naja was soll man dazu sagen?? Ein bisschen unfair wirste jetzt aber schon oder?? Ich will dich nicht beleidigen oder dumm anmachen aber das, was du da geschrieben hast, hört sich so an als ob du ein bischen rassistisch wärst!
Mag ja sein das es viele Kriminelle Ausländer gibt, aber dies ist kein Grund alle
Ausänder zu verurteilen!!!!
PS: Zwei meiner besten Freunde sind Muslime
Das hat wohl kaum etwas mit Rassismus zu tun, es geht viel mehr darum, dass Leute, die sich nicht an derartige Vorgaben halten, schlicht und ergreifend dem Staat nur auf der Tasche liegen, während sie umgekehrt wenig bis nichts für die Gesellschaft tuen oder tuen können. Ich finde das nicht hart oder rassistisch ausgedrückt, es entspricht einfach den notwendigen Bedingungen, die vorherrschen müssen, bevor jemand in ein fremdes Land einwandern darf. Ich verwende den Fremdkörperbegriff nur ungern, da er gern nationalistisch missbraucht wird, aber ich tue das nicht mit dieser Intention, sondern nur zur Verdeutlichung des Problems.
Dein Körper würde auch Fremdkörper abstoßen, die sich mit deiner Biochemie nicht vertragen, die nicht abbaubar sind usw. Quecksilber hat zum Beispiel in menschlicher Biochemie nichts verloren und wird als Fremdkörper angesehen. Zuviel davon schadet dem gesamten Körper auf lange Sicht gesehen. Insofern müssen sich die Fremdkörper anpassen, sollen sie in deinem Körper existieren können und nicht abgestoßen werden, dir keinen Schaden zufügen, sondern eventuell sogar Nutzen bringen. Und auch hier gilt frei nach Paracelsus: „Alle Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist." Wenig Einwanderer können zu kultureller Stagnation führen, zuviele aber können langfristig ebenfalls in einer ohnehin prekären Bevölkerungssituation Schaden anrichten.
Zu deinem PS:
- Punkt 1: Es gibt viele, die sagen, sie hätten schwarze Freunde. Das muss man denen nicht unbedingt abkaufen oder überbewerten. Ich bin zu der Ansicht gelangt, dass man sich jemandem von einer fremden Kultur oder mit anderen körperlichen Eigenschaften (z.B. Hautfarbe) nie so sehr annähern kann wie Seinesgleichen, höchstens unter großer Mühe, die man sich geben muss, um diese Kultur zu verstehen, was nicht jeder unbedingt tun will. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, dass ist einfach psychologisches Faktum.
- Punkt 2: Religion ist unabhängig von der Ethnie. Also ist deine Aussage in diesem Zusammenhang mehr oder weniger bedeutungslos. Ich kenne auch einen gebürtigen Deutschen, der überzeugter Muslim ist, genauso wie ich einen sehr christlichen und auch christlich erzogenen Türken kenne, die ich beide als meine Freunde bezeichnen würde. Die Religion ist mehr eine Frage der reinen Toleranz.