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===Allgemeines===
===Allgemeines===
Auridon zeichnet sich durch hohe Felsklippen und exotische Wälder aus.<ref>{{ESO|Interaktive Karte von Tamriel - Aldmeri-Dominion#Auridon|''Interaktive Karte von Tamriel'', Abschnitt ''Auridon''}}</ref> Wuchtige Steilhänge, smaragdgrüne Wälder und blassweiße Sandstrände,<ref name = "Summerset"/> die zu den schönsten und ruhigsten Orten [[Tamriel]]s gehören,<ref>Dialog mit ''{{ESO|Oinara}}''</ref> zeichnen das Bild der Insel.
Auridon zeichnet sich durch hohe Felsklippen und exotische Wälder aus.<ref>{{ESO|Interaktive Karte von Tamriel - Aldmeri-Dominion#Auridon|''Interaktive Karte von Tamriel'', Abschnitt ''Auridon''}}</ref> Wuchtige Steilhänge, smaragdgrüne Wälder und blassweiße Sandstrände,<ref name = "Summerset"/> die zu den schönsten und ruhigsten Orten [[Tamriel]]s gehören,<ref>Dialog mit ''{{ESO|Oinara}}''</ref> zeichnen das Bild der Insel. Von Norden nach Süden lässt sich die Insel in die drei Regionen [[Vafe]], [[Calambar]] und [[Iluvamir]] teilen.


In der Mitte von Auridon schlängeln sich weiße [[Granit]]bergketten<ref name = "Summerset"/> über die gesamte Insel. Diese sind jedoch nahezu komplett bewaldet und speisen teilweise Wasserfälle.<ref name = "ESO">Landschaft in {{ESO|The Elder Scrolls Online}}''</ref> Aufgrund des warmen und nahezu tropischen Klimas auf den [[Sommersend-Inseln]], liegt auf diesen Bergen vermutlich ganzjährig kein Schnee.<ref name = "ESO"/> Die nördliche Region [[Vafe]] besteht aus zerklüftetem Vorgebirge. In den Tiefländern von Auridon sind ebenfalls tropische Laubwälder zu finden.<ref name = "Summerset"/> Die Natur nahe der Siedlungen der [[Altmer]], wird von den Elfen gezähmt und geformt. Der Großteil der Insel ist jedoch fast unberührte Wildnis.<ref name = "Summerset"/>
Im Zentrum von Auridon schlängeln sich weiße [[Granit]]bergketten<ref name = "Summerset"/> über die gesamte Insel. Diese sind jedoch nahezu komplett bewaldet und speisen teilweise Wasserfälle.<ref name = "ESO">Landschaft in {{ESO|The Elder Scrolls Online}}''</ref> Aufgrund des warmen und nahezu tropischen Klimas auf den [[Sommersend-Inseln]], liegt auf diesen Bergen vermutlich ganzjährig kein Schnee.<ref name = "ESO"/> Die nördliche Region Vafe besteht aus zerklüftetem Vorgebirge. In den Tiefländern von Auridon sind ebenfalls tropische Laubwälder zu finden.<ref name = "Summerset"/> Die Natur nahe der Siedlungen der [[Altmer]], wird von den Elfen gezähmt und geformt. Der Großteil der Insel ist jedoch fast unberührte Wildnis.<ref name = "Summerset"/>


Auf Auridon findet man auch zahlreiche Ruinen der [[Aldmer]] und [[Altmer]], die teilweise bereits zerfallen sind und zur Anbetung der Ahnen genutzt wurden und teilweise noch genutzt werden. Auridon hat mehrere kleine Nebeninseln. Eine der größten ist das östliche [[Errinorne]], auf der einst eine große [[Errinorne-Akademie|Universität]] stand, die jedoch während einer Schlacht zerstört wurde.<ref name = "Schleierburg">Ladebildschirm von ''{{ESO|Schleierburg}}''</ref> Weiter große Inseln sind [[Calluis Lar]] und [[Kastell Rilis]] vor [[Ersthalt]], sowie [[Buraniim]] an der [[Mathiisen]]-Bucht.
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Aktuelle Version vom 26. September 2023, 11:19 Uhr

In dem Artikel Auridon geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Sommersend mit Auridon rechts
Karte von Auridon aus dem Jahr 2Ä 582

Auridon ist eine zum Sommersend-Archipel gehörende Insel. Sie ist nach der Hauptinsel Sommersend die zweitgrößte[1] der insgesamt sechzehn Inseln[2] des Archipels und - nach Vvardenfell und Sommersend - die drittgrößte Insel Tamriels.

