Wie spielt Ihr Skyrim und mit wem?

Wie spielt Ihr Skyrim


  • Umfrageteilnehmer
    146
Sonst muss ich ja nen bösen Charakter erstellen :D Und ganz ohne Quests kommt mir dann doch ein bisschen ungewöhnlich vor ^^

Wenn man Leuten helfen will, also gut spielen will, lässt es sich eben nicht immer vermeiden, auch mal zu töten. Das ist schon fast eine philosophische Frage. In Mass Effect, sagte mal ein Arzt, "es gibt zwei Arten Menschenleben zu retten: Durch Heilung oder durch das Töten eines potentielen Mörders.

Und wenn du angegriffen wirst, ist immer weglaufen auch doof.
 
Da hast du natürlich Recht. Andererseits spiele ich ja keine Pazifistin, aber die Dunkle Bruderschaft ist da dann doch ein Stück zu extrem, vor allem (Achtung! DB-Spoiler)
weil es unlogisch wäre, als Kaiserliche den Kaiser zu töten. ^^
Andererseits ist es auch mal - rein theoretisch gesehen - interessant, einen Bogenschützen im Krieg zu spielen. Sonst gibt es ja nur die Haudraufs, aber irgendjemand muss sich ja auch um den Fernkampf kümmern ^^
Ich glaube, es wäre rollenspieltechnisch auch ein bisschen langweilig, den strahlenden Ritter zu spielen, der Charakter soll ja nicht nur schwarz/weiß denken. Vielleicht könnte sich da ja so eine Art Robin Hood entwickeln.

Dein Zitat erinnert mich übrigens an den ersten Band von Spiderman, falls den jemand kennt. Die Szene, als er dem Dieb über den Weg läuft ... Solltet ihr mal lesen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hm, ein anfang zum guten charakter wär's vielleicht, wenn du die dunkle bruderschaft auslöschst. die wachen werden dich dafür lieben. allerdings geht in skyrim ohne zumindest einen mord anscheinend gar nix. und stealthfähigkeiten auszubauen, muß ja nicht zwangsläufig bedeuten, daß du damit jeden gegner hinterrucks abmurkst. in höhlen ist eine gut ausgebaute schleichfähigkeit schon mehr als hilfreich. wenn ich da so an die zweiglinge denke......
ich würde sagen: die anwendungsart der fähigkeiten machts aus, nicht nur das bloße können.

lg
 
  • Like
Reaktionen: m4xwll
Mein Problem war halt, dass sie vorsichtig sein sollte. Deswegen hätte es dann auch gar nicht gepasst, dass sie von einem auf den anderen Tag anfängt mit dem Schwert auf Leute einzuprügeln. Ich werde einfach beim Bogenschützen bleiben, passt auch besser in die Geschichte. Sorry, dass das jetzt so Off Topic war. ^^

BTT:

Also, wie schon erwähnt, ist mein neuer Charakter Sifra (total kreativ, einfach das "o" mit einem "i" ausgetauscht ^^), eine Nord, und stammt aus der Gegend von Bruma. Dort lebte sie mit ihrer Mutter in einer Hütte und lernte durch die Naturverbundenheit den Umgang mit der Alchemie und dem Bogen. Eines Tages wurde die Hütte von Trollen angegriffen, die sich in einer Höhle in der Nähe eingenistet haben. Sifra konnte sich gerade noch in den Keller retten, sonst hätte sie es wohl auch nicht überlebt. Seitdem hat sie panische Angst vor Trollen und verabscheut sie (hat sie übrigens nur, weil ich Trolle in TES hasse. Die sehen aus wie mutierte Gorillas ^^). Sie hat sich auf den Weg nach Himmelsrand gemacht, um ihre Verwandtschaft zu besuchen, um dort ein neues Leben anzufangen. Sie will stärker werden, um nicht tatenlos zusehen zu müssen, wie ihren Liebsten Schaden zugefügt wird.

