Es dürfen keine Inhalte in deiner Modifikation sein, die unter das Copyright oder Markenschutz etc. fallen. Dies kann empfindliche Strafen nach sich ziehen und unterliegt der Gesetzgebung des jeweiligen Landes.
Verwendung: Grundsätzlich ist die Erlaubnis des Autors/der Autoren der Modifikation einzuholen. Unter Inhalte versteht man Meshes, Texturen, Scripte, Sounds etc., die explizit von dem Autor für diese Modifikation erstellt wurden. Ausnahme: Der Autor hat in seiner ReadMe die Modifikation zur freien Verwendung ausgezeichnet.
Gebe die Quellen, auf die deiner Arbeit aufbaut, unmissverständlich preis, damit es niemand fälschlicher Weise für deine Arbeit hält.
Notfalls sind die ReadMes der originalen Autoren der Modifikation beizufügen
Die Modifikation darf kein gültiges Recht verletzen. Das gültige Recht ist dem Land zu entnehmen, in dem die Mod veröffentlicht wird und ist hier nicht genauer definiert.
Die Modifikation muss eine ReadMe mit folgenden Mindestangaben enthalten: Name, Autor, Version, Größe, Sprache, Kategorie, Patchstufe, Beschreibung, Abhängigkeiten, bekannte Fehler, Credits, Verwendung.
Insbesondere hat er darauf zu achten, dass keine Inhalte (unclean) in seiner Modifikation sind, die zu Inkompatibilitäten,Spielabstürzen oder Unspielbarkeit führen können.
in der Com
wäre es wünschenswert eine Art Vererbung in seiner ReadMe zu verfassen
Auch in Hinsicht auf die technische Entwicklung zukünftiger Tools, die dazu beitragen Modifikationen spielbarer und stabiler zu machen.
Solle sich ein Autor wieder besseren Wissens nicht an die aufgeführten Punkte halten, gestattet er der entsprechenden Forenleitung, den Zusatz „Gemoddet nach dem deutschen TES-Modder Kodex“ zu entfernen.
Eddys Version untersagt also explizit die Verwendung dieses 3D-Models
Anmerkung: Willst du genau wissen, ob du etwas verwenden darfst, oder nicht, solltest du einen Rechtsanwalt aufsuchen und dich beraten lassen. Der Modder Kodex ersetzt eine solche Beratung nicht, sondern weißt dich nur darauf hin, auch auf derartige Dinge zu achten. Auf der sicheren Seite befindest du dich, wenn du zweifelhafte Inhalte gar nicht erst verwendest.
Diesen Punkt versteht man vermutlich nur, wenn man weiß aus welchen Aussagen er hervorgegangen ist. "Autor" kann sich sowohl auf den Modder beziehen, der gerade seine Mod erstellt als auch auf den Autor einer anderen Mod, deren Inhalte man verwenden will. Spätestens bei "diese Modifikation" wird die Verwirrung dann komplett.
Das steht nur in der Zusammenfassung, nicht in dem Teil der zusammengefasst wird.
Was ist eine Patchstufe, was eine Abhängigkeit? Mir ist das schon klar, aber dem Neuling potentiell eher nicht.
Das kann keiner einhalten. Man kann sich bemühen, derartige Probleme zu vermeiden, aber man kann solche Inhalte nicht komplett ausschließen, insbesondere als Anfänger nicht. Eine Einschränkung wie "im Rahmen seiner Fähigkeiten" wäre hier angebracht.
5.a: Der Modder hat seine Modifikation nach besten Wissen und Gewissen, unter Berücksichtigung der Punkte 1-4, zu erstellen.
Es ist nicht klar was man sich darunter vorzustellen hat. Soll er jemanden als "Erben" bestimmen, der sich dann darum kümmern soll? Wie soll sowas dann ablaufen? Oder soll er unter bestimmten Voraussetzungen (welche?) die Mod allgemein frei geben?
Was ist, wenn er sich auch an diesen Punkt nicht hält und der Forenleitung dies nicht gestattet?
Du moddest nicht, stimmts? Da könntest du auch fragen ob es "ein bisschen schwanger" gibt. Entweder ist er unclean oder nicht. Es gibt hier nur Schwarz oder Weiß.
Wer sich nicht an die Regelungen hält, muss den Zusatz entfernen. Ist er nicht mehr aktiv oder macht er es einfach nicht, gestattet er der Forenleitung dies zu editieren.
Mal ehrlich, mit vernünftigen Einwänden oder Vorschlägen zu Formulierungen kann ich umgehen. Die deinen muten mir aber sehr merkwürdig an. Diese Vorgehensweise kann ich sehr leicht auf jeden Beitrag anwenden, ihn aus dem Zusammenhang reißen und blöd dastehen lassen.
