Bundesregierung plant Verbot von Computerspielen!

Eieiei...
Ich wohne nur 500 MEter von Österreich weg, weshalb mir dieses Verbot weniger zu schaffen macht, aber wenn ich an die ganze arme Jugend in Deutschland denke die nicht in den Genuss von Fallout etc. kommen....
da kommen mir fast die Tränen.

Ich möchte mal sehen was die nach dem nächsten Amoklauf sagen... :D


Ich erwarte sehnlichst den Tag an dem diese ganzen Dummschwätzer elend verrecken und hoffentlich Leute mit einem IQ über der allgemeinen Mainstreamgrenze das Sagen haben werden.

Bis dahin.... Ciao Deutschland.... 18 JAhre... *******e wars...
endlich raus aus diesem Sauloch...
 
Wenn nach einem Verbot von "Killerspielen" noch ein Amoklauf passieren würde, dann sind immer noch die Spiele dran schuld. Wir alle waren der Brutalen Darstellung von Menschununwürdigen Gewaltaten zu lange ausgesetzt. Da wir uns hier im Forum ja als Gamer bekannt haben, werden wir alle in ein Guantanamo ähnliches Gefängiss gebracht. Wo wir gefoltert werden um noch mehr Namen von uns bekannt Gamern preis zu geben. Da jeder von uns eine mit dem Schwert oder Schusswaffe ausgebildete Kampfmaschine ist, wird man uns die Hände "entfernen" damit wir keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit sind.
 
Coole Idee mit dem Runner, lass uns ein Untergrundnetzwerk aufbauen :lol:

Aber mit dem Amoklauf hast du falsch verstanden. Wenn die verboten wurden und es findet wieder einer statt, dann war das Verbot nicht gut genug. Unangekündigte Hausdurchsuchungen bei PC-Besitzern ist dann die nächste Forderung. Und so traurig das auch klingt, das halte ich inzwischen für durchaus realistisch.

So wird es leider sein ... da unsere alten Menschen im Parlament in ihrer Scheinwelt immer noch nicht begreifen, dass alle mit einer sogenannten "realen" Schusswaffe getötet wurden. Da ja Killerspiele schuld sind, gehen alle in die Schule mit den Hüllen der Spiele (ka wie der "Fachausdruck" is^^) und erschlagen alles was sich bewegt ... oder besser: Wir nehmen unsere Mäuse, gehn in das Klassenzimmer und stecken sie an ... danach klicken wir alle zu Tode .. genau das machen wir, dann sind Killerspiele schuld o_O

Naja Ironiemodus zum Teil aus, da in meinen Augen die Politiker eben das sehen ...

Is wirklich bedauernswert wie es heute aussieht ... siehe Off Topic Forum mit dem Fernsehen ... alles wird heute verblödender, Politiker korrumpieren die öffentlich-rechtlichen Sender und so weiter und sofort ... wenn ich 18 bin, wähle ich die Piratenpartei wie viele andere ;)
Und zum Thema: Ja ich spiele solche Spiele - nein ich laufe nicht Amok - Ja ich bin aggressiv, aber nur wenn mich solche Idioten wegen meinem Äußeren mobben - Nein ich plane keinen Amoklauf - nein diese Spiele machen mich nicht dumm, sie fördern sogar mein Geschichtswissen (hab vor CoD5 ned gewusst dass die Kommunisten ihre Flagge am Reichstag hissten^^)
Und wenn sie verboten werden ... Internet macht alles möglich, dann bin ich halt ein Raubkopierer, bekomme ne härtere Strafe als Vergewaltiger, Kinderschänder, Mörder oder andere Typen, aber das ist mir egal ;)
 