Ich hoffe, das passt jetzt, dass ich einfach mal die Geschichte reingeschrieben hab :D Das mit "in einer Hütte mit der Mutter leben" hab ich von Dragon Age: Origins. Also falls es da irgendwelche Parallelen zu einer anderen Story gibt, war es keine Absicht. Vllt. hat ja jemand Verbesserungsvorschläge. Ja, es kann sein, dass es ein wenig durchschnittlich klingt, aber ich fang ja erst damit an! In den Charakter habe ich viele eigene Gefühle mit einfließen lassen, z.B. die Angst vor Trollen, wie bereits erwähnt. Ohne Witz, ich habe auf dem Weg nach Ivarstatt jedes Mal so ein mulmiges Gefühl, weil ich weiß, das da jetzt gleich ein Troll kommt. Genau das gleiche bei den Hexenraben und den Falmer. Komischerweise bewegen die sich alle leicht affenartig, könnte zusammenhängen. Ist aber auch egal ^^

Ich schätze mal, dass die Diebesgilde sogar noch zu meinem Charakter passen könnte. Allerdings sind die ja auch ziemlich korrupt, die Zusammenarbeit mit den Schwarzdorns, etc. Eigentlich kommen so gesehen nur die Gefährten in Frage, Magie benutzt sie keine und alles andere ist zu "fies" ^^

Mein zweiter Charakter wird dann wohl ein Vampir-Assassine. Dazu muss ich aber erst weiterspielen, hab keine Lust, dass die Vampire die Städte angreifen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@Destero .. wegen deinen Savegames .. du solltest die Spielstände vielleicht mal durch das SaveTool (http://www.nexusmods.com/skyrim/mods/52363/?) jagen. Die Bedienung ist simpel, allerdings konnte ich damit meinen total zerstörten Spielstand retten und kann ihn wieder fehlerfrei spielen.

Danke für den Link, hab das Tool gerade ausprobiert und es hat funktioniert! Zumindest war der Bug weg, den ich vorher nicht mehr wegbekommen hatte. Hatte zwar später einen CTD, aber das ist in letzter Zeit öfter passiert. Ich schätze mal das liegt an den vielen Scripten...

Also wenn Du Deinen Lieblingscharakter als follower zur Verfügung stellst, würde ich ihn runterladen und mein Charakter würde sich mit hilfe dieser Umarmungsmod für seine Wiederbelebung bedanken:lol:

Besten Dank!

Grüße
DEST.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Vergleich zu Oblivion oder gar zu Morrowind zeugen einige Questreihen von einem erschreckenden moralischen Verfall. Schon bei Oblivion wird bei einigen Schreinquests ziemliche Skrupellosigkeit gefragt. Ich stelle weißgott keine allzu hohen moralischen Ansprüche an meine Chars, aber spätestens bei Folter oder Ermordung einer Braut während ihrer Hochzeit hört es bei mir auf. Auch Riesen, Mammuts oder Horker kloppen ist nicht so meins - die tun mir ja nix. Mit den Schweinereien, die die Diebesgilde besonders zu Beginn der Reihe verlangt, konnte ich auch nur leben, weil das ein Game ist und ich ja niemandem wirklich weh tu.
Die DB-Quests in Oblivion fand ich faszinierend. Irgendwie hat man da doch selten mal die Falschen töten müssen. In Skyrim stiften die DB-NPCs fast nur zu sinnlosem Töten an. Nachdem ich die Reihe einmal durchgespielt hatte und zuletzt eine Folterkammer mit lebenden NPC in die neue Zuflucht einbauen konnte, habe ich auf einen älteren Spielstand zurückgegriffen.
Die TES-Reihe spricht den Jäger und Sammler in mir an. Überzogene Moralvorstellungen waren in der Jungsteinzeit auch nicht angesagt.
 
Finde es noch interessant, drei Jahre nach meinem Post auf der ersten Seite zocke ich Skyrim noch exakt gleich. Weiblicher Char, Kampf-Nekromantin mit Hang zum Handwerk und grossen Knüppeln. Schleichen ist genauso verpönt, wie für Geld zu morden, das Bogenschiessen geht immer noch nicht.

