Bundesregierung plant Verbot von Computerspielen!

Ich zitiere mal aus dem Forum Ei der Zeit:

Auf der Innenministerkonferenz in Bremerhaven haben sich die Innenminister der 16 Bundesländer für das Verbot der Herstellung und Verbreitung von Computerspielen, die als wesentlichen Bestandteil das Töten von Menschen enthalten, ausgesprochen.
Kernstück der Aussage ist folgendes Zitat, das bereits in allen einschlägigen Medien verbreitet wurde: "Für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist, ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so schnell wie möglich umzusetzen."


Da man – nicht zuletzt als Reaktion auf den Amoklauf an einer Schule in dem Ort Winnenden mit 16 Toten am 11. März - einen direkten Zusammenhang zwischen "Killerspielen" und Amokläufen sieht, soll das Verbot zur Prävention solcher Vorfälle möglichst schnell umgesetzt werden. Unter anderem soll deshalb bis 2012 auch ein schärferes, bundeseinheitliches und computergestütztes Waffenregister entstehen.
Dennoch sind die Meinungen nicht gänzlich einhellig. Uwe Schünemann (CDU), Innenminister von Niedersachsen, betonte, dass solche Spiele die Hemmschwelle zur Gewalt sinken lassen. Die Amokläufer der letzten Jahre hätten sich vor ihren Taten immer wieder mit ihnen beschäftigt. Seiner Ansicht nach soll möglichst noch vor der Bundestagswahl eine entsprechende Gesetzesänderung durchgedrückt werden. Nordrhein-Westfalens Innenminister Ingo Wolf (FDP) reagierte hingegen skeptisch auf die Pläne für ein Verbot, da es keine Vorstellung dazu gäbe, wie es umgesetzt werden könne. Zahlreiche Studien (siehe auch unsere Diskussion zum Thema im Forum) haben inzwischen belegt, dass der Zusammenhang zwischen Gewaltbereitschaft und dem PC-Spiel-Hobby nur ganz bedingt besteht. Es gibt eine Reihe von gesellschaftlichen Faktoren, die zur ansteigenden Gewaltbereitschaft beitragen. Nicht ohne Grund nimmt die generelle Kriminalitätsrate zwar ab, doch die Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen und Erwachsenen steigt in den letzten Jahren stetig an - auch, wenn sie keine Computerspieler sind.

Für die Spieler besteht natürlich die dringende Frage, welche Games von diesem Verbot betroffen sein werden und wo genau die Grenzen gezogen werden sollen. Experten gehen davon aus, dass ca. 95% aller Spiele der FSK-Einstufung ab 16 Jahre davon betroffen sein werden. Das wäre nicht nur ein harter Schlag für die gesamte Spielindustrie, sondern aus unserer Sicht vor allem für uns Spieler, die wir mit unseren Spielfiguren weniger Aggressionsabbau betreiben, als in eine phantasievolle Welt einsteigen, um heldenhaft gegen das Böse anzutreten - um mal vom Alltag abzuschalten, ohne sich vor das Fernsehen zu hängen. Denn der entscheidende Unterschied zwischen dem passiven Anschauen von Fantasy-Filmen (wie z.B. Herr der Ringe, der alles andere als gewaltfrei ist) ist das aktive Agieren in einem Game, und das besteht aus wesentlich mehr als nur der bloßen virtuellen Ausübung von "wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen". Ich kann mich jedenfalls noch gut daran erinnern, wie lange ich an manchem Rätsel gesessen habe, bevor ich die intelligenteste Lösung fand…

Wenn ich mir das alles durchlese glaube ich auch, dass dies keine richtige Lösung ist.
Ok einige Spiele haben ja wirklich keinen Sinn und Verstand dahinter, aber die Politiker sollten sich erst mal damit befassen, was die Spieler dazu zu sagen haben, nur wegen einen Amoklauf kann es nicht an den Spielen liegen.(Immer sind die Spiele daran schuld, es gibt noch weitere Punkte woran es liegen könnte.)
 
