Ganz so krass wie manche hier "lebe" ich Skyrim jetzt auch nicht Einen stimmigen Charakter sollte mein Char dann aber doch sein. Nach dem ich erst einmal einen hau-drauf-Ork hatte bin ich jetzt bei meinem Bretonen hängengeblieben.
Ein frustrierter Bretone, der Magie und Hexenwerk hasst und jagt. Ich spiele ihn als Schweren Krieger mit viel Taktik, dem jedes Mittel recht ist, um seine Feinde zu besiegen.
Da er nur seinen eigenen Händen vertraut, wird alles selbst geschmiedet/verbessert. Pflicht war bei mir anfangs die Gefährten-Quest-Reihe, nicht weil er zu Ihnen gehören wollte, sondern um zu lernen. Wobei ich nicht mit Geld trainiere! Das ist mir wichtig, denn keiner verbessert seine Schwertkünste mit etwas Gold innerhalb von Sekunden. Aber Schmiedekunst habe ich nach dem Prinzip "Übung macht den Meister" verfolgt.
Anfangs war der frustrierte Klifto überzeugt, er könne mit Schwert und Schild alles erreichen. Bis die ersten Magier/Hexen zum Ziel wurden. Da fühlte er sich bei all dieser Macht ohnmächtig vor Wut. Um sich besser dagegen wehren zu können stieg er bei der DB ein. Denn er dachte sich, wer so gut im Geheimen tötet muss einige Tricks draufhaben. Doch das war nichts für ihn. Ehrbare Männer töten ohne einen Grund zu haben? So flüchtete er. Doch das Wichtigste hatte er gelernt: mit Schleichen und aus dem Hinterhalt erreicht man viel mehr als nur mit Nahkampf. Also war der logische Schritt zur Diebesgilde zu gehen. Schliesslich tötet die niemanden. Nach dem Verrat und dem Aufstieg zur Nachtigall wurde ihm klar: Er wollte nichts mehr mit diesen ehrlosen Leuten zu tun haben. Er schwor sich die geheimnisvollen Kräfte von Nocturnal nie zu nutzen.
Der Besuch in Rifton hatte auch positive Seiten: Mjoll die Löwin, eine Gesinnensgenossin die ebenfalls frustriert von allem Bösen und der Gilde war und dagegen ankämpfte. Sie wurde kurzerhand geheiratet und bekam als Hochzeitsgeschenk eine selbst geschmiedete Rüstung.
Als Nächstes kam Kliftos größter Wunsch: die Vernichtung der Magiergilde. Um dies zu erreichen unterwanderte er sie, bestand alle Aufgaben als Krieger (Magie wurde fast nur mit Stäben ausgeführt) und wurde wie geplant Erzmagier. Als solcher stört er die anderen Magier wo er nur kann.
Was er dort schätzen lernte: die Verzauberung
Jetzt ist Klift zusammen mit Mjoll in Skyrim unterwegs um allesBöse zu bekämpfen, zu rastlos um sich ein Haus zu suchen.
Zu meiner Spielweise:
- keine Heiltränke etc. Klifto hält das für Hexenwerk
- Geschlafen wird nur selten, ich finde es einfach unnötig so viel Ingamezeit zu "verschwenden".
- den Bürgerkrieg habe ich nicht gekämpft
- Kampf: hat sich wie oben beschrieben entwickelt
- immer schleichend
- erst Bogen/Armbrust dann auf Nahkampfwechsel
- keine Rüstungs-/Waffenwechsel mitten im Kampf (ausser beim auf die Feinde zustürmen)
- Magie ist verpönt
- Schreie werden so selten wie möglich genutzt, nur um Drachen zu Fall zu bringen
Skyrim muss bei mir nicht 109% realistisch sein. Ich spiele einfach so wie ich mich wohlfühle, aber mit viel Überlegung.
Viel Spaß euch allen noch
xxXRIPXxx/Klifto
Ein frustrierter Bretone, der Magie und Hexenwerk hasst und jagt. Ich spiele ihn als Schweren Krieger mit viel Taktik, dem jedes Mittel recht ist, um seine Feinde zu besiegen.
Da er nur seinen eigenen Händen vertraut, wird alles selbst geschmiedet/verbessert. Pflicht war bei mir anfangs die Gefährten-Quest-Reihe, nicht weil er zu Ihnen gehören wollte, sondern um zu lernen. Wobei ich nicht mit Geld trainiere! Das ist mir wichtig, denn keiner verbessert seine Schwertkünste mit etwas Gold innerhalb von Sekunden. Aber Schmiedekunst habe ich nach dem Prinzip "Übung macht den Meister" verfolgt.
Anfangs war der frustrierte Klifto überzeugt, er könne mit Schwert und Schild alles erreichen. Bis die ersten Magier/Hexen zum Ziel wurden. Da fühlte er sich bei all dieser Macht ohnmächtig vor Wut. Um sich besser dagegen wehren zu können stieg er bei der DB ein. Denn er dachte sich, wer so gut im Geheimen tötet muss einige Tricks draufhaben. Doch das war nichts für ihn. Ehrbare Männer töten ohne einen Grund zu haben? So flüchtete er. Doch das Wichtigste hatte er gelernt: mit Schleichen und aus dem Hinterhalt erreicht man viel mehr als nur mit Nahkampf. Also war der logische Schritt zur Diebesgilde zu gehen. Schliesslich tötet die niemanden. Nach dem Verrat und dem Aufstieg zur Nachtigall wurde ihm klar: Er wollte nichts mehr mit diesen ehrlosen Leuten zu tun haben. Er schwor sich die geheimnisvollen Kräfte von Nocturnal nie zu nutzen.
Der Besuch in Rifton hatte auch positive Seiten: Mjoll die Löwin, eine Gesinnensgenossin die ebenfalls frustriert von allem Bösen und der Gilde war und dagegen ankämpfte. Sie wurde kurzerhand geheiratet und bekam als Hochzeitsgeschenk eine selbst geschmiedete Rüstung.
Als Nächstes kam Kliftos größter Wunsch: die Vernichtung der Magiergilde. Um dies zu erreichen unterwanderte er sie, bestand alle Aufgaben als Krieger (Magie wurde fast nur mit Stäben ausgeführt) und wurde wie geplant Erzmagier. Als solcher stört er die anderen Magier wo er nur kann.
Was er dort schätzen lernte: die Verzauberung
Jetzt ist Klift zusammen mit Mjoll in Skyrim unterwegs um allesBöse zu bekämpfen, zu rastlos um sich ein Haus zu suchen.
Zu meiner Spielweise:
- keine Heiltränke etc. Klifto hält das für Hexenwerk
- Geschlafen wird nur selten, ich finde es einfach unnötig so viel Ingamezeit zu "verschwenden".
- den Bürgerkrieg habe ich nicht gekämpft
- Kampf: hat sich wie oben beschrieben entwickelt
- immer schleichend
- erst Bogen/Armbrust dann auf Nahkampfwechsel
- keine Rüstungs-/Waffenwechsel mitten im Kampf (ausser beim auf die Feinde zustürmen)
- Magie ist verpönt
- Schreie werden so selten wie möglich genutzt, nur um Drachen zu Fall zu bringen
Skyrim muss bei mir nicht 109% realistisch sein. Ich spiele einfach so wie ich mich wohlfühle, aber mit viel Überlegung.
Viel Spaß euch allen noch
xxXRIPXxx/Klifto