 23 Die Tempelhalle und das Allerheiligste hatten je eine Doppeltür. 24 Die Türen hatten zwei Türflügel, zwei drehbare Türflügel, zwei die eine Tür und zwei die andere Tür. 25 An den Türen der Tempelhalle waren Kerubim und Palmen angebracht wie an den Wänden. Außen, an der Vorderseite der Vorhalle, war ein Vordach aus Holz. 26 An den beiden Seitenwänden der Vorhalle und an den Nebenräumen des Tempels [und an den Vordächern] waren verschließbare Fenster und Palmen.
Dann führte er mich in den nördlichen Teil des Vorhofs hinaus und brachte mich zu einem Bau mit Einzelräumen, der gegenüber dem eingefriedeten Platz und im Norden des (großen) Gebäudes lag. 2 An seiner Längsseite gegenüber dem Nordeingang (des großen Gebäudes) maß dieser Bau hundert Ellen; seine Breite betrug fünfzig Ellen. 3 Der Bau lag gegenüber dem freien Platz von zwanzig Ellen, der zum Innenhof gehörte, und gegenüber dem Steinpflaster, das zum Vorhof gehörte. Er war terrassenartig angelegt, mit drei Stockwerken. 4 Vor den Räumen lief ein Gang entlang, zehn Ellen breit und hundert Ellen lang. Die Eingänge der Räume lagen im Norden. 5 Die oberen Räume des Baus waren kürzer als die mittleren und die unteren; denn die Terrassen nahmen ihnen Platz weg. 6 Das Ganze war dreistöckig; die Stockwerke hatten aber keine Säulen wie der Vorhof; deswegen wurden sie von unten nach oben, vom unteren über das mittlere (bis zum oberen) immer kürzer. 7 Außen zog sich an den Räumen zum Vorhof hin eine Mauer entlang. An der Vorderseite der Räume war sie fünfzig Ellen lang; 8 da die Räume, die zum Vorhof gehörten, ebenfalls fünfzig Ellen lang waren, war die ganze Mauer hundert Ellen lang. 9 Der Zugang zu den unteren Räumen (des Terrassenbaus) lag im Osten, dort, wo man vom Vorhof herkam, 10 an der Breitseite der Mauer zum Vorhof. Im Süden des eingefriedeten Platzes und des (großen) Gebäudes war ebenfalls ein Bau mit Einzelräumen 11 und auch an ihrer Vorderseite lief ein Weg entlang. Sie hatten dasselbe Aussehen, die gleiche Länge und Breite, die gleichen Eingänge, dieselbe Anordnung und ebenso viele Türen wie die Räume im Norden. 12 Der Zugang zu den Türen der Räume im Süden lag am Anfang des nach Osten führenden Weges, der am Kopfende der Schutzmauer begann. 13 Der Mann sagte zu mir: Die Räume im Norden und die Räume im Süden, die vor dem umfriedeten Platz liegen, sind heilige Räume. Dort sollen die Priester, die vor den Herrn hintreten dürfen, die hochheiligen Gaben verzehren und dort sollen sie die hochheiligen Gaben, die Speise-, Sünd- und Schuldopfer niederlegen; denn der Ort ist heilig. 14 Wenn die Priester in das Heiligtum gegangen sind, sollen sie von dort nicht zum Vorhof hinausgehen, sondern ihre Gewänder, in denen sie Dienst getan haben, in diesen Räumen ablegen; denn die Gewänder sind heilig. Sie sollen andere Kleider anziehen und erst dann auf den Platz hinaustreten, der für das Volk vorgesehen ist.

Die Maße des Tempelbezirks
15 Als er den inneren Tempelbezirk vermessen hatte, führte er mich zum Osttor hinaus und vermaß den ganzen Tempelbezirk ringsum. 16 Er maß mit seiner Messlatte die Ostseite - fünfhundert Ellen [mit der Messlatte]. Dann wandte er sich (der Nordseite zu) 17 und maß mit der Messlatte die Nordseite - fünfhundert Ellen. Dann wandte er sich 18 der Südseite zu und maß mit der Messlatte wieder fünfhundert Ellen. 19 Dann wandte er sich der Westseite zu und maß mit der Messlatte wieder fünfhundert Ellen. 20 Nach allen vier Windrichtungen vermaß er den Tempelbezirk: Der Tempelbezirk hatte ringsum eine Mauer, fünfhundert Ellen in der Länge und fünfhundert Ellen in der Breite; sie sollte das Heilige vom Unheiligen trennen.
Is der langweiligste Text der Bibel, beweist aber das es ein Tatsachenbericht war, is die genaue Beschreibung des Tempels von Chavin de Huantar (in den Anden)

Is ein Zitat von dieser Seite

Und jetzt Edit: hab ich vergessen was ich schreiben wollt :lol:
 
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Gibt es einen Beweis für Gott?
Nein: Nischt sagen
Ja: Das wir niemand sagen aber wenn einer so schlau ist dann bitte hier rein schreiben
Gibt es einen BEWEIS für Aliens?
Nein: s.o.
Ja: Hier rein schreiben mit Quelle undsoweiter, der verfasser wird bestimmt schnell berühmt.