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Na ja Licht....Sorry...aber die Spieler/Händler zu fragen ist ungefähr so sinnvoll, wie Süchtige/Dealer zu fragen, was sie vom Drogenverbot halten......

Es gibt einen Haufen Psychologen und andere Fachleute, die in etlichen Studien nachgewiesen haben, das es keinen generellen Zusammenhang zwischen Killerspielen und Amokläufen gibt.......und wenn man nicht mal auf die Experten hört, die man selbst beauftragt......
 
Es geht weiter. Jetzt geraten wohl Onlinespiele in den Fokus.

Christian Pfeifer, ein "Experte" aus dem Kriminologischen Institut Niedersachsen fordert, Online-Rollenspiele nur noch für Erwachsene zugänglich zu machen und "etwas" gegen die Entwicklung von E-Sport zu unternehmen. Ziel sei es die steigende Zahl der Online-/Computerspielsüchtigen zu verringern.

Quelle: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/789764?inPopup=true&setTime=9&bw=dsl1000

Allerdings möchte ich hierzu sagen, dass ich diese Ideen nicht verkehrt finde. E-Sport halte ich persönlich für seltsam. Aber das sagen auch genügend Leute über Profi-(beliebige Sportart einsetzen).

MMORPGs hingegen sehe ich auch als Gefahr. Diese aber nur für Erwachsene zugänglich zu machen halte ich für übertrieben und auch (wie üblich) nicht durchsetzbar. Hier sind meiner Meinung nach die Entwickler gefordert. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel eine zeitliche Begrenzung wie lange ein Spiel am Stück und wie lange in einer bestimmten Zeitspanne gespielt werden kann. Leider werden die Entwickler kein Interesse an solchen Maßnahmen haben, da sie ja von den Süchtigen leben. Hier muss wohl also tatsächlich der Gestzgeber eingreifen.
 
Die E-Sport Sache find ich falsch, aber Online Spiele nur für Erwachsene halte ich für sinnvoll. Die guten Spiele kosten meist eh monatlich Geld und vor allem hat mich damals immer der geistlose Chat in MMO's genervt, die auch für Spieler unter 18 Jahren zugänglich waren.

Am Ende aber schwer zu kontrollieren, wie du schon erwähnt hast.

Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel eine zeitliche Begrenzung wie lange ein Spiel am Stück und wie lange in einer bestimmten Zeitspanne gespielt werden kann. Leider werden die Entwickler kein Interesse an solchen Maßnahmen haben, da sie ja von den Süchtigen leben. Hier muss wohl also tatsächlich der Gestzgeber eingreifen.

Als Gesetz würde das wohl unter Bevormundung laufen und auch als zahlender Kunde würd ich mir ungern sagen lassen, wie lange und wann ich mein gekauftes Produkt verwende.

Die Leute müssen das halt für sich selber entscheiden. Es ist das selbe, wie mit dem Rauchen oder Alkoholikern. Man sollte drauf achten, aber es nicht gleich wieder verteuflen, bloss weil sich ein paar Menschen nicht unter Kontrolle haben...

Die müssen sich dann eben Hilfe suchen.

Ich zum Beispiel zocke auch keine MMOs mehr, da ich da immer zu ehrgeizig werde und dann zuviel Zeit damit verbringe. Ich verliere dann die Kontrolle, weil meine Ziele immer größer werden. Seitdem meide ich sie, auch wenn ich den Spielspaß vermisse...
 
Das mit E-Sport is so dermasen lächerlich.
Was sage ich da. Beides ist lächerlich.
Diese sogenannten "Experten" sollen sich lieber Gedanken um Sachen machen von dem sie Ahnung haben.

Meine Güte...
 
genau meine Mienung. Wenn man nach deren "Exypertenmeinung" geht, müsste im Grunbde alles verboten werden, was irgendwie Gewalt beinhaltet. Beispiel: Legomännchen. Die haben auch Knarren, Schwerter usw... und man kann die Köpfen usw...
da gibts noch ne Menge mehr Beispiele (Playmobil, Viele Filme...)
 
Das Beispiel Korea ist mal wieder bestes Beispiel dafür, dass nicht alles was hinkt auch gleich ein Vergleich ist.