Als westlichster Teil der Sommersend-Inseln[3] gilt Auridon seit jeher als Schutzschild des Archipels und musste im Laufe seiner Geschichten Invasoren, Piraten und Seuchen vom Festland abhalten.[1][2] Auch aus kultureller Sicht dient Auridon als Schirm: Einflüsse vom Festland schlagen sich zuerst auf das nahe Auridon nieder. So ist es kein Wunder, dass hier die weltoffensten Altmer leben.[4]

Geografie

Zeichnung einer Landschaft von Auridon

Allgemeines

Auridon zeichnet sich durch hohe Felsklippen und exotische Wälder aus.[5] Wuchtige Steilhänge, smaragdgrüne Wälder und blassweiße Sandstrände,[2] die zu den schönsten und ruhigsten Orten Tamriels gehören,[6] zeichnen das Bild der Insel. Von Norden nach Süden lässt sich die Insel in die drei Regionen Vafe, Calambar und Iluvamir teilen.

Im Zentrum von Auridon schlängeln sich weiße Granitbergketten[2] über die gesamte Insel. Diese sind jedoch nahezu komplett bewaldet und speisen teilweise Wasserfälle.[7] Aufgrund des warmen und nahezu tropischen Klimas auf den Sommersend-Inseln, liegt auf diesen Bergen vermutlich ganzjährig kein Schnee.[7] Die nördliche Region Vafe besteht aus zerklüftetem Vorgebirge. In den Tiefländern von Auridon sind ebenfalls tropische Laubwälder zu finden.[2] Die Natur nahe der Siedlungen der Altmer, wird von den Elfen gezähmt und geformt. Der Großteil der Insel ist jedoch fast unberührte Wildnis.[2]

Auf Auridon findet man auch zahlreiche Ruinen der Aldmer und Altmer, die teilweise bereits zerfallen sind und zur Anbetung der Ahnen genutzt wurden und teilweise noch genutzt werden. Auridon hat mehrere kleine Nebeninseln. Eine der größten ist das östliche Errinorne, auf der einst eine große Universität stand, die jedoch während einer Schlacht zerstört wurde.[8] Weiter große Inseln sind Calluis Lar und Kastell Rilis vor Ersthalt, sowie Buraniim an der Mathiisen-Bucht.

Flora und Fauna

Auridon ist zum größten Teil unberührte Wildnis. Üppige und ungepflegte Laubwälder aus Lorbeerbäumen, Ahorn und Lärchen bedecken die Insel.[2] Eine Vielzahl der Bäume wie Kirschbäume tragen weiße bis leuchtend pinke Blüten als Blätter und haben mangrovenähnliche Wurzeln. Diese Bäume scheinen nur hier auf den Sommersend-Inseln zu wachsen und die zahlreichen warmen Flüsse, Seen und das warme Klima, scheinen sie bestens gedeihen zu lassen. Selbst die Wiesen erscheinen nicht schlicht grün, sondern sind von allerlei Blumen gefärbt. Überall wachsen Farne, Funkien, Akelei und Kräuter wie Wermut, Weidenkraut, Drachendorn und Wolfsauge. An Pilzen sind auf Auridon Stinkmorchel, Leuchttäubling und Namiras Fäulnis zu finden.[7]

Durch die Wildnis Auridons streifen nicht nur vom Festland bekannte Wesen wie Wölfe, Braunbären und Riesenspinnen, sondern auch beschworene Wesen, die Nahrung suchen.[2] Rehe und Füchse eränzen das Bild bekannter Fauna. Lediglich Schlangen und Affen weisen darauf hin, dass in Auridon ein tropischeres Klima herrscht. Weiterhin sind Kobolde und in den Höhle Riesenfledermäuse anzutreffen.[7] Trümmerhain eignet sich perfekt, um die lokale Fauna genauer zu zu betrachten, da die Tiere hier besonders zahm sind.[9]

