Die Bibel - ein Irrtum? und ein Beweis für Aliens

Glaubt ihr nach diesen Beweisen an Aliens?


  • Umfrageteilnehmer
    90
Okay, Doom, zeig mir das Bindeglied Affe-Mensch und ich nehm dir die Evolution ab

Wieso Bindeglied Affe-Mensch? Wir hatten die selben Vorfahren, das reicht doch?
Und was ist mit Dir? Zeig mir die Aliens...
Wir können hier alle nur spekulieren, und nun ist es eben so, dass die Evolutionstheorie immer noch um einiges logischer ist als Deine Alientheorie.

Gruß, Doom

Edit: Guter Treffer von Antonio, greif das Thema mal biologisch an, dann wird die Sache vielleicht noch ein wenig klarer...?

Hier noch etwas nettes, vielleicht findest Du ja endlcih eine realistische Lösung: http://www.merian.fr.bw.schule.de/Beck/skripten/13/bs13-38.htm
 
Egal welche Bilder ich euch zei, ich wette irgendeiner schreibt wieder das es ne Fälschung is, ne Fehlinterpretation oder ähnliches, ich such trotzdem mal

Würd euch gerne selbstgeschossene zeigen, aber n Erlebnis der dritten Art hatte ich leider noch nicht

Mist ich finde nichts außer Zeichnungen und Filmfotos

Glaubt eigentlich IRGENDJEMAND hier an IRGENDEINEN GOTT?
Falls ja, bringt mir doch n Beweis für ihn



Ach ja, 3 Gene unterscheiden sich vom Affen, wer sagt dann das das nicht die Aliens verändert haben? Und
noch wichtiger Hat jemand nen Beweis dafür



Und Doom von der Wahrscheinlichkeit her: Wir haben Milliarden Gene und es gibt Milliarden Planeten im Universum
Von den Milliarden Planeten muss nur einer besiedelt sein und entsprechende Technoloie haben, sowie zu uns gelangen. 3 Gene unterscheiden uns vom Affen, es kommt also zirka auf die gleiche Wahrscheinlichkeit
 
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Wieso Bindeglied Affe-Mensch? Wir hatten die selben Vorfahren, das reicht doch?
Und was ist mit Dir? Zeig mir die Aliens...
Wir können hier alle nur spekulieren, und nun ist es eben so, dass die Evolutionstheorie immer noch um einiges logischer ist als Deine Alientheorie.

Gruß, Doom

Edit: Guter Treffer von Antonio, greif das Thema mal biologisch an, dann wird die Sache vielleicht noch ein wenig klarer...?

Hier noch etwas nettes, vielleicht findest Du ja endlcih eine realistische Lösung: http://www.merian.fr.bw.schule.de/Beck/skripten/13/bs13-38.htm

Ich hätts gern biologischer gesagt, kanns aber nicht ;)

Die Unterschiede sind glaub ich:
1. Haare
2. Sprache
3. das verstehn von Zusammenhängen oder so :huh:

EDIT: Naja, deine Argumente werden immer hirnrissiger :roll:

EDIT 2: Ne falsche Berechnung
 
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Jedes Tier kann Zusammenhänge verstehen etwa in der Art:
Ich mach Männchen, ich krieg Futter
Ich verletz den Pfleger, ich werd eingesperrt


Seit wann is ne Wahrscheinlichkeitsrechnung hirnrissig?
 
Glaubt eigentlich IRGENDJEMAND hier an IRGENDEINEN GOTT?
Falls ja, bringt mir doch n Beweis für ihn
Darum gehts hier ja wohl mal gar nicht.


Ach ja, 3 Gene unterscheiden sich vom Affen, wer sagt dann das das nicht die Aliens verändert haben? Und
noch wichtiger Hat jemand nen Beweis dafür
Hast du denn einen Beweis dagegen? Nein, also gehen wir von dem aus was warscheinlicher ist.


Und Doom von der Wahrscheinlichkeit her: Wir haben Milliarden Gene und es gibt Milliarden Planeten im Universum
Von den Milliarden Planeten muss nur einer besiedelt sein und entsprechende Technoloie haben, sowie zu uns gelangen. 3 Gene unterscheiden uns vom Affen, es kommt also zirka auf die gleiche Wahrscheinlichkeit
Wenn wir jetzt einfach mal davon ausgehen, dass das Universum zu einem bestimmeten Zeitpunkt entstanden ist(Urknall und so), und es nicht irgendwie komplizierter ist, keinen Zeitlichen Anfang hat, so dass wir es nicht wirklich verstehen können. Wenn wir davon ausgehen, dann muss ja irgendwann (bestimmter Zeitpunkt) sich erstmals Leben auf einem dieser vielen Planeten entwickelt haben. Also kann es doch auch sein dass dieses erste leben auf diesem, unserem Planeten entstanden ist. Und dann kann es auch sein, dass -auch wenn sich nach und nach auch auf anderen Planeten leben entwickelt hat- wir das technologisch fortgeschrittenste Leben in diesem ganzen Universum sind.
 
Ich denke einfach zu der ganzen Thematik folgendes:

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll …

Versuchen wirs mal folgendermaßen:


Es gibt Religionen, die versuchen die Existensgrundlage der Menschheit zu erklären, daneben gibt es eine Evolutionstheorie.

Fangen wir bei der Evolution an. Fakt ist, wir sind aus Säugetieren entstanden. Fakt ist aber auch, dass das Bindglied fehlt. Wir sind als ganz eigenständiger „Stammbaum“ entstanden. Ähnlichkeiten mit dem Affen sind vorhanden, doch sind es nur „Ähnlichkeiten“ Kein Tier reicht an den Menschen heran – nicht in dieser Form. Man könnte es als evoulutionsbedingt abtun, wie gesagt, könnte.

Eine schwach beleuchtete Seite meiner Theorie.
So sehen wir uns jetzt mal die andere Seite an:

Wenn man sich jetzt fragt, warum es Religionen gibt, kommt ein Großteil der Menschheit zu dem Schluss, dass es Götter geben muss. Wie gesagt, ein Großteil, nicht alle doch die meisten.
Meine Frage:
Warum!
Meine Theorie: Der Mensch sucht nach der Existenzgrundlage warum er so ist wie er ist und will nicht akzeptieren, dass er einfach nur da ist um einfach nur zu sterben.
Ein anderer Grund könnte sein, dass er nach seinen Wurzeln sucht. Nach seinem Stamm, wer seine Vorfahren sind. Er will wissen warum er so ist, wie er ist und kann es sich nicht erklären, weil er nicht mehr das einfache Tier ist, weil er sich als etwas besonderes sieht, was über sich selber nachdenkt (Meine Meinung ist, der Geist denkt unaufhörlich über sich selber nach, doch mag ich das hier nicht weiter vertiefen und ist nur mal angerissen). Reden wir also nicht mehr vom Menschen sondern nur noch vom Geist bei dieser Theorie… Das vereinfacht es für mich jetzt mal…

So, er findet keine Erklärung dafür und bekommt auch keine Antworten. Also sucht der Geist nach einem höheren Sinn – und erfindet eine übernatürliche Macht (sprich Götter).

Es ist bequem, er kann sie für alles Verantwortlich machen und ist „beruhigt“. Vorerst.
Bis die „Aufklärung“ und die Evolutionsbeweise ihn einholen.
Der Geist wird mächtiger, intelligenter, bringt immer neuere Ideen und Fertigkeiten hervor – kurzum, die Entwicklung des Menschen lässt den Geist „reifen“, „wachsen“ – über sich selbst hinauswachsen.

Mit jedem Stück was er dazu lernt, reichen ihm die einfachen Erklärungen für seine Existenz nicht mehr und er sucht auf Grund der neuen Möglichkeiten nach belegbaren, logischen Beweisen!
Diese muss es doch geben oder? Warum ist es denn sonst so, wie es ist.

Da der menschliche Geist auch eine Vergangenheit hat, auf die er sich stützt, kann er das Erlernte nicht einfach beiseite schieben und wieder bei Null anfangen… also versucht er eine Brücke, zwischen seiner eigenen Erkenntnis und Fortschritt und der erlernten Vergangenheit zu schlagen.

Die alten Götter, die mit Blitz und Donner regierten sind zwar bequem, passen aber nicht zur Weiterentwicklung und Technologie des heutigen Standards und so muss er nach anderen Beweisen für seine Existenzgrundlage suchen. Was passt da besser ins Bild als einen Außerirdischen, der gottgleich ist.