Was damit gemeint ist, dachte ich, geht daraus hervor. Die Thematik sollte angeschnitten werden, weil viele sich dessen nicht bewusst sind. Musik, Warenzeichen usw. Da baut einer eine Kutsche und pappt den selbst erstellten "Carrera" Schriftzug dran.
Ich wiederhole mich da einmal. Will ich eine Mod in eine Zeitschrift bringen, unterschreibe ich dafür, dass die Mod keine solchen Dinge enthält.
Darum steht auch eine Anmerkung darunter.
Meine Version untersagt also nicht explizit die Verwendung aller Modelle, sondern weist darauf hin, dass es geschützt Inhalte gibt, deren Verwendung der Gesetzgeber ohne Lizenz nicht erlaubt.
Wenn du es aus dem Kontext rupfst, stimme ich dir zu. Da aber der Absatz einen Titel hat nicht.
Warum nicht? Es ist eine Wiederholung mit anderen Worten. Der Inhalt und Sinn ist identisch.
Jetzt mach aber bitte mal einen Punkt. Es geht hier um Leute die eine Mod erstellt haben. Was soll das denn bitte? Wenn die das nicht wissen, sollten wir bei der Erläuterung mit der Definition eine DVD beginnen.
Du moddest nicht, stimmts? Da könntest du auch fragen ob es "ein bisschen schwanger" gibt. Entweder ist er unclean oder nicht. Es gibt hier nur schwarz oder weiß.
Wenn du nicht jeder meiner Sätze aus dem Kontext rupfen würdest, könnte man dir sogar recht geben. Schau doch noch einmal, was einen Satz darüber steht:
Auf TESNexus z.B. schreiben viele Modder unter ihre Modifikationen folgenden Satz:
"Es ist nicht erlaubt diese Modifikation anderswo zu hosten, oder deren Inhalte ohne meine Erlaubnis zu verwenden. Sollte ich mich nicht innerhalb von 8 Wochen auf eine Anfrage melden, steht es dir frei damit zu tun was du möchtest."
So stellt der Modder sicher, dass die Mod nicht verloren geht, nur weil er sich Oblivion abgewendet hat. Noch vor ein paar Jahren standen uns die Tools wie Gecko oder Edit nicht zur Verfügung. Was unclean ist, wusste kein S chwein.
Viel gute Mods sind nicht spielbar und können nicht bearbeitet werden, weil der Autor nicht mehr zu erreichen ist. Mit wenigen Mausklicks wären diese Dinge bei vielen behoben.
Im übrigen steht da "wünschenswert". Das bedeutet, der Modder kann hier seine Auflagen genau definieren. Was die umfassen, liegt doch bei ihm.
Was ist wenns morgen regnet? Sag mal, willst du mich veralbern? Was soll den "wenn er sich auch" bedeuten? Das sagt aus, dass er sich eh an nix hält. Was machen wir dann hier?
Mal ehrlich, mit vernünftigen Einwänden oder Vorschlägen zu Formulierungen kann ich umgehen. Die deinen muten mir aber sehr merkwürdig an. Diese Vorgehensweise kann ich sehr leicht auf jeden Beitrag anwenden, ihn aus dem Zusammenhang reißen und blöd dastehen lassen.
Deshalb kann ich sagen, dass es nicht schwarz und weiß gibt. Eine Mod kann durchaus "clean" sein, im Sinne, dass sie keine für die Mod unnötige Veränderungen vornimmt. Trotzdem verändert jede Mod etwas (sonst wäre sie ja sinnlos) und erzeugt damit automatisch Inkompatiblitäten. Nebenbei soll man als Modder ja auch keine Originalitems verändern, manchmal geht es aber nicht anderes. Diese Mod wäre dann wohl auch schwarz, oder?
Also muss der Zusatz "Diese Mod wurde unter dem Kodex gemoddet" entfernt werden, wenn der Modder irgendwann nicht mehr aktiv ist? Das finde ich sehr verwunderlich. Man hat sich also an alle Statuten gehalten und verliert wegen eines zukünftigen Ereignisses, das die Mod in keinster Weise verändert, diesen Status?
Nebenbei, wie sind wir eigentlich wieder auf die Idee des Gütesiegels zurückgekommen? Die war doch vor etwa 4 Seiten abgelehnt worden...
Gültiges Recht
Oh wie wahr...Wie schon mehrmals gesagt: lasst bitte rechtliche Themen außen vor. Das führt nur zu Problemen.
£exas Vorschlag ist in meinen Augen der bisher Beste.
Deutscher Modder Kodex
~ Verwende nichts, was nicht dir gehört, es sei denn du hast die Erlaubnis.
~ Mach die Mod so gut du kannst.
~ Rest egal, prüft eh keiner und wenn es raus kommt, auch egal.