Herrn Pfeiffer würde ich den Artikel empfehlen:
Studie: Internetsucht bei Jugendlichen selten


Ohne Frage bieten MMORPGs wie WoW ein gewisses Suchtpotential, bis wir aber Koreanische Verhältnisse auch nur Andeutungsweise erreichen, muss noch allerhand mehr passieren.

Auch ist mir die Aussage des Mitarbeiters der 'Spielsucht-Beratung' viel zu undifferenziert. Da ist die Rede ausschließlich von tatsächlich Betroffenen, wo aber bleibt der Rest der Spieler? Wie repräsentativ kann eine solche Aussage sein?


Als Gesetz würde das wohl unter Bevormundung laufen und auch als zahlender Kunde würd ich mir ungern sagen lassen, wie lange und wann ich mein gekauftes Produkt verwende.
Als zahlender Kunde lässt du dir zum Beispiel von deinem ISP vorschreiben, wie lang du im Monat im Internet surfen darfst, welche Datenmenge du herunterladen darfst. Du lässt dir von deinem Telefon Anbieter auch vorschreiben, wieviel du vertelefonieren darfst.
Bis jeweils Mehrkosten entstehen, oder der Anschluss (vorrübergehend) gesperrt wird.

Du lässt dir vom Mietrecht vorschreiben, wie laut du sein darfst, welcher Besuch zulässig ist. Du lässt dir von der StVO vorschreiben, wie schnell du auf Deutschlands Straßen fahren darfst.

Für all das zahlst du, direkt oder indirekt, all das sind Verträge, oder Gesetze, all das sind auch Bevormundungen.
Warum sollte das also bei einem MMORPG nicht auch umsetzbar sein?

Zum Beispiel könnte man, zumindest für Deutschland, eine Regelung einführen dass nur Volljährige einen Account einrichten dürfen, diese sich mit einem geeigneten Ident Verfahren auch als tatsächlich Volljährig identifizieren.
Minderjährige müssen eine Erlaubnis der/des Erziehungsberechtigten vorlegen.

Machbar wäre so etwas.
Allerdings müsste dann wohl auch der Gesetzgeber Druck ausüben, weil die Spieleanbieter mit solchen Regelungen sicherlich nicht ganz glücklich wären.
Im Grunde hätten alle etwas davon. Eltern würde mehr ins Bewusstsein gerufen welche Verantwortung sie haben, Kinder/Jugendliche würden mal wieder merken, dass eben nicht alles geht, dass es Grenzen gibt, Spieleanbieter wären rechtlich abgesichert, etc pepe.
 
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Als zahlender Kunde lässt du dir zum Beispiel von deinem ISP vorschreiben, wie lang du im Monat im Internet surfen darfst, welche Datenmenge du herunterladen darfst. Du lässt dir von deinem Telefon Anbieter auch vorschreiben, wieviel du vertelefonieren darfst.
Bis jeweils Mehrkosten entstehen, oder der Anschluss (vorrübergehend) gesperrt wird.

Es ist aber ein Unterschied, ob mir das der Staat vorschreibt oder der Service Anbieter. Desweiteren gibt es unterscheidliche Angebote bei diesen Beispielen. Bei Flatrates, kann man auch solange telefonieren und surfen wie man will.

Du lässt dir vom Mietrecht vorschreiben, wie laut du sein darfst, welcher Besuch zulässig ist. Du lässt dir von der StVO vorschreiben, wie schnell du auf Deutschlands Straßen fahren darfst.

Für all das zahlst du, direkt oder indirekt, all das sind Verträge, oder Gesetze, all das sind auch Bevormundungen.
Warum sollte das also bei einem MMORPG nicht auch umsetzbar sein?