An den Stränden sind wie in allen Teilen Tamriels viele Schlammkrabben und Möwen anzutreffen, sowie vereinzelt Krokodile.[7] Vor den Küsten Auridons leben große Meeresungeheuer. In ihrer Gefolgschaft hängen kleinere Wesen, die fressen, was von der Beute der großen übrig bleibt.[10]

Gärten von Auridon

In der Nähe der Siedlungen der Elfen ist die Natur geformt und gezähmt,[2] was dem altmerischen Streben nach Perfektionismus selbst in der Natur offenlegt.[11] In den künstlichen Gärten werden Bäume und andere Gewächse zur Perfektion herangezogen. Dazu dient nicht zuletzt die große Magie der Hochelfen. Jeder einzelne Ast wird in eine perfekte Form gezwungen und so sollen sie oftmals Gänge bilden. Außenstehende haben berichtet, dass diese Gärten prächtig anzusehen sind aber diese Art der Botanik doch befremdlich wirkt. Denn Pflanzen werden nach Jahren noch entfernt, wenn sie nicht die richtige Anzahl Blüten tragen und Bäume werden entfernt, wenn sie in ihren Früchten nicht die korrekte Anzahl an Samen tragen.[12]

Wichtige Orte

Ruinen auf Auridon

Wie auch in Cyrodiil, Hochfels und Valenwald, lassen sich auf Auridon einige altelfische Ruinen finden. Anders als auf dem Festland handelt es sich dabei, trotz architektureller Ähnlichkeit, jedoch nicht um ayleïdische, sondern aldmerische Ruinen.[13] Anhand dieser Stätten kann man jedoch die starke Ähnlichkeit beider Kulturkreise erkennen, sodass es nicht verwunderlich ist, dass die Stätten auf Aurion manchmal als ayleïdisch bezeichnet werden.[14][15][16]

Jede der Ruinen ist sehr gut erhalten und besitzen teilweise auch große Außenbereiche. Mit aufgezählt sind auch sämtliche aldmerische Konstrukte auf der Insel: Tanzelwil, Buraniim, die Errinorne-Akademie, die Ruinen unter Himmelswacht, Ezduiin, Quendeluun, Bewan, Wansalen, Torinaan und das Kastell Rilis.

Neben den aldmerischen Ruinen, gibt es auch eine Daedraruine aus der Zeit Veloths namens Mehrunes Tücke.[17]

Geschichte

Enstehung

Auridon muss einst mit der Hauptinsel Sommersend verbunden gewesen sein. Das lässt sich an der Form Auridons und der Form der Ostküste Sommersends vermuten. Mehrere kleine Inseln zwischen den beiden großen Inseln liegen noch wie Trümmer im Meer.[7]

Warum Auridon von der Hauptinsel abbrach, kann nur vermutet werden. Vermutlich geschah das durch Plattentektonik oder vielleicht beabsichtigt durch Magie, da die Altmer die Insel Auridon als Puffer zwischen ihrer Hauptinsel Sommersend und dem Festlands Tamriel nutzen und Auridon ein wichtiger Handelsknoten für die Altmer ist. Aber das lässt sich nicht sicher sagen. Geht man von Ersterem aus, dann könnte sich die Insel Auridon weiter von der Hauptinsel Sommersend entfernen. Wahrscheinlicher wäre die Abspaltung von der Hauptinsel durch Plattentektonik. Denn in allen bekannten Schriften über Auridon, wird Auridon schon während der Ankunft der Aldmer als eigenständige Insel dargestellt und war somit nicht mehr mit der Hauptinsel Sommersend verbunden. Und es ist fraglich, ob außer den Altmer jemand die Macht besessen hätte, Auridon und Sommersend zu trennen.

Für ein durch die Altmer verursachtes Auseinanderbrechen der Insel würde sprechen, dass die Altmer bereits einmal die Sommersend-Inseln mit dem Festland Valenwalds verbunden haben, indem sie Festland aus dem Meer hoben.Quelle fehlt! Dies zeigt jedoch nur, dass die Altmer dazu fähig wären. Das Auseinanderbrechen der Insel ist mit hoher Sicherheit natürlichen Ursprungs.

