Ausländerfeindlichkeit oder moralisch korrektes Weltbild?

Der is eigentlich ganz normal.

also es war jetzt nich so, das die sich sofortumgedreht haben, aber halt anders als in Deutschland, kann aber auch sein, dass die immer so sind (also zu allen). so genau kannich das nich sagen, ich war ja noch nie da;)
 
hehe, also die Norweger springen dir nicht gerade vor ... Offenheit auf den Schoß... wenn du das meinst. Vertrauen will halt verdient werden *kleiner Scherz :lol:
 
:lol: Schon wieder ... Ich glaub, ich muss meine Drohung wahr machen ... Guckt morgen mal in denr Rhein, vllt treibt meine Wasserleiche gerade vorbei ... ^^
 
Ja es hat schon was guttes,aber manmusshalt ne diferensierung machen, begründet mit der schwere des verbrechens
 
War das jetzt auf mich bezogen? Oo Ich glaub, ich trau meinen Augen nicht, jdm hat mich NICHT überlesen!

begründet mit der schwere des verbrechens

Naja ... Hast du einmal ein Verbrechen begangen, hast du wie eine Schwelle übertreten und du kannst nicht mehr zurück ...
 
Wennste dich in den Rhein haust und Wasserleiche spielst, Phoenix bring ich dich um^^ ´(sehr sinnvoll) Niemand überliest dich, sie antworten doch nur aufeinander und grenzen dich aus. :lol: btt
 
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naja was soll man dazu sagen?? Ein bisschen unfair wirste jetzt aber schon oder?? Ich will dich nicht beleidigen oder dumm anmachen aber das, was du da geschrieben hast, hört sich so an als ob du ein bischen rassistisch wärst!
Mag ja sein das es viele Kriminelle Ausländer gibt, aber dies ist kein Grund alle
Ausänder zu verurteilen!!!!


PS: Zwei meiner besten Freunde sind Muslime

Das hat wohl kaum etwas mit Rassismus zu tun, es geht viel mehr darum, dass Leute, die sich nicht an derartige Vorgaben halten, schlicht und ergreifend dem Staat nur auf der Tasche liegen, während sie umgekehrt wenig bis nichts für die Gesellschaft tuen oder tuen können. Ich finde das nicht hart oder rassistisch ausgedrückt, es entspricht einfach den notwendigen Bedingungen, die vorherrschen müssen, bevor jemand in ein fremdes Land einwandern darf. Ich verwende den Fremdkörperbegriff nur ungern, da er gern nationalistisch missbraucht wird, aber ich tue das nicht mit dieser Intention, sondern nur zur Verdeutlichung des Problems.

Dein Körper würde auch Fremdkörper abstoßen, die sich mit deiner Biochemie nicht vertragen, die nicht abbaubar sind usw. Quecksilber hat zum Beispiel in menschlicher Biochemie nichts verloren und wird als Fremdkörper angesehen. Zuviel davon schadet dem gesamten Körper auf lange Sicht gesehen. Insofern müssen sich die Fremdkörper anpassen, sollen sie in deinem Körper existieren können und nicht abgestoßen werden, dir keinen Schaden zufügen, sondern eventuell sogar Nutzen bringen. Und auch hier gilt frei nach Paracelsus: „Alle Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist." Wenig Einwanderer können zu kultureller Stagnation führen, zuviele aber können langfristig ebenfalls in einer ohnehin prekären Bevölkerungssituation Schaden anrichten.

Zu deinem PS:

- Punkt 1: Es gibt viele, die sagen, sie hätten schwarze Freunde. Das muss man denen nicht unbedingt abkaufen oder überbewerten. Ich bin zu der Ansicht gelangt, dass man sich jemandem von einer fremden Kultur oder mit anderen körperlichen Eigenschaften (z.B. Hautfarbe) nie so sehr annähern kann wie Seinesgleichen, höchstens unter großer Mühe, die man sich geben muss, um diese Kultur zu verstehen, was nicht jeder unbedingt tun will. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, dass ist einfach psychologisches Faktum.

- Punkt 2: Religion ist unabhängig von der Ethnie. Also ist deine Aussage in diesem Zusammenhang mehr oder weniger bedeutungslos. Ich kenne auch einen gebürtigen Deutschen, der überzeugter Muslim ist, genauso wie ich einen sehr christlichen und auch christlich erzogenen Türken kenne, die ich beide als meine Freunde bezeichnen würde. Die Religion ist mehr eine Frage der reinen Toleranz.
 
Phoenix, kannste nochma wiederholen, worauf wir antworten sollen? ich will dich nit ausgrenzen, aber verlink deinen post der bisher anscheinend ignoriert wurde plz nochma bevor du hier einen auf Wasserleiche machst :lol: ;)
 
Ich glaube er wollte auf diesen Postein Antwort haben.

Ich bin nicht gerade ein Ausländer liebender Mensch ... Bekanntlich lebe ich ja in der Schweiz - Sie wollen ein Gesetz einführen, dass wenn ein Jugendlicher ein Verbrechen begeht, ausgeschafft wird. Nach den ersten paar, dies nicht kapiert haben, werden die anderen dann zahm wie Schäfchen, gut, nicht?
 
o_O Aha, jetzt kommen die Herrschaften angerennt. Kann mir mal jdm dem Bademeister rufen, er soll mir bitte ein Seil zu werfen?
ok ... BTT
 
Also wie ich es schon gesagt habe, es müsstevon der Schwere des Verbrechens abhaengen.