Das ist ein kleiner Logikfehler - außerdem stößt mir die Bezeichnung "deutsch" für so etwas auf. Wenn wir schon auf politische Korrektheit bedacht sind und jedes falsch gewählte Wort auf die Goldwaage legen, will ich das auch tun. Wenn wir bei dieser Community eine gemeinsame Sprache zu Grunde legen, dann handelt es sich um die deutschsprachige Com, nicht um die deutsche Com. Neben Deutschland gibt es noch die Schweiz und Österreich - und einige der besten Modder sind Schweizer oder Ösis - insofern ist eine Bezeichnung "deutsch" für ein derartiges Regelwerk abzulehnen. Wenn schon, dann deutschsprachig. Insofern hat Eddys Unterpunkt schon seine Berechtigung.Jubidu schrieb:Eddy Kaschinski schrieb:Die Modifikation darf kein gültiges Recht verletzen. Das gültige Recht ist dem Land zu entnehmen, in dem die Mod veröffentlicht wird und ist hier nicht genauer definiert.
Es handelt sich um den deutschen Modderkodex...
Sachlich ja - juristisch nein. Glaub mir, keiner will wirklich einen juristisch formulierten Text lesen. Das "klingt" zu steif und steril. Ich würde den Kodex zudem in drei Teile gliedern. Persönlich würde ich mich in Sachen rechtlicher Regeln und Gesetze zurückhalten. Was ich aber durchaus aufnehmen würde, wäre ein Passus, der Verunglimpfungen religiöser, kultureller oder ethnischer Gruppen der realen Welt untersagt. Meine Oma würde dazu ganz einfach sagen: "Das gehört sich nicht!"Um das Konstrukt so simpel und dennoch effizient wie möglich zu halten, wie Ladyfalk hier vor mir ja schon richtig festgestellt hat, wäre ein sachlich - juristischer Sprachstil definitiv jedem religiös angehauchten oder religiös entlehnten Sprachstil vorzuziehen.
Ich habe mal versucht, Eddys und meinen Ansatz zusammenzuführen. Bin noch nicht ganz zufrieden damit...Der "The Elder Scrolls"-Modder-Kodex
Vorwort:
Der "The Elder Scrolls"-Modder-Kodex - im weiteren "Kodex" genannt - stellt eine freiwillige und selbstauferlegte Richtlinie für das Erstellen von Modifikationen zu allen Spielen der "The Elder Scrolls"-Serie von Bethesda dar. Diese simplen, bisher jedoch ungeschriebenen Regeln, beziehen sich lediglich auf das Verhalten des Modders und nicht auf technische Einzelheiten der jeweiligen Spiele. Sie gelten landes- und plattformunabhängig für jedwede Form der Veröffentlichung. Wer nach dem Kodex arbeiten möchte, erklärt sich bereit, die folgenden Regeln einzuhalten:
Der TES-Modder-Kodex:
- Keine Verwendung von oder Änderungen an Arbeiten Dritter ohne deren Erlaubnis
Die Werke (z.B. Scripting, Meshes, Texturen, etc.) von anderen Moddern zu benutzen, ohne dazu VORHER die Erlaubnis erhalten zu haben, ist geistiger Diebstahl und im höchsten Maße unerwünscht. Dieses gilt für neue Modifikationen ebenso, wie für Änderungen an bestehenden Werken anderer Modder. Auch für Übersetzungen ist eine Erlaubnis des ursprünglichen Erstellers einzuholen.
Für den Fall, dass der Originalersteller seine Arbeiten ausdrücklich zur freien Verfügung gestellt hat (sog. Resourcen), ist es nicht zwingend erforderlich, eine explizite Erlaubnis einzuholen. Man sollte es aus Höflichkeit dennoch machen. In jedem Fall aber sind die Nutzungsbedingungen des Urhebers für dessen Arbeiten anzugeben und einzuhalten.
.- Man erhebt keinen Anspruch auf fremde Arbeiten
Plagiate sind unerwünscht. Wer die Werke oder Ideen von anderen in seiner Modifikation benutzt, darf keinesfalls behaupten, es wäre eine eigene Arbeit. Nur wer so ehrlich ist und vor den Leistungen anderer Respekt hat, darf auch gleiches für sich erwarten.
.- Danksagungen für Unterstützung (sog. Credits)
Wer die Erlaubnis hat, die Werke anderer Modder in seine Arbeit einfließen zu lassen, muß ihnen den nötigen Respekt zollen. Modder und die Teile ihrer Arbeiten, die man für das Projekt verwendet, sind ausdrücklich zu erwähnen.
Zudem gebietet es der Anstand, sich auch bei all den Personen zu bedanken, die einem mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben, um das Werk zu vollenden. Dazu gehören - sofern vorhanden - in erster Linie alle Teammitglieder und Betatester, sowie auch zeitweilige Helfer und Personen, die Ideen und Support geliefert haben.