Mittlerweile ist für jeden Politikern ein PC-Gamer ein Staatsfeind. Ich zum beispiel nutze Spiele um mal Dampf abzulassen. In Oblivion Schnetzel ich mich durch ein paar Dungeons und dannach geht es mir wieder gut.
'Abreagieren mit einem Killerspiel', also genau das wovor man Angst hat, bzw schürt.
Damit bedienst du perfekt das Klischee des Amok laufenden Killerspiel-Spieler. ;)
 
voll sinnlos -.-
hat sich jemand mal auf gamestar.de die special folgen von gamestar tv zum amoklauf in winnenden angeschaut darin wurde unteranderem erwähnt das die meisten politiker NICHT wissen das es sowas wie den jugendschutz überhaupt gibt und dann kommt sowas bei raus
und ausserdem wenn sie das verbieten wird der besitz von spielen ab 16+ höchstens zunehmen da das die ganze sache aufregender macht und man im uhrlaub problemlos an irgentwelche games kommt :p

MfG :good:
TES-Cheatking
 
'Abreagieren mit einem Killerspiel', also genau das wovor man Angst hat, bzw schürt.
Damit bedienst du perfekt das Klischee des Amok laufenden Killerspiel-Spieler. ;)

Warum. Ich könnte genauso gut nach draussen gehen und meine Schlechte Laune am nächst besten Passanten auslassen. Wenn ich beim Boxen meine Wut rauslasse, passe ich denn da nicht in das Klischee ?? Nur weil ich da keine Virtuelen Pixel auf der Matschscheibe umpumpe ?? Beim Boxen könnte ich REALE Menschen verletzen. Zu mal ich nicht unbedingt schlechte laune haben muss weil mich eine andere Person nervt. Ich könnte auch angekotzt sein weil es Regnet oder so etwas. Ich denke das sich unsere Politiker mal wirklich um das Wohl des Volkes kümmern sollten und nicht um ihren Ruf. Die kassieren auch noch eine Dicke Rente und das wofür ?? Dafür das die uns unser Hobby wegnehmen und behaupten das Gaming für Amokläufe sorgt ?? Die Sollten sich lieber um die ganzen Dealer in meinem Bezirk kümmern die selbst an der Grundschule hier stehen. Generel sollte man sich lieber auf etwas konzentrieren was eine wirklich Reale gefahr ist. So könnte man zum beispiel den eigentlichen grund für einen Amoklauf diskutieren und dann versuchen den Rest der Welt zu erklären warum und wie so etwas passieren kann. Warum ist ein 17 jähriger in der lage sich mit den Waffen des Vater's auszurüsten obwohl dieser die Waffe doch sicher verwahren muss ??
Warum lässt man zu das ein 17 Jähriger der bereits mehrmals in Psychatrischer Behandlung war, zugang zu Waffen hat ??
Das sind die Fragen die sich unsere Politiker Stellen sollten. Warum !!!
Den ein PC spiel tötet keine Menschen. Menschen töten Menschen. Und Menschen werden mit Waffen getötet, nicht mit PC Spielen. Und PC Spiele bilden auch niemanden zu einer Kampfmaschine aus. Warum sonst investiert man so viel Geld in die Ausbildung von KSK Soldaten wenn man sie doch Stattdessen einfach ein bischen CS spielen lassen könnte ???
 
Warum. Ich könnte genauso gut nach draussen gehen und meine Schlechte Laune am nächst besten Passanten auslassen.
Das wäre genauso falsch und die Schuld dafür, warum du das tust, würde man auf die Killerspiele schieben, denn in denen hast du das dann ja bereits geübt, darum. :)

Wenn ich beim Boxen meine Wut rauslasse, passe ich denn da nicht in das Klischee ?? Nur weil ich da keine Virtuelen Pixel auf der Matschscheibe umpumpe ??
Ganz recht, genau darum.
Beim Boxen riskierst du es, auch selbst getroffen zu werden, agierst nicht virtuell sondern ganz real. Du hast ein direktes, unter Umständen schmerzhaftes, Feedback wenns 'knallt'. Das geht dir komplett ab wenn du ein Killerspiel spielst, da kannst du schlagen, treten, schießen, töten ohne Konsequenzen für dich.

