Ein Verbot wird auf jeden Fall die illegale Beschaffung fördern. Außerdem würde für viele Jugendliche das Spielen erst durch ein Verbot noch interessanter. In sofern ist es absolut kontraproduktiv.
Wenn ich dann noch das Strafmaß dazu nehme, welches beim letzten Verbotsversuch geführt wurde (bis zu 50.000 Euro oder 5 Jahre, wenn ich mich richtig erinnere), wird das Ganze ja erst richtig absurd. Man könnte eine höhere Strafe auf das Verkaufen von Computerspielen bekommen, als für Vergewaltigung?
Allerdings solltet ihr euch von den Argumenten verabschieden, dass dadurch viele Jobs gefährdet werden (die paar Hundert interessieren niemanden) oder dass zu viele Leute gegen sie stimmen. Die Mehrheit der Deutschen ist gegen Killerspiele (wahrscheinlich wegen der einseitigen Berichterstattung in den Massenmedien). Diese öffentliche Meinung zu beeinflussen ist die beste Chance ein Verbot zu verhindern.
Dies könnt ihr aber nicht mit einer Demo erreichen. Im Zweifel schadet ihr damit dem Anliegen. Weil Demos ärgern Leute (z.B. die gerne durch diese Straße fahren wollen).
Wenn ich dann noch das Strafmaß dazu nehme, welches beim letzten Verbotsversuch geführt wurde (bis zu 50.000 Euro oder 5 Jahre, wenn ich mich richtig erinnere), wird das Ganze ja erst richtig absurd. Man könnte eine höhere Strafe auf das Verkaufen von Computerspielen bekommen, als für Vergewaltigung?
Allerdings solltet ihr euch von den Argumenten verabschieden, dass dadurch viele Jobs gefährdet werden (die paar Hundert interessieren niemanden) oder dass zu viele Leute gegen sie stimmen. Die Mehrheit der Deutschen ist gegen Killerspiele (wahrscheinlich wegen der einseitigen Berichterstattung in den Massenmedien). Diese öffentliche Meinung zu beeinflussen ist die beste Chance ein Verbot zu verhindern.
Dies könnt ihr aber nicht mit einer Demo erreichen. Im Zweifel schadet ihr damit dem Anliegen. Weil Demos ärgern Leute (z.B. die gerne durch diese Straße fahren wollen).