So, jetzt betrachten wir einmal den Rand der Medaillientheorie:
Ich umschreibe es jetzt mal vorsichtig.

Warum ein Außerirdischer der gottgleich ist?

1. Hängen wir an unserer alten Göttervorstellung (?)
2. Können wir uns nicht mehr aufgrund der „geistigen Entwicklung“ damit abfinden, weil es unlogisch ist (?)
3. hat man Phänomene gefunden, die eine „natürliche“ Erklärung nicht mehr zulassen.

Welche Wahl hat man jetzt?

Geht man davon aus, das wir alle zivilisiert sind, kann ich den Schluss ziehen, das wir fast alle mit denselben Grundlagen erzogen wurden. Mit denselben Verhaltensstrukturen, die leicht variieren.
Wir bekommen fast alle von Grund auf gelehrt, dass es Götter gibt, und erst im Laufe unserer Entwicklung vom Kind zum Jugendlichen, erfahren wir am eigenen Leib durch logisches Nachdenken, dass es nicht stimmt. Es kann nicht stimmen – das es Götter gibt. Wir sind aber so erzogen worden und wollen an etwas glauben. Müssen an etwas glauben ??

Dann kommt jemand wie Erich van Däniken, oder andere „Wissenschaftler“, die liefern uns Erklärungen für diese „Unstimmigkeiten“!
Woher die kommen und warum, sei jetzt erstmal dahingestellt.
Sie liefern uns eine plausible Theorie, in Verbindung mit Außerirdischen – und haben sogar Beweise ??
Zumindest haben sie eine Erklärung für unseren Geist – der dadurch wieder beruhigt wird, weil er an etwas glauben kann.

Okay, und jetzt seit ihr dran ^^
 
Wir bekommen fast alle von Grund auf gelehrt, dass es Götter gibt, und erst im Laufe unserer Entwicklung vom Kind zum Jugendlichen, erfahren wir am eigenen Leib durch logisches Nachdenken, dass es nicht stimmt. Es kann nicht stimmen – das es Götter gibt. Wir sind aber so erzogen worden und wollen an etwas glauben. Müssen an etwas glauben ??
Im Umkehrschluss erklärt das dann auch warum mich mit dem Themen "Gott" & "Glaube" so schwer tue, es liegt also an meiner atheistischen Erziehung ;).

Ich werde mich deshalb auch nie mit einer der wagen Erklärungen eines Herrn van Däniken abfinden können, es sei denn ich werd direkt mit der Nase draufgestossen (sprich konkrete unumstössliche Beweise).

PS: gefällt mir übrigens deine zweigleisige weitestgehend neutrale Betrachtungsweise ;)
 
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Jedes Tier kann Zusammenhänge verstehen etwa in der Art:

Völlig falsch - die Mücke hat nach ein paar Sekunden schon wieder vergessen, dass sie auf dem Marmeladenbrot unerwünscht ist und hockt sich wieder drauf.

Glaubt eigentlich IRGENDJEMAND hier an IRGENDEINEN GOTT?
Falls ja, bringt mir doch n Beweis für ihn

Bring doch mal einen Beweis gegen ihn...

Naja, der Thread ist ja glücklicherweise im Fun-Forum gelandet - da gehört er auch hin.
 
Ich sagte Tier können Zusammenhänge verstehen, von merken hab ich nichts gesagt

Und Ladyfalk, langsam machst du mir Angst. Hast du das irgendwie alles studiert oder bist du bloß ein Genie?
Nicht mal ich kapier jetz noch alle meine Aussagen, aber du irgendwie schon, wie machst du das bloß ?
:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

Sind diese Smileys irgendwie trainierte Synchronschwimmer oder wie?

Schon wieder eine meiner Aussagen von denen ich den Grund warum ich sie geschrieben hab nicht mehr kapier :cry: :?

"Gott" bin ich doof :lol:
 
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Es gibt Religionen, die versuchen die Existenzgrundlage der Menschheit zu erklären, daneben gibt es eine Evolutionstheorie.

Religion und Evolutionstheorie schließen sich nicht grundsätzlich aus. Siehe Intelligent Design.

Wenn man sich jetzt fragt, warum es Religionen gibt, kommt ein Großteil der Menschheit zu dem Schluss, dass es Götter geben muss.