Besiedlung durch die Aldmer

Entgegen der logischen Annahme, dass die Aldmer von Aldmeris als erstes die Hauptinsel Sommersend erreicht haben sollen, wird das Nordspitz Auridons für den Ort der ersten Ankunft gehalten, wo heute die Stadt Ersthalt liegt. An der heute als Neunbuglandung bekannten Stelle sollen[18] die neun Schiffe der Aldmer gelandet seien. Der bekannteste der damaligen Aldmer war Torinaan, der laut der Ballade von Ersthalt ein unvorstellbar mächtiger Magier war. Ebenso wie auf der Hauptinsel Sommersend, lebten auf der Insel vor bzw. während der aldmerischen Besiedlung verschiedene Kreaturen. Darunter die Gheatus, Welwa und Illyadi. Diese Kreaturen waren den Aldmer feindlich gesonnen und diese mussten sich verteidigen. Es war der große Torinaan, welcher all diese Monster im Alleingang zerstörte. Dieser soll sie mit unglaublicher Magie zerstört haben und soll in der Lage gewesen sein, die Macht der Sterne herbeizurufen.[19]

In den folgenden Jahrtausenden galt Auridon als idyllische Enklave der Immigranten aus Alt-Ehlnofey galt. Vor allem Farmer erschlossen das Land der Insel und formten eine begrenzte Hierarchie. Bereits zu jener Zeit verehrten sie ihre Ahnen als Nachfahren der Göttlichen.[2] In all dieser Zeit diente Auridon als Schutzschild für das ganze Sommersend-Archipel. Es musste Invasoren, Piraten und Seuchen vom Festland abwehren.[1] Auridon blühte auf und konnte sich trotz seiner erbitterten Stellung zwischen Sommersend und dem Festland behaupten.

Plage der Krecken

Karte Auridons aus der Zweiten Ära

Von den Ereignissen der Ersten Ära ist sehr wenig überliefert. Einzig ein Ereigniss ist den Bewohnern Auridons tief im Gedächtnis geblieben: Der Konflikt mit den Krecken, der vor allem Himmelswacht traf. Bereits im Jahr 1Ä 1301 fand die Plünderung von Himmelswacht durch die Krecken statt,[20] wobei auch die berühmte Errinorne-Akademie zerstört wurde.[8] Himmelswacht konnte sich lange gegen den erbitterten Angriff der Krecken verteidigen, bis die Schnöten schließlich den Fels, auf dem die mächtige Burg Flutwasser thronte, in die Luft sprengten.[21] Himmelswacht fiel unter dem Angriff und wurde besetzt.[22]

Über Jahrhunderte konnten die Krecken Himmelswacht und Errinorne halten, ehe die Flotte Aller Flaggen sie in 1Ä 2260 wieder ins Meer zurückdrängte.[23][24]

Eine unbeliebte Königin

In 2Ä 580 starb Hochkönig Hidellith und völlig überraschend kehrte Thronprinzessin Ayrenn zurück, um den Thron über die Sommersend-Inseln zu beanspruchen.[25] Ihre Rückkehr wurde in Ersthalt groß gefeiert.[2] Ayrenn führte die Altmer gemeinsam mit den Bosmern und Khajiit in das Erste Aldmeri-Dominion. Die Herrschaft Ayrenns und ihre Offenheit gegenüber fremden Völkern wurde von einigen Altmern sehr kritisch betrachtet und die Anwesenheit von Bosmer und Khajiit auf ihren geliebten Inseln als Schande für alle reinen Altmer angesehen.[26]

Selbst der Krieg der Drei Banner hielt jene Altmer nicht davon ab, sich im Geheimen im Schleiererbe zu organisieren und gegen Ayrenn zu kämpfen. Anführerin des Erbes war Estre, Sippenhochfürstin von Himmelswacht und Schwägerin der Königin. Das Schleiererbe versuchte alles mögliche, um Ayrenn, die zu jener Zeit durch Auridon reiste, zu beseitigen[27] oder ihren Anspruch anderweitig zu untergraben, indem es zum Beispiel die Ahnengeister von Tanzelwil gegen die Königin aufbrachte.[28][29] Estre wurde schließlich als Schleierkönigin enttarnt[30] und wandte sich Mehrunes Dagon zu.[31] Im Namen ihres daedrischen Herrn brachte sie Chaos über Vafe: Morgenrot, Torinaan und Ersthalt wurden von Daedra verwüstet, ehe Estre aufgehalten werden konnte.[32] Ihr Schleiererbe verbreitete sich jedoch im Valenwald weiter.