Teilweise hat es mit meinem Charakter zu tun, ich kriege es noch nicht mal fertig, aus Neugierde, Langeweile oder wegen einem Achievement "böse" Dinge zu tun. Mein einziger böser Durchgang in Fallout 3 hat mich lange genug geschmerzt. Und immer noch zocke ich im durchschnittlichen Shooter Muskelprotze, was mich in Skyrim ganz selbstverständlich einen weiblichen Char wählen lässt. Der übrigens meist recht lorekonform und bedeckt in Stahlplattenrüstungen rumläuft, bis er die daedrische Rüstung schmieden kann, die ein wenig schärfer ausieht, als in Vanilla.

Andererseits erscheint mir meine Rolle wie die ideale Anpassung an eine evolutionäre Nische, die recht begrenzt ist. Ich mag eine Herausforderung, also muss ich auf Meister zocken. Was mich wiederum dazu zwingt, Kreaturen als Tanks zu beschwören und mir leichte Rüstungen, Bögen und Dolche sinnlos erscheinen lassen. Natürlich wäre es auch Verrschwendung, wenn ich zuviele Dinge trainiere, statt mich auf wenige zu konzentrieren. Und wenn ich eine vernünftige Ausrüstung möchte, muss ich sie selbst schmieden, was ich durch Alchemie und Verzauberung noch verstärken kann. Schwankungen im Schwierigkeitsgrad fange ich mit bis zu fünf Begleitern ab, die ich je nach dem in Dungeons mitnehme oder auch nicht.

Das führt dann halt schon zu Déja Vues und dem Wunsch, dass Skyrim irgendwie tiefer und differenzierter wäre. Habe Oblivion nie gezockt und werde es auch nie tun, weil es heute einfach zu alttbacken ist. Habe aber mitgekriegt, dass es tatsächlich einen Unterschied machte, welche Rasse, Klasse und Attribute ich wähle. Nicht so wie in Skyrim, wo jede Fähigkeit und Resistenz einer Rasse gleich schlecht nach Meister skaliert, sodass die Wahl völlig irrelevant ist.

Okay, habe gestern einen Overhaul gesehen, der Oblivion in diesem Aspekt nachbaut, was allerdings im einem laufenden Druchgang sicher nicht sinnvoll ist. Es gibt auch einen technischen Grund, wieso ich in der Vergangenheit nicht unbesehen grössere Overhauls mit vielen Scripten installierte. Und zwar, weil Skyrim so schweinemässig lief, dass ich es nicht noch instabiler machen wollte. Das hat sich zum Glück in diesem Durchgang mit ENBBoost erledigt, das ich schon viel früher hätte installieren sollen. Dieser Durchgang lief tatsächlich so stabil, wie man es von einer gekauften Software erwarten würde, sodass ich im nächsten vielleicht wieder experimentieren kann. Und das ist tatsächlich kein Plazebo, mit testweise deaktiviertem ENBBoost war Skyrim effektiv unspielbar, bei 8 von 10 Zellwechseln hörte es nicht mehr auf zu laden, aber auch im besten Fall kam es mir vor, wie wenn ich auf einer Playstation zocken würde.
 
  • Like
Reaktionen: Veterano
Schön, dass ich wieder jemand auf diese Seite locken konnte. Mal sehen, ob wir die 150 Teilnehmer an dieser Befragung noch voll kriegen.

Finde es noch interessant, drei Jahre nach meinem Post auf der ersten Seite zocke ich Skyrim noch exakt gleich.
Jetzt, bin ich etwas erstaunt. Die Umfrage, habe ich erst vor eineinhalb Jahren gestartet :shock:.

Teilweise hat es mit meinem Charakter zu tun, ich kriege es noch nicht mal fertig, aus Neugierde, Langeweile oder wegen einem Achievement "böse" Dinge zu tun.
Entweder spiele ich böse oder nicht böse. Spiele ich nicht böse, verbieten sich einfach einige Dinge.