Mit B-E-W-E-I-S meine ich kein Fake-Foto keine Zitate von Freunden keine Videoaufnahmen sondern: Wissentschaftliche Belege, zum Beispiel Zellstrukturen und Gewebespuren die nicht auf unserem Planeten existieren dürften, aber nicht von meteoriten stammen Schließlich müssten diese Götter-aliens ziemlich helle sein und keine Einzeller die mit meteoriten auf unseren Planeten gekommen sind. ;) Wenn ihr soetwas gefunden habt zeigt es einem sehr guten Forscher, der dann sagt ob soein wesen uns per DNS aus einem Affen erschaffen könnte? Aliens bleiben bis jmd einen Beweis erbringt Science-Fiction für mich. Ist halt eine Glaubensfrage wenn du glaubst das es aliens gibt dann solltest du die Existenz nicht Hinterfragen sondern einen Altar den Aliens zu lieb bauen und jeden Tag Messem machen solltest :lol: Ich zum Beispiel glaube an gott es wäre für mich undenkbar ihn zu hinter fragen ich glaube halt daran bis mir jmd das gegenteil beweist!(schöner wär es wenn man die Existenz beweisen könnte ;))
 
Andi98 schrieb:
Die Maße des Tempels
13 Dann maß er das Tempelgebäude - hundert Ellen lang - sowie den eingefriedeten Platz, das andere Gebäude und seine Mauern - auch hundert Ellen lang. 14 Die Breite der Vorderseite des Tempels und des eingefriedeten Platzes betrug im Osten zusammen ebenfalls hundert Ellen.

Also laut Wikipedia hat 1 Elle nach Echeziel hat eine Länge von 52,5 cm
Link zu Wiki

Also 100 Ellen hat das von dir beschriebene Tempelgebäude, dass sind ca. 52,5 Meter, nun steht aber in Wikipedia, dass der Tempel eine Seitenlänge von 70 Meter hat, also folgere ich daraus, dass es sich nicht um denselben Tempel handelt.

Wieder ein Link zu Wiki

Ich rate dir mehr Informationen zu sammeln, bevor du Behauptungen aufstellst die du nicht untermauern kannst.
 
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Also ich hab mir das jetzt echt durchgelesen und hab mich auch mal im Netz bzgl diese Themas informiert usw ... und ja es gibt einige Übereinstimmungen/Indizien, das ist aber noch kein Beweis denn es wird diesbezüglich auch oft erwähnt dass Heskiel eigentlich den Tempel von Jerusalem meinte, bzw. dessen Ausbau zu seiner Zeit - ob das nun wahr ist oder nicht sei mal dahingestellt, jedoch klingt das für mich als "Skeptiker" plausibler als die Beschreibung des Tempels in Südamerika
 
Gut, beweis mir bitte mal die Evolution (und zwar die vollständige, lückenlose des Menschen)

Und lest auf dem Link weiter den ich euch gegeben habe, ich hab irgendwo die Stelle gefunden, das der Tempel in blühender Landschaft ´steht, Jerusalem hat aber Wüstenklima
 
Die Bibel war, bevor sie von Generationen von Theologen verfälscht wurde ein eindeutiger Tatsachenbericht

Ich verstehe, wir wurden also von Außerirdischen infiltriert und manipuliert, oder wie?

Warum beweist dieser Text, dass die Bibel ein Tatsachenbericht war, warum? Ich sehe da keinen Beweis, sag mir, woher Du wissen willst, dass das ein Tatsachenbericht ist!
Noch habe ich nicht gesagt, dass ich es Dir nicht abkaufe... Das hängt davon ab, wie Du Deine Aussage jetzt begründest.

Gruß, Doom

Edit: Wieso ist das so schwer zu begreifen?
Wir brauchen die Evolution nicht beweisen, keiner sagt, dass sie eine Tatsache ist!
Abgesehen davon ist die Evolutionstheorie einfach realistischer, was gibts denn da zu beweisen, wenn hier nicht mal einer darauf besteht, dass sie richtig ist?
Du aber "belegst" ständig Deine Theorien mit nicht haltbaren Argumenten, von uns amcht das keiner! Siehst Du denn diesen riesen Unterschied nicht?!