Auridon musste nicht nur unter dem Schleiererbe leiden. Wie in anderen Teilen Tamriels weitete sich der Einfluss Molag Bals auf Auridon aus, dessen Diener vom Wurmkult Dolmen für Dunkle Anker errichteten. Die maormerischen Seevipern, die die Westküste Auridons angriffen und zeitweise Grünwasserbucht[33] und Südfeuer[34] besetzen konnten, stellten ein weiteres Problem dar. Zumindest von den Auswirkungen des Kriegs der Drei Banner blieb Auridon weitgehend verschont. Zwar wurden Soldaten zwangsrekrutiert,[35] der Krieg erreichte, soweit bekannt, jedoch nur ein einziges Mal direkt die Strände von Auridon: Nordfeuer wurde von Soldaten des Dolchsturz-Bündnisses angegriffen.[36]

Als Letztes wären die Ereignisse um das Kastell Rilis zu erwähnen. Hier manifestierte sich eine weitere Ausgeburt des Reichs des Vergessens. In den einst heiligen Verbannungszellen, stieg der Sippenhochfürst Rilis XII auf. Mit einer Armee der Daedra bereitete er sich darauf vor, aus seinem einstigen Gefängnis aus zu brechen. Nur unerschrockenen Abenteurern ist es zu verdanken, dass dies vereitelt werden konnte.[37][38]

Wissenswertes

  • Die gebräuchlichsten Karten der Insel wurden von Ciranya gezeichnet.[39]

Literatur

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 Ladebildschirm von Auridon
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 The Improved Emperor's Guide to Tamriel, Kapitel Summerset Isles (→ Platzhalter)
  3. Dialog mit Razum-dar
  4. Alles über Auridon, Kapitel I
  5. Interaktive Karte von Tamriel, Abschnitt Auridon
  6. Dialog mit Oinara
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 Landschaft in The Elder Scrolls Online
  8. 8,0 8,1 Ladebildschirm von Schleierburg
  9. Dialog zwischen Ocando und Yarmondur
  10. Dialog mit Prinz Naemon
  11. Ladebildschirm von Salzgischthöhle
  12. Interaktive Karte von Tamriel, Abschnitt Auridon
  13. RP-Interview mit Phrastus von Elinhir
  14. Dialog mit Aelif
  15. Dialog mit Naarcaano
  16. Dialog mit Studentin Endannie
  17. Ladebildschirm von Mehrunes Tücke
  18. Alles über Auridon, Kapitel XII
  19. Die Ballade von Ersthalt
  20. Laut Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel: Die Gesegnete Insel: Alinor und die Summersets
  21. Alles über Auridon, Kapitel VII
  22. Dialog mit Führerin Culast
  23. Dialog mit Hauptmann Tendil
  24. Alles über Auridon, Kapitel III
  25. Ayrenn: Die Unerwartete Königin
  26. Warum den Schleier aufsetzen?
  27. Teil der Quest Eine heikle Lage
  28. Dialog mit Priesterin Langwe
  29. Teil der Quest Im Namen der Königin
  30. Teil der Quest Der Schleier fällt
  31. Dialog zwischen Sippenhochfürstin Estre und Fürst Dagon
  32. Teil der Quest Die Durchtrennung aller Bande
  33. Teil der Quest Das uralte Auge
  34. Teil der Quest Das Leuchtfeuer der Schlange
  35. Das Leben im Schatten des Adlers
  36. Teil der Quest Der abtrünnige Dolch
  37. Teil der Quest Die Verbannung der Verbannten
  38. Teil der Quest Der Plan
  39. Dialog mit Legionärin Mincarione