Du gehst hier argumentativ durch eine Wand, anstatt die zwei Schritte neben dir liegende Tür zu benutzen.

Der Mensch glaubt, es gibt Götter, und daraus entsteht Religion. Nicht aber, wenn er sich fragt, warum Religionen existieren, muss er daher annehmen, dass Götter existieren. Seltsamer Satzbau Oo

Wie gesagt, ein Großteil, nicht alle doch die meisten.

Ich zum Beispiel nicht.

Meine Theorie: Der Mensch sucht nach der Existenzgrundlage warum er so ist wie er ist und will nicht akzeptieren, dass er einfach nur da ist um einfach nur zu sterben.

Dieses "Der Sinn des Lebens ist das Sterben" finde ich schlichtweg lebensfeindlich. Das ist nicht einfach mehr nur nihilistisch, sondern nur noch misanthropisch und selbstzerstörerisch. Ich sehe das umgekehrt: "Der Sinn des Lebens ist das Leben". Warum sollten wir freudenlos vor uns hindarben, bis wir sterben, wenn wir uns in der Zwischenzeit richtig gut amüsieren können, also "leben" können? Carpe diem, wie du selbst öfters mal zu pflegen sagst.

Der Tod ist das Ende, nicht aber der Sinn. Der Weg, das Leben ist das Ziel. Zumindest erscheint mir dies viel plausibler als pure Lebensmüdigkeit.

Ein anderer Grund könnte sein, dass er nach seinen Wurzeln sucht. Nach seinem Stamm, wer seine Vorfahren sind. Er will wissen warum er so ist, wie er ist und kann es sich nicht erklären, weil er nicht mehr das einfache Tier ist, weil er sich als etwas besonderes sieht, was über sich selber nachdenkt (Meine Meinung ist, der Geist denkt unaufhörlich über sich selber nach, doch mag ich das hier nicht weiter vertiefen und ist nur mal angerissen). Reden wir also nicht mehr vom Menschen sondern nur noch vom Geist bei dieser Theorie… Das vereinfacht es für mich jetzt mal…

Ich frage mich nicht, wo meine eigenen Wurzeln liegen. Mich interessieren meine eigenen Fertigkeiten, mein ICH. Und, wie ich meine eigenen Erfahrungen ergänzen und zu größerer Vollkommenheit der Fertigkeiten wie auch zu größerer Sinnesfreude kommen kann.

So, er findet keine Erklärung dafür und bekommt auch keine Antworten. Also sucht der Geist nach einem höheren Sinn – und erfindet eine übernatürliche Macht (sprich Götter).

Wenn man polemisch seien wollte, müsste man sagen, dass man deiner Theorie nach also jedem religiösen Menschen einen gewissen Minderwertigkeitskomplex zusprechen müsste, dass er sich einfach mehr Bedeutung zufächeln muss, als er tatsächlich besitzt, bloß um sein Ego zu befriedigen? Oder "interpretiere" ich wieder?

Es ist bequem, er kann sie für alles Verantwortlich machen und ist „beruhigt“. Vorerst.

"Selig sind die geistig Armen."

Die alten Götter, die mit Blitz und Donner regierten sind zwar bequem, passen aber nicht zur Weiterentwicklung und Technologie des heutigen Standards und so muss er nach anderen Beweisen für seine Existenzgrundlage suchen. Was passt da besser ins Bild als einen Außerirdischen, der gottgleich ist.

Was ist Gott? Was ist gottgleich? Es gibt zwei Arten von Göttern: "Imaginäre Freunde" und real existierende Tyrannen. Ersteres beschreibst du ja zur Genüge. Letzteres: Gott ist nichts weiter als eine Wesenheit, die mächtiger (und "möglicherweise" lebenserfahrener ist). Tritt er als Gott auf und lässt sich anbeten, so ist er aber nichts weiter als ein Hochstapler, der bloß aufgrund größerer Macht regiert und herrscht. Dabei spielt die extraterrestrische Natur nur eine untergeordnete Natur, so sie denn überhaupt eine spielt. Eigentlich ist dies nichts weiter als der übliche Sozialdarwinismus: Der Starke herrscht, der Schwache dient und verehrt oder fürchtet den Starken. Bis der Schwache vielleicht selbst einmal stärker wird.