Ich mag eine Herausforderung, also muss ich auf Meister zocken. Was mich wiederum dazu zwingt, Kreaturen als Tanks zu beschwören und mir leichte Rüstungen, Bögen und Dolche sinnlos erscheinen lassen.
Wenn man keine Mods wie ERSO oder ähnlich drauf hat, sollte man schon nach einer gewissen Erfahrung mit Skyrim, den Pegel hochdrehen (es sei denn, man ist ein Milchtrinker). Bin mit meiner 13 jährigen Waise mit Legendär angefangen. War schon hart, aber auch realistisch. Habe aber genau die Ausstattung genommen, die du für ungeeignet hälst. Beschwören, Alchemie und Schleichen, sind aber überlebenswichtig.

Natürlich wäre es auch Verrschwendung, wenn ich zuviele Dinge trainiere, statt mich auf wenige zu konzentrieren.
Das ist in fast allen Rollenspielen so. Der Spezialist, hat es leichter. Ich mache oft den Fehler mich anfangs zu verzetteln. Gerade wenn Gegner mitleveln, wird es schnell zur Qual.

Habe Oblivion nie gezockt und werde es auch nie tun, weil es heute einfach zu alttbacken ist.
Da ich im Moment Oblivion spiele, muss ich natürlich wiedersprechen. Vieles, was in Skyrim per Mod verbessert wurde, war in OBL noch selbstverständlich. Zugegeben, sind einige Dinge in Skyrim besser gelöst. Wie OBL aussehen kann, wenn man einige Mods drauf setzt, kannst du hier und auch die Einträge da drüber recht gut sehen. http://forum.scharesoft.de/showthre...shot-Galerie&p=1011684&viewfull=1#post1011684
Auch, wenn man OBL nicht so stabil kriegen kann, wie heute Skyrim per Mods, so wird das dadurch ausgeglichen, dass das Laden des Spieles nur ein Bruchteil der Zeit kostet. Nach 1,5 Jahren Skyrim, finde ich OBL wieder sehr schön. Auch gibt es hier eine Unmenge an guten Questmods.
 
War schon hart, aber auch realistisch
Naja Legendär und gefühlte 200 mal auf einen Banditen zu hauen ist nicht realistisch und ich komme mir auch nicht Legendär vor :blink:, außer man grindet seine Skills so dass man seine Waffen auf 1000 Schaden hochkriegt was auch nicht gerade Realistisch ist.Ich spiele eigentlich fast immer auf Adept(Hab einen Char auf Meister durchgezogen) allerdings nutze ich Schmieden auch nur um zu schmieden und nicht um etwas zu verbessern da ich es etwas seltsam finde das nur ich das kann und kein Npc verbesserte Waffen oder Rüstungen nutzt.
 
Jetzt, bin ich etwas erstaunt. Die Umfrage, habe ich erst vor eineinhalb Jahren gestartet :shock:.

Entweder spiele ich böse oder nicht böse. Spiele ich nicht böse, verbieten sich einfach einige Dinge.

Bin mit meiner 13 jährigen Waise mit Legendär angefangen. War schon hart, aber auch realistisch. Habe aber genau die Ausstattung genommen, die du für ungeeignet hälst. Beschwören, Alchemie und Schleichen, sind aber überlebenswichtig.

Da ich im Moment Oblivion spiele, muss ich natürlich wiedersprechen. Vieles, was in Skyrim per Mod verbessert wurde, war in OBL noch selbstverständlich.
Weiss auch nicht mehr, wie ich auf die Zeit-Angabe gekommen bin, habe wahrscheinlich ein anderes Datum gesehen. Ist aber tatsächlich so, dass ich mich nicht erinnern kann, dass ich jemals Skyrim ohne beschworene Kreaturen oder generell einem andern als dem Schema meines aktuellen Durchgangs gezockt habe, das fühlt sich so an, wie wenn ein Fluss sich sein Bett suchst und es ausfüllt.