Das ist nicht das selbe. Das sind Regeln und Regeln gibt es überall, auch in einem MMO. Ich sehe einfach keinen nennenswerten Grund darin, dass der Staat jemanden vorzuschreiben hat, wie lang man ein MMO spielen darf.
 
oder man richtet server mit unterschiedlichen zeiten ein.
zbsp einen für erwachsene der unbegrenzt ist.einen kinderserver der nur von 15:00 bis 21:00 geht(in den ferien kann man die drosselung ja etwas aufheben) und vlt auch einen sonderserver der von 5:00 bis 13:00 und von 15:00 bis 23:00 oder so läuft.
für den 1. und 3. müsste man volljährig sein bzw. die erlaubniss der eltern haben.
und der zweite wäre halt frei.
die kosten würde ich vom 1. bis zum 3. server nach unten staffeln.
das würde schon etwas von dem suchtpotenzial nehmen da man nicht mehr mit dem gedanken "sch**** nur weil ich jetzt nicht on sein kann überholen mich die anderen bestimmt beim leveln..." in die schule/bett/arbeit geht.
 
Es ist aber ein Unterschied, ob mir das der Staat vorschreibt oder der Service Anbieter.
Darum habe ich dir ja für beides verschiedene Beispiele genannt.

Bei Flatrates, kann man auch solange telefonieren und surfen wie man will.
Das sehen einige Anbieter allerdings ganz anders, unter anderem darum habe ich das auch als Beispiel genannt.
Schau nur mal ins Kleingedruckte, da wirst du bei etlichen Anbietern einen Passus finden, der definiert, was der Anbieter unter Flatrate versteht. Da wird dann zum Beispiel die Bandbreite (Internet) begrenzt, sobald man ein gewisses Kontingent an Datenmenge überschritten hat.
Nicht viel anders bei Telefon Flatrates. Da ists dann nicht die Datenmenge, sondern der Zeitraum.

Das ist nicht das selbe.
Hab ich auch nicht behauptet, siehe Oben. ;)

EDIT:

Ich sehe einfach keinen nennenswerten Grund darin, dass der Staat jemanden vorzuschreiben hat, wie lang man ein MMO spielen darf.
Das habe ich auch nicht gefordert. Ich habe nur Beispiele für die Art Bevormundung angeführt wie du sie ablehnst, sei es Bevormundung durch den Staat, sei es durch einen Vertrag.

Gegen ein Gesetz dass jemandem vorschreibt wie lang er spielen darf, ganz egal ob allein am PC oder im Multiplayer, bin ich auch.
Ich wäre aber durchaus bereit bestimmte Regelungen zu akzeptieren. Beispiele für bestimmte Regelungen habe ich dabei auch gleich genannt.
 
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Wenn man ein MMORPG suchtet ist das doch eine Sache eines jeden einzelnden.Also find ich ein gesetzliches Verbot oder eine Einschränkung dämlich.Und nur für Erwachsene?Solln doch die Eltern aufpassen ,dass ihre Kinder nicht süchtig werden/sind.Alle zu bestrafen nur weil einige aus der Reihe tanzen ist unfair und regt zb auch in der Schule auf.Einer verzapft Mist und alle müssen nachsitzen.Unsere Regierung ist halt zu dumm um Tatsachen die offenstichtlich sind zu begreifen.Die Amokläufer in den Schulen hatten alle Probleme in der Familie und haben sich halt in diese Spiele zurückgezogen. Aber die hätten genauso gut ein Final Fantasy zocken können und wären trotzdem amok gelaufen.Und Spiele verbieten wo man Menschen tötet? Bye Oblivion,bye Strategie Spiele und bye zu geilen Spielen wie Rainbow Six. Sowas regt einfach nur auf.
Ein anderes Beispiel wäre Jemanden der sein Auto überalles liebt und es hegt und pflegt vorzuwerfen er wäre ein Geisrterfahrer, nur weil es einmal bei einer völlig anderen Person vorgekommen ist. Das ist mindestens genauso dämlich:?
 
Alle zu bestrafen nur weil einige aus der Reihe tanzen ist unfair und regt zb auch in der Schule auf.Einer verzapft Mist und alle müssen nachsitzen.
Das nennt man dann '(Mit)Verantwortung übernehmen'.
Mag dir jetzt komisch vorkommen, ist aber das beste Beispiel dafür was gerade passiert.