Darum gehts den Leuten ja, die solche 'Killerspiele' verbieten wollen, es fehlt der Bezug zur Realität, es tut nichts weh, man kann Ballern was das Zeug hält, Menschen töten ohne Konsequenzen, etc pepe.
Von der Sache her finde ich das völlig ok, sich Gedanken über Verbote zu machen, ab wann man ein Spiel wem zugänglich machen sollte, oder ob man ein Spiel komplett vom Markt nimmt.
Was mir sauer aufstösst ist die wirklich dumme Argumentation der 'Killerspiel-Verbot' Befürworter, "der Tötet Menschen in einem Computerspiel, der wird zum Killer". Das ist derart hanebüchen, dass mir allein bei dem Gedanken schlecht wird.

Natürlich, 'Spielen' hat Einfluß auf den Menschen, auf ausnahmslos jeden Menschen. Der Mensch lernt durch Spielen, vom Tag seiner Geburt an bis in den Tod.
Es heißt nicht umsonst 'spielerische Erfahrung', die nichts mit einem Computerspiel zu tun haben muss, auch nicht mit einem Brett- oder Kartenspiel.
Wir reden aber tatsächlich von Menschen und nicht von Maschinen. Jeder Mensch ist individuell, wo bei dem einen schon eine Stunde 'Killerspiel' am Tag ausreichen kann für einen Realitätsverlust zu sorgen, kann der andere tagelang zocken und nichts passiert.


Viel mehr Gedanken sollte man sich da in der Tat um Umstände machen wie du sie beschrieben hast: Drogen an Schulen, Waffen an Schulen, Minderjährige die von ihren Eltern an Waffen herangeführt werden, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
 
Generell finde ich es auch nicht Falsch über eine verstärkung des Jugendschutzes zu disskutieren. Aber ich bin voll und ganz dagegen das man Spiele komplett verbietet. Kann man einem 35 Jährigem Mann odder Frau verbieten ein "Killerspiel" zu spielen ??? Ich denke nicht, da man als Erwachsene Person doch wohl selber entscheiden können sollte was man spielt. Ich finde wer Wählen gehen darf, sollte auch entscheiden können was er auf seiner Konsole oder PC spielt. Auch wäre es ja gar nicht so schlimm, gewisse spiele erst ab 21 jahren kaufen zu können. Das könnte ich ja verstehen aber SPiele ganz zu verbieten ist einfach nur ein eingriff in mein Freiheitsgefühl (was zwar nur im Kopf exestiert aber egal).

Aber das was du über das Boxen geschrieben hast.... So hab ich das ehrlich gesagt noch nie gesehn. Es stimmt das man auf jeden schlag seine Deckeung schwächt und selber gefahr läuft ein oder mehrere Schläge zu kassieren.
 
Zitat von Fennighor
Darum gehts den Leuten ja, die solche 'Killerspiele' verbieten wollen, es fehlt der Bezug zur Realität, es tut nichts weh, man kann Ballern was das Zeug hält, Menschen töten ohne Konsequenzen, etc pepe.


Leider ist das in den gängigen Spielen so, dass man dort keine Konsequenzen befürchten muß. Wie sollte man das auch implementieren? Es gibt zwar Rennspiele bei denen mit der benötigten Steuerungs Hardware beim Überfahren eines Bordsteines ein Rütteln durch die Arme fährt, aber dies wird niemanden davon abhalten sich im normalen Straßenverkehr ob der spielerischen Erfahrung in gefährliche Situationen zu begeben.

Es gab einmal inen Ansatz bei einem EgoShooter (Killerspiel) der sich leider nicht durchgesetzt hat. Das Spiel wäre nicht zu verkaufen gewesen.

Ich spreche von Castle of Wolfenstein und hier der Teil Return to Castle Wolfenstein.


Für alle die es nicht kennen kurz: Zweiter Weltkrieg--Agent hinter feindlichen Linien--alles umnieten.

Nun waren aber auch Zivilisten in dem Spiel und die Idee war, egal bei welchem Spielstand ein Zivilist verletzt wurde oder getötet sollte der Spieler wieder bei Level 1 beginnen und alle bisherigen Spielstände wurden gelöscht.

Resultat: Bei der Verkaufsversion erscheint ein roter Kreis um das Fadenkreuz mit einem Querbalken und wenn der Spieler trotzdem schießt fliegt er aus diesem Level und nur aus dem heraus.

Es lag also definitiv an der Spielergemeinde die eine solche Sanktion in einem Spiel nicht wollte weil sie ihnen überzogen vorkam. Genauso überzogen wie die Reaktion der Politiker die sich jetzt ja tatsächlich auf ein Herstellungs- und Vertreibungsverbot geeinigt haben und dies jetzt schnellsmöglich in ein Gesetz einfließen lassen wollen.

Bin mal gespannt was dann alles auf dem Index stehen wird evtl auch Oblivion?
 
wie soll man das ganze eigentlich durchführen können? Die deutschen Server alle kostenpflichtig schließen, und dann wird es soetwas wie Steuerfahnder geben, die in dein Haus kommen, und überall nach Computerspielen suchen??
Da würde ich lieber als Politiker wichtigeres untersuchen, wie zum Beispiel wie man die Wirtschaftskrise überwinden kann.
 
Was mir sauer aufstösst ist die wirklich dumme Argumentation der 'Killerspiel-Verbot' Befürworter, "der Tötet Menschen in einem Computerspiel, der wird zum Killer". Das ist derart hanebüchen, dass mir allein bei dem Gedanken schlecht wird.

Das ist in der Tat, absoluter Schwachsinn. Aber exzessives Spielen stumpft allerdings auch ab. Das haben schon die Amis bei der Ausbildung ihrer Streitkräfte gemacht. Und vom Spiel zur Realität ist es eben doch kein weiter Weg. Natürlich ist nicht jeder Dauerspieler deshalb extrem verroht, aber ich kenne einige, bei denen mir manche ihrer Aussagen das gruseln lehren.

Ein Verbot von Killerspielen bringt natürlich überhaupt nichts.

Die Politik und die Eltern sind verzweifelt. Aber jede Generation hat halt ihre Geschmäcker und Lieblingsaktivitäten, die die Vor-Generationen entweder absolut nicht verstehen oder begreifen können und wollen. Eigentlich völlig normal.
Es gab schon früher Amokläufer, nur hat sich damals die Presse meistens bedeckt gehalten. Und Fernsehen war da auch noch kein Thema. Aber heute, in diesem Medien-Universum, wo sarkastisch gesagt, Einschaltquoten mehr zählen als Menschenleben?
Und die Beeinflussung der Massen haben schon "andere" vorher entdeckt.

Ein Untergrundnetzwerk?

Netter Gedanke, aber dann geht das wohl nur erstmal online. Denn wenn die Medien weiter so die Rest-Bevölkerung beeinflussen, dann ist es wirklich kein weiter Weg mehr für "gewisse Massnahmen zu Schutz unserer Kinder". Denn so würde es ausgelegt werden und niemand würde sich darüber aufregen, wenn über Ausland bestellte Spiele abgefangen würden dürften. Dann wäre es allerdings auch nicht mehr weit hin zu den Hausdurchsuchungen etc.

Was ich damit sagen will, wir leben in einer Demokratie. Und ich lebe gern darin. Aber die ganzen Diskussionen lassen mich immer wieder zusammenzucken. Und man kann die Massen bewußt steuern, wenn man die Erfahrung hat. Noch sind wie vom Überwachungs- oder Polizeitstaat weit entfernt. Aber wer weiß wirklich wie lange. Steuere die Massen und heute noch absurd erscheinende Gesetze sind morgen die Realität.

Prävention ist und bleibt das Zauberwort. Damit meine ich, das momentane Gesetz ist völlig ausreichend. Viele Ältere und auch einige Jüngere haben nie was mit Computern zu tun gehabt. Und das im Computerzeitalter. Aber wie, soll man sich eine Meinung bilden, wenn man nicht an diese Technik herangeführt wird. Also nach sovielen Gesetze oder Initiativen und anderen tollen Ideen. Wie wäre es damit, die unerfahrende Masse näher an das Unbekannte heranzubringen. Das würde sehr viel mehr bringen.
 
Das ist in der Tat, absoluter Schwachsinn. Aber exzessives Spielen stumpft allerdings auch ab. Das haben schon die Amis bei der Ausbildung ihrer Streitkräfte gemacht. Und vom Spiel zur Realität ist es eben doch kein weiter Weg. Natürlich ist nicht jeder Dauerspieler deshalb extrem verroht, aber ich kenne einige, bei denen mir manche ihrer Aussagen das gruseln lehren.

DIe Desensibilisierung eines Elitesoldaten der U.S Steitkräfte wird nicht durch das spielen von "Killerspielen" hervorgebracht sondern an dem Training welches sie durchlaufen. Die Abstumpfung welche durch das spielen von "Killerspielen" erfolgt ist nicht Effektiv genug als das man SOldaten damit die Gefühle ausprügeln kann. Es wird immer vom "Feind" gesprochen damit man den "Feind" nicht als Mensch sieht sondern als gegenstand. Das "Killerspiele" zu desensibilisierung von Soldaten verwendet werden ist Propaganda unserer Politiker.
 
DIe Desensibilisierung eines Elitesoldaten der U.S Steitkräfte wird nicht durch das spielen von "Killerspielen" hervorgebracht sondern an dem Training welches sie durchlaufen. Die Abstumpfung welche durch das spielen von "Killerspielen" erfolgt ist nicht Effektiv genug als das man SOldaten damit die Gefühle ausprügeln kann. Es wird immer vom "Feind" gesprochen damit man den "Feind" nicht als Mensch sieht sondern als gegenstand. Das "Killerspiele" zu desensibilisierung von Soldaten verwendet werden ist Propaganda unserer Politiker.

Gut, dann hätte ich natürlich noch einführen sollen, das ein Spiel alleine natürlich nicht die gewisse Schwelle überschreiten lässt. Aber die Sensibilität wird trotzdem abgeschwächt. Die Ausbildung kommt dann noch hinzu. Schaffe den perfekten Soldaten. Der Gedanke an sowas läßt mich trotzdem immer wieder frösteln.
 
Nachricht können genauso desensibilisieren wie Spiele. In den Nachrichten hört man teilweise sachen die ich schlimmer finde als auf Virtuelle Pixel zu schießen. Wenn ich mich jetzt nicht irre war es Schäuble der behauptete das "Killerspiele" zum ausbilden von SOldaten benutzt werden. Ich bin der Meinung das alles was Schäuble sagt Bockmist ist. Dieser mann War das opfer eines Messerangriffs, da wird doch wohl klar sein das eben dieser mann alles tun wird um Gewalt zu verbieten.
 
Nachricht können genauso desensibilisieren wie Spiele. In den Nachrichten hört man teilweise sachen die ich schlimmer finde als auf Virtuelle Pixel zu schießen. Wenn ich mich jetzt nicht irre war es Schäuble der behauptete das "Killerspiele" zum ausbilden von SOldaten benutzt werden. Ich bin der Meinung das alles was Schäuble sagt Bockmist ist. Dieser mann War das opfer eines Messerangriffs, da wird doch wohl klar sein das eben dieser mann alles tun wird um Gewalt zu verbieten.

Tatsächlich verwendet die US Army "Killerspiele" zur Ausbildung. Sie haben ein Spiel entwickelt, in dem man verschiedene Kampffahrzeuge steuern kann. Die benutzeroberfläche dieses Spiels ist identisch mit den Steuerungen des echten Panzers. Somit wird beim Soldat der Eindruck erzeugt, dass er noch immer im häufig gespielten Computerspiel sitzt.