Ein schweres Skyrim nervt mich, im Gegensatz zu einem knallharten Shooter auf Wahnsinn, in dem ich öfter sterbe. Ich finde, dass selbst ein Rollenspiel den Realismus arg strapaziert, wenn man etwa einen Perk nehmen muss, um nicht durch einen erhobenen Schild durch einen Pfeil zu sterben, aber auch durch einem Hammer nervt es schon, wen man sich nicht mal die Mühe genommen hat, das Brechen eines Schilds zu animieren. Dann auch noch diese schwammigen und zähen Kontrollen und Kills, die mir wie das Resultat eines russischen Roulettes erschienen. Habe den Durchgang zwar ohne echtes Gegner-Balancing, aber mit zwei Game-Settings begonnen, die meine Resistenz und Schadensausteilung schädigen und die der Gegner erhöhen. Habe ich irgendwann mal rückgängig gemacht, weil ich sowas in einem Review als ein total kaputtes Balancing nahe am Unspielbaren in Verbindung mit zweitklassigen Kontrollen mit Abzügen bestraft hätte, selbst auf Meister. Ein paar Level später wurde es wieder ein wenig zu leicht und am Schluss hätte ich diese Settings wieder einbauen können, konte dem aber damit begegnen, dass ich weniger hohe Kreatuen beschwor und die Begleiter draussen liess.

Ich sehe einfach keinen Sinn mehr darin, ein Rollenspiel anders zu zocken, als es meinem realen Charakter entspricht und etwa einen Bettler für Geld zu killen. Gerade, weil es genügend Bösewichte und Notwehr-Situationen gibt. Eigentlich erscheint mir Skyrim wenig immersiv und der betreffende Bettler war mir noch nicht mal symphatisch, aber ich kriegte es einfach nicht übers Herz, nicht mal die Neugierde über die anschliessenden Quests konnte mich dazu animieren.

Mit altbacken meine ich die ganze Pergament-Aufmachung und die Grafik und Technik aus heutiger Sicht, habe Oblivion sogar mehrmals angezockt, bin aber nur ein Mal aus der ersten Höhle gekommen. Mir ist klar, dass Skyrim dagegen ausgebeint und dünn erscheint, aber ich bin nicht unbedingt ein traditioneller Rollenspieler, der ein Spiel nur an der Anzahl seiner Attribute bewertet. Obwohl ich mir für den nächsten Durchgang durchaus diese grossen Overhaul vorstellen kann, der das Oblivion-System nachbaut.
Vor diesem Durchgang habe ich sogar alle vier Teile Gears of war in einem Marathon durchgezockt. Obwohl ich deutlich erkennnen kann, was Skyrim alles zu dünn und billig umsetzt(finde sogar das Perk-System in Borderlands 2 interessanter, da ich selbst nach 150 Stunden noch auf Perk X hinarbeite)), erscheint es einem anschliessend durchaus relativ abwechslungsreich. Und mit Mods vor allem relativ hübsch. Ist klar, dass du Oblivion anders siehst, bei mir hat es nun mal keinen Nostalgie-Bonus. Oblivion mit Mods sieht übrigens teilweise fast besser aus, als Skyrim ohne. Aber für mich ist es einfach zu spät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch, wenn man OBL nicht so stabil kriegen kann, wie heute Skyrim per Mods

Da muss ich aber widersprechen ;) Mit Bashed Patch und ENBoost bekomme ich Obl. so stabil wie kein Beth-Spiel zuvor. Ähnlich erreiche ich das noch mit FONV. So kann ich Obl. viel mehr mit Mods treten als ich es mit Skyrim könnte, dessen jüngst erschienene Placebo Patches (bis auf ENBoost) auch keinerlei Veränderungen bei mir brachten. Hab sogar das Gefühl das es bei Mehrspawns noch divenhafter reagiert als FO3 seinerzeit.

Um beim Thema zu bleiben: Skyrim konnte ich fast ausschliesslich nur mit Begleitern spielen und da gibt es ja auch einen echten Fortschritt was das angeht. Mrissa, Cerwiden, Arissa um mal einige zu nennen. Es muss nicht immer Vilja sein die zwar am umfangreichsten ist aber nicht zu jedem Spielstil passt. In Obl. vermisse ich Begleiter weniger, vieles ist allein spannender. Ansonsten sind es grad die altmodischen Dinge wie Pergament-Karte die ein wohliges Gefühl erzeugen als diese kalte Excel-Tabelle von Skyrim die auch fast kenen Questfortschritt und Überblick mehr dokumentiert.

Meine letzten Stunden mit Skyrim spielte ich eher wie eine Survivor-Simulation und konzentrierte mich schon lange nicht mehr auf magere oder generische Questkost die in Skyrim überwiegt. Während ich in Obl. noch mit Freude im Rang in den Gilden aufstieg und mich auf die Quests freute verging mir in Skyrim schon allein beim Gedanken daran die Lust.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Um mal bei einem Zitat zu bleiben:

Zitat von Xgf
"...ich spiele Skyrim und nicht "Modmanager Xtreme..."

Meine Antwort darauf: "Ich aber schon"! :oops:

Soll heißen:
Seit es Mods für Skyrim gibt, ist mein Skyrim eine ewige Baustelle.
Ständig kommen neue, schöne Mods raus, die ich dann per NMM installiere, und teste.
Gefällt mir die Mod, bleibt sie installiert.
Mittlerweile habe ich meine 254 Mods voll, die maximal installierbar sind, und bin nun schon dabei, per "Merge", diese Zahl weit zu überschreiten.
Dank CTD-Patch, bzw. SKSE 1.7, läuft es trotzdem sehr stabil. (was mich aber auch viel Zeit und Nerven gekostet hatte, bis es fehlerfrei funktionierte)

Wie spiele ich Skyrim?
Ich habe mittlerweile schon alles, was möglich ist, gespielt.
Also Mann & Frau, Jung und Alt.
Von der jungen hübschen Frau, bis hin zum alten Mann, mit grauem Haar und langem Bart.
Und auch fast alle Rassen.
Wobei mir Mod-Rassen am liebsten sind.
Also zum Beispiel:
"Dagi-Race by LoversLab", die sich stark von der "Dagi-Khajiit Race" auf Nexus unterscheidet, und hübscher ist.
"Dark-Races by Bella", (Demon, Serpent, Sorceress, Undead, Vampire), die es auf Nexus meines Wissens aber nicht mehr gibt. ( https://www.youtube.com/watch?v=y3OQpQzoOVY )
Wobei ich dann hier für "lebhaftere" Augen sorge.

Die meiste Zeit habe ich immer mit Begleitern gespielt.
Manchmal sogar mit einer kleinen Armee von bis über 10 Begleiter im Schlepptau.
Dann war ich allerdings bei Kämpfen, nur noch Zuschauer. :D
Aber auch dies machte Spaß.
Was mir ebenso Spaß machte, war das Aufsammeln neuer Begleiter, unterwegs, also keine vorgefertigten Begleiter-Mods.
Per Konsole: "setrelatonshiprank & addtofaction", wurden dann NPCs zu Begleitern gemacht.
Manchmal war ich aber auch alleine unterwegs, und habe Skyrim ohne Begleiter gespielt.

Jetzt habe ich ein neues Spiel angefangen, und nur noch einen Husky und einen Wolf, als Begleiter.
Ich spiele wieder eine weibliche Dark-Races, als Vampir-Lady.





Installiert habe ich alle DLCs, Falskaar und Beyond Reach.
Quest-Mods spiele ich hingegen nicht so oft.

Ich bevorzuge den Bogen, oder den Zweihänder.
Schwert und Schild hingegen sehr selten.

Meine Häuser sind:
"Sepredia" und "Hunters Lake House" als eine Wohneinheit, sowie der "Black Sacrament Tower".

Mein Pferd ist Slayer aus der Mod: "Death_