Warum ein Außerirdischer der gottgleich ist?

1. Hängen wir an unserer alten Göttervorstellung (?)
2. Können wir uns nicht mehr aufgrund der „geistigen Entwicklung“ damit abfinden, weil es unlogisch ist (?)
3. hat man Phänomene gefunden, die eine „natürliche“ Erklärung nicht mehr zulassen.

1. und 2. kann man so stehen lassen. 3. allerdings nicht. Wenn man einen Außerirdischen nicht als Gott betrachtet, so ist die Möglichkeit seines früheren Wirkens durch ihn nicht übernatürlich, sie ist einfach Faktum, und wenn sie logisch erklärt werden kann, ist sie natürlich. Und wenn sie das nicht zu sein scheinen, werden sie irgendwann erklärlich sein.

Welche Wahl hat man jetzt?

Geht man davon aus, das wir alle zivilisiert sind, kann ich den Schluss ziehen, das wir fast alle mit denselben Grundlagen erzogen wurden. Mit denselben Verhaltensstrukturen, die leicht variieren.

Werden wir erzogen, weil wir "zivilisiert" sind, oder sind wir "zivilisiert", weil wir erzogen werden?

Ich bin zwar erzogen, aber irgendwo sehe ich mich nicht als zivilisiert. Ich existiere eher durch Zufall in der Zivilisation und labe mich an ihr.

Wir bekommen fast alle von Grund auf gelehrt, dass es Götter gibt, und erst im Laufe unserer Entwicklung vom Kind zum Jugendlichen, erfahren wir am eigenen Leib durch logisches Nachdenken, dass es nicht stimmt. Es kann nicht stimmen – das es Götter gibt. Wir sind aber so erzogen worden und wollen an etwas glauben. Müssen an etwas glauben ??

Ich kenne genug Leute hohen Alters, die diese Grenze bis heute nicht überschritten haben und immer noch einen sehr naiven Glauben pflegen.

Ich bin so gesehen christlich erzogen, arbeite sogar stellenweise für die Kirche bzw. mit ihr zusammen, aber glauben will ich nicht, und glauben tue ich daher auch nicht. Ich bin nicht konfessionslos, ich bin schlicht religionslos und ohne Glauben. Aber ich brauche ihn auch nicht, um mich wohl zu fühlen.

Dann kommt jemand wie Erich van Däniken, oder andere „Wissenschaftler“, die liefern uns Erklärungen für diese „Unstimmigkeiten“!
Woher die kommen und warum, sei jetzt erstmal dahingestellt.
Sie liefern uns eine plausible Theorie, in Verbindung mit Außerirdischen – und haben sogar Beweise ??
Zumindest haben sie eine Erklärung für unseren Geist – der dadurch wieder beruhigt wird, weil er an etwas glauben kann.

Und das ist, was Populärwissenschaft so beliebt macht. Die Religion des 21. Jahrhunderts, ebenso wie Esoterik usw. Wie gut, dass ich so etwas nicht brauche, um mich wohl zu fühlen.
 
Weil du in diesem Thread noch keinen hattest, genaugenommen hast du nicht mal den direkt ober mir ohne Zitat zusammengekriegt
:roll: Edit: Zur Verdeutlichung des Scherzes: :lol::lol::lol::lol::lol::p;):lol::lol::lol:
Es war ein Scherz Sry, VinC
 
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Welche Rolle spielt das bitte? Diskussion besteht unter anderem darin, dass man auf das, was vorher von jemandem gesagt wurde, eingeht. Und dabei dient es vor allem der Übersichtlichkeit, wenn ich auf diese Weise verdeutliche, auf welche Textstelle ich mich beziehe. Wie bzw. wieso willst du mir daraus einen Strick drehen?
 
Der este is ein wenig zu kurz der hat ja grade mal 5Wörter den kann man leicht bei all den Riesen Posts hier übersehen

Edit: Is euch eigentlich mal aufgefallen, das seit wir im Fun-Bereich sind keiner mehr was über Aliens geschrieben hat?
Je länger wir im hier sind desto dümmer, belangloser und kürzer werden die Posts
Das kann man richtig mitverfolgen, ab wann wir hier gelandet sind

Ab #149 hats die Blödheitsgrenze überschritten
 
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