Diese Vorschläge zu Regelungen (Gesetzen) bei Online Spielen sind nichts anderes.
Ein Teil der Gesellschaft will ihre Mitverantwortung für Einzelne wahrnehmen und sucht nach Lösungen. Das können freiwillige Regelungen sein, oder auch strenge Gesetze.
Dabei gibt es natürlich jede Menge Für und Wider. Dabei gibt es auch Leute, die meinen keine Mitverantwortung zu haben und dabei gibt es Leute, die es zu gut meinen und alle Verantwortung übernehmen wollen.
Ein schwieriger und unter Umständen sehr langwieriger Prozess.
Was dabei am Ende rauskommt, wird sich zeigen.
 
Was?! Online-Spiele zeitlich begrenzen und dies auch noch mit dem Suchtpotenzial begründen? Dann bitteschön aber auch ne Regelung, dass Raucher nur noch eine begrenzte Anzahl an Zigaretten pro Tag rauchen dürfen ;)
 
Als nächstes verbieten sie den import von Animes/Mangas :lol:

Topic: die Regierung könnte das ehh nich drchsetzen, die fetten leute da oben brauchen wieder mal aufmerksamkeit.
 
Qtommy:bei kindern unter 16 find ich das nicht allzu verkehrt(also bei mmorpgs).dann sollte man aber für die unter 16 einen extra server bereitstellen der halt "öffnungszeiten" hat und dafür aber auch nicht so viel kostet.;)
 
Sind eigentlich Computerspiele(r) mittlerweile Staatsfeind No.1?
Wir haben ja auch sonst keine Probleme...
 
Naja, es ist halt wesentlich leichter, Computerspielen die Schuld in die Schuhe zu schieben, als bei den eigentlichen Problemen anzusetzen (z.B. das schulische, familiäre Umfeld, oder auch einfach nur entsprechend ausgebildete Bezugspersonen, die Leute mit Problemen erkennen und ihnene helfen können). Aber soetwas kostet Geld. Und da die Politik Deutschlands Geld lieber für Abwrackprämien (von denen Experten sagen, dass sie auf lange sicht kontraproduktiv sind) oder für die "Sanierung" von Banken (die dann doch so weitermachen dürfen, wie vorher) einsetzen bzw. zum Fenster rausschmeißen, ist für soetwas einfach kein Geld mehr da. Dann suche man sich einen Deppen (Computerspiele sind da nicht das erste Opfer) und schiebe ihm die Schuld zu und schon ist man fein raus (und hat Wählerstimmen bei den Leuten, die sich mit der Thematik nicht auseinandersetzen (wollen)).
Ich hoffe schwer, das dieses Denken nochmal kräftig nach hinten losgeht.
 
Mitverantwortung stinkt.Wozu sollte man die Verantwortung für etwas übernehmen was andere verzapfen?Wer auf diese Idee gekommen ist hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Der Staat jammert auch immer das sie kein Geld haben aber mal eben Millionen für ne Abwrackprämie.
In meinem Ort ist das auch so.Kein Geld für neue Schulbücher aber mal eben 5.000Euro für nen Zaun ausgeben der einmal um die Schule rumgeht.Sonst gehts noch?
 
Mitverantwortung stinkt.Wozu sollte man die Verantwortung für etwas übernehmen was andere verzapfen?Wer auf diese Idee gekommen ist hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Der Staat jammert auch immer das sie kein Geld haben aber mal eben Millionen für ne Abwrackprämie.
In meinem Ort ist das auch so.Kein Geld für neue Schulbücher aber mal eben 5.000Euro für nen Zaun ausgeben der einmal um die Schule rumgeht.Sonst gehts noch?
[\OT] Oder der Staat steckt das Geld in die Ausbildung unserer Polizei damit sie noch besser und gewalttätiger Aufstände niederschlägt und so effektiv Amokläufe wie bei Winnenden verhindert :roll:[OT]
Ich finde das einschränken der Spielzeit bei Kindern bis 14 eigentlich gar nicht so schlecht. Aber das verbieten wäre schwachsinnig. Mal davon abgesehn sind die MMORPGS sowieso schnell langweilig und machen wirklich süchtig.