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Gast
Hier noch was, was eigentlich genauso gut in den Thread mit den DNS Sperren passen könnte: http://www.computerbase.de/news/wir...i/cdu-politiker_internetsperren_killerspiele/
Coole Idee mit dem Runner, lass uns ein Untergrundnetzwerk aufbauen :lol:
Aber mit dem Amoklauf hast du falsch verstanden. Wenn die verboten wurden und es findet wieder einer statt, dann war das Verbot nicht gut genug. Unangekündigte Hausdurchsuchungen bei PC-Besitzern ist dann die nächste Forderung. Und so traurig das auch klingt, das halte ich inzwischen für durchaus realistisch.
'Abreagieren mit einem Killerspiel', also genau das wovor man Angst hat, bzw schürt.Mittlerweile ist für jeden Politikern ein PC-Gamer ein Staatsfeind. Ich zum beispiel nutze Spiele um mal Dampf abzulassen. In Oblivion Schnetzel ich mich durch ein paar Dungeons und dannach geht es mir wieder gut.
'Abreagieren mit einem Killerspiel', also genau das wovor man Angst hat, bzw schürt.
Damit bedienst du perfekt das Klischee des Amok laufenden Killerspiel-Spieler.
Das wäre genauso falsch und die Schuld dafür, warum du das tust, würde man auf die Killerspiele schieben, denn in denen hast du das dann ja bereits geübt, darum.Warum. Ich könnte genauso gut nach draussen gehen und meine Schlechte Laune am nächst besten Passanten auslassen.
Ganz recht, genau darum.Wenn ich beim Boxen meine Wut rauslasse, passe ich denn da nicht in das Klischee ?? Nur weil ich da keine Virtuelen Pixel auf der Matschscheibe umpumpe ??
Darum gehts den Leuten ja, die solche 'Killerspiele' verbieten wollen, es fehlt der Bezug zur Realität, es tut nichts weh, man kann Ballern was das Zeug hält, Menschen töten ohne Konsequenzen, etc pepe.
Was mir sauer aufstösst ist die wirklich dumme Argumentation der 'Killerspiel-Verbot' Befürworter, "der Tötet Menschen in einem Computerspiel, der wird zum Killer". Das ist derart hanebüchen, dass mir allein bei dem Gedanken schlecht wird.
Das ist in der Tat, absoluter Schwachsinn. Aber exzessives Spielen stumpft allerdings auch ab. Das haben schon die Amis bei der Ausbildung ihrer Streitkräfte gemacht. Und vom Spiel zur Realität ist es eben doch kein weiter Weg. Natürlich ist nicht jeder Dauerspieler deshalb extrem verroht, aber ich kenne einige, bei denen mir manche ihrer Aussagen das gruseln lehren.
DIe Desensibilisierung eines Elitesoldaten der U.S Steitkräfte wird nicht durch das spielen von "Killerspielen" hervorgebracht sondern an dem Training welches sie durchlaufen. Die Abstumpfung welche durch das spielen von "Killerspielen" erfolgt ist nicht Effektiv genug als das man SOldaten damit die Gefühle ausprügeln kann. Es wird immer vom "Feind" gesprochen damit man den "Feind" nicht als Mensch sieht sondern als gegenstand. Das "Killerspiele" zu desensibilisierung von Soldaten verwendet werden ist Propaganda unserer Politiker.
Kein Messerangriff, es war eine Schusswaffe...Dieser mann War das opfer eines Messerangriffs
Sicher?dieser mann alles tun wird um Gewalt zu verbieten.
Nachricht können genauso desensibilisieren wie Spiele. In den Nachrichten hört man teilweise sachen die ich schlimmer finde als auf Virtuelle Pixel zu schießen. Wenn ich mich jetzt nicht irre war es Schäuble der behauptete das "Killerspiele" zum ausbilden von SOldaten benutzt werden. Ich bin der Meinung das alles was Schäuble sagt Bockmist ist. Dieser mann War das opfer eines Messerangriffs, da wird doch wohl klar sein das eben dieser mann alles tun wird um Gewalt zu verbieten.