.- Sorgfältiges Arbeiten
Eine Modifikation sollte bei der Veröffentlichung vollständig und so fehlerfrei wie möglich sein. Man sollte daher seine Arbeit ausgiebig testen, sowohl selbst, wie auch ggfs. von anderen Personen testen lassen. Unnötige bzw. komplett unbeabsichtigte Änderungen an Spielinhalten sind in jedem Fall zu vermeiden bzw. vor Veröffentlichung zu entfernen (sogenanntes "Cleanen"). Man sollte zudem versuchen, so wenig Inkompatiblitäten zu erzeugen, wie es im Rahmen der Modifikation möglich ist.
.- Die Veröffentlichung erfolgt in angemessener Form
Eine Modifikation, wie klein sie auch sein mag, sollte nicht ohne verständliches Readme veröffentlicht werden. Dieses Readme hat neben den Namen der Modifikation, des Spieles und des Erstellers noch andere wesentliche Informationen zu enthalten, darunter eine Beschreibung der Modifikation, eine (De-)Installationsanleitung und natürlich eventuelle in den Vorpunkten genannte Informationen (Quellenangaben, Danksagungen, etc.). Auch bekannte (bzw. unvermeidbare) Probleme und Unverträglichkeiten sind anzugeben, ebenso wie sonstige Anforderungen und Abhängigkeiten, wie etwa einer spezifischen Sprachversion.
.- Keine verunglimpfenden Inhalte
Nicht jede Modifikation muß allen gefallen, natürlich sind die persönlichen Vorlieben verschieden. Dennoch gibt es klare Grenzen des guten Geschmacks. Inhalte, die eindeutig auf die Verunglimpfung und/oder Beleidigung einzelner Personen oder religiöser, kultureller oder ethnischer Gruppen aus der realen Welt abzielen, dürfen nicht enthalten sein.
.- Support bei Problemen/Fragen
Wer eine Modifikation veröffentlicht, sollte im Nachhinein als Ansprechpartner in irgendeiner Form zur Verfügung stehen, falls unerwartete Probleme auftreten oder Fragen auftauchen, die nur der Ersteller beantworten kann. Auch sollte man es als selbstverständlich ansehen, eventuelle Fehler, die bei der Veröffentlichung nicht ersichtlich waren, durch einen nachgereichten Patch oder Überarbeitung zu beseitigen, sofern das möglich ist. Bekommt der Ersteller einen Hinweise, dass seine Modifikation den aufgeführten Anforderungen des Kodex nicht entspricht, hat er Sorge zu tragen, diesen Missstand zu beheben.
Verwendung des Kodex:
Wer von sich aus erklärt, eine Modifikation nach den Regeln des Kodex erstellt zu haben, darf dies bei Veröffentlichung durch einen entsprechenden Zusatz vermerken. Der Kodex ist der Modifikation zudem als Anlage (Link oder Verweis auf Dateianhang hier einfügen) beizufügen.
Der Modder-Kodex darf in seiner jeweils geltenden Form und unverändert von allen Foren und Mitgliedern der "The Elder Scrolls" Community an geeigneter Stelle präsentiert, weitergegeben und verwendet werden.
Was clean / unclean betrifft: entweder eine Mod ist clean, oder sie ist es nicht. Punkt.
Das geht schon deshalb nicht, weil das zwei ganz verschiedene Dinge sind.Kann man so ein erstellten Kodex Patentieren lassen, um später damit Geld zu machen. Weihl Sie (die Erfinder) ein Gütesiegel für Mods erfunden haben.
Die Werke ... von anderen Moddern zu benutzen, ohne sie VORHER um Erlaubnis zu fragen, ist geistiger Diebstahl und im höchsten Maße unerwünscht.
Der Punkt ansich impliziert zwingend die Einwilligung des Erstellers:Modder fragt, Antwort lautet 'Nein'. Und nun?
Er darf, trotz Nein, sagt der Kodex, jedenfalls so wie das im Moment formuliert ist. Denn, er hat ja gefragt.
und eine berechtigte Frage.Die deutsche Sprache gibt sooo viel her, man schau sich nur £exas ersten Entwurf an, warum muss man da nun einen Text in feinstem Amtsdeutsch draus machen?
Schon klar, nur wird das eben durch den nachfolgenden Satz quasi aufgehoben.Der Punkt ansich impliziert zwingend die Einwilligung des Erstellers
Dachte ich mir. *gg*MIR persönlich würde mein erster Vorschlag auch besser gefallen (ich hatte mir bei der Formulierung meiner Grundsätze ja auch was gedacht )
Natürlich.... doch es geht bei der Sache ja nicht um das, was ich will/gern hätte. Wie auch immer der Kodex am Ende aussieht, er sollte halt mehrheitsfähig sein.
'Ich' ginge auch.Warum ersetzen wir nicht das DU, Sie oder Man durch: "Wir Modder"?