Ob es Schwarz und Weiß in Reinform gibt ist wiederum deshalb relativ gleichgültig, weil es mangels Ausdrucksformen keine Auswirkung auf unser Sein hat. Jedenfalls konnte ich keine fest stellen.
Wenn die Seele des Menschen auf Erden etwas Schönes erblickt, erinnert sie sich an die Ideen, ihre Federn beginnen wieder zu wachsen und sie erbrennt in Liebe: dieser „Wahnsinn“ erinnert die Seele an ihre eigentliche Heimat. Allerdings weiß der Geliebte nicht, "dass er wie in einem Spiegel in dem Liebenden sich selbst beschaut". (Phaidros -Platon)
:lol: das wäre so eine Ausdrucksform
und zu deiner unglaublichen Theorie...
Der erste Absatz deiner Ausführungen kommen also dem von mir auch erdachten Kreislauf gleich, welche eine Reinkarnation und Wiederkehr in die sterbliche Welt vorsieht.
...bei deinen weiteren Ausführungen jedoch liegt
also das Schicksals Ende lediglich in der Hand der Entität und wird von deren Handlung beeinflusst.
Mit anderen Worten hat Ladyfalk es selbst in der Hand auf RyuKazuha zu treffen und zu annihilieren, da es kein vorherbestimmter Weg zu sein scheint, sondern sie erst ab einer bestimmten Entwicklungsstufe aufeinandertreffen und die Grundmuster von RyuKazuha und LadyFalk zu einer ganz neuen Entität werden lassen.
Eins ist mir unklar...
...wenn derweil RyuKazuha und Ladyfalks Antipart der Annihilation mit sich selbst entkommen und praktisch ewig Leben können, ist es dann nicht möglich, das AntiRyu und AntiLady sich wieder spalten und wieder aufeinandertreffen, weil sie wieder den Lauf ihrer vorherbestimmten Bahnen ändern und somit wieder eine neue Entität wahr werden lassen? und so weiter und so weiter ?
Das wäre doch dann wieder ein Kreislauf oder?
und was ist, wenn sich AntiLady mit der neu entstandenen Entität verbindet, würde AntiRyu auch ewig weiter existieren während AntiLady eine neue Verbindung eingeht und erlischt, sehe ich das richtig?
Alles wäre dann doch wieder ein Kreislauf...das kann so von dir nicht beabsichtigt sein, wo ist mein Denkfehler? :?