Geschwindigkeitsübertretung ist ja schließlich auch ein Verbrechen und deswegen gleich einen Menschen ausweoesen waere meiner Meinung nach echt zu hart. Und man sollte auch dabei mit einbeziehen, ob und wie nützlich der Verbrecher für die Gesellschafft ist.

Aber ich denk mal eure Regierung denkt an sowas;)
 
[ironie]Warum sollten wir hier in nem deutschen forum nem Schweizer helfen??[/ironie] :lol: :lol:
aber ma im ernst, die verstärkte kriminalität von ausländern ist oft teil eines Teufelskreises. Die Ausländer kommen her, werden nicht akzeptiert, sprich, sie finden keine arbeit oder freunde... -> sie werden kriminell -> werden noch weniger akzeptiert... usw.

EDIT: darf man natürlich nit verallgemeinern... aber wen interessiert schon eine heile welt? *gg
 
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Da Hauptproblem ist natürlich (wurd bestimmt schon tausend mal erwaehnt^^), dass Türken, Russen und andere nach Deutschland kommen und dann sich in Siedlungen niederlassen indenen möglichst viele ihrer Landsleute leben, aber ich denk mal, jeder deutsche der auswandert sucht sich auch eine Wohngegend in der andere Deutsche leben.
In diesen Siedlungen/Stadtvierteln sind natürlich die meisten Frisöre, Verkaeufer, Barbesitzer usw. Landsmaenner und daher sprechen sie ihre Heimatsprache (sie können das so auch den ganzen Tag) und ihre Wohngewohnheiten müssen sie daher auch nicht aendern (was sie auch nicht sollen). Aber sie denken sich natürlich wozu deutsch lernen, wenn ich den ganzenTag Türkisch, Russisc, .... sprechen kann? Und dadurch kommen sie in der Schule nicht so gut mit, bzw sie kommen gar nicht mit. Aus diesem Grund erhalten sie gar keinen /einen schlechten Schulabschluss ohne den sie keine vernünftige ausbildeung /arbeitsplatz bekommen. Also machen sie entweder einen auf Arbeitslos (aber das machen auch viele deutsche mit absichtso) oder sie haben nur aushilfsjobs.

Daher, meine schlussfolgerung: auslaender brauchen sich in keinster weise anpassen bzw sprache lernen da sie hier genauso leben können wie in ihrerheimat.

Ich will damit nicht alle über einen Kamm scheren, aber es gibt genug die so denken. Aber es gibt auch genug menschen die es nicht so machen und sich den Ar***aufreissen um was zu werden und gut leben zu können.

Was natürlichauch problematisch ist, dass viele deutsche zufaulsind "einfache" Berufe zu übernehmen, als guttes Beispiel kannman die Spagelstecher hier anführen.
 
Genau. Es gibt in den USA, Kanda, Österreich usw. und nicht nur in Namibia regelrechte "Deutsche Kolonien". Man denke dabei nur an die weltbekannte Metropole "Neubraunschweig", welche im modernen "Denglisch" "New Brunswick" heißt. Ein bekannter Ort in Nordostkanada ist das.

Und auch die meinen, die brauchen doch kein Englisch zu lernen, obwohl ringsherum um sie NUR "Englischsprachige" sind. Die seien ja Deutsche und stolz auf Herkunft und Sprache. - Manche (Ernst Zündel) allerdings etwas zu stolz!

Aber auch die kommen in solchen Ländern nicht weiter. Denn wenn sie sich weigern aus ihren "Kolonieghettos" heraus zu kommen, dann schaffen sie es auch nicht, sich langfristig in ihrem Land zu etablieren.
Und das Ganze lässt sich dann auf viele Ausländer bei uns übertragen. Aber nicht auf Alle. Sondern nur auf die, die sich damit abgefunden haben, in ihren "Kolonien" zu leben.

Ja. Die kann man da anführen. Deutsche können nicht mal gescheite Spiele programmieren (siehe "Gothic 3"), aber sie meinen, sie wären zu fein, um Spargel zu stechen.


Cherubion
 
Naja, die USA und Kanada sind reine Einwanderer-Staaten (mit ausnahme der wenigen übrig gebliebenen Ureinwohnern) und wurden von deutschen mitgegründet. Fast von anfang an waren viele deutsche siedler dabei, nich umsonst gibt es in den Staaten mehrere "Berlins" oder so... und die deutschen waren maßgeblich an der besiedlung der great plains beteiligt... und die Ammis habn ja auch noch keine richtige kultur entwickelt, das einzige, was sie habn, is ihr patriotismus und der Pioniergeist..

Und Vaddings beitrag beschreibt das Problem perfekt. ;)
 
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Reaktionen: Vadding
JNR hat recht, damals sind viele deutsche in die USA, heute ja auch noch, aber nicht mehr diese Massen. Es waren sogar so viele, dasneben englisch auch Deutsch als Amtssprache für die USA im gespraech war. Englisch ist eigentlich nur die Amtssprache geworden weil George Washington Praesident war.
 
Es könnte natürlich auch sein.;)
Aber deutsch warlange im Gespraech. Da es dort fastso viele Deutsche wie Englaender gab. Jedenfalls wenn meine Quellen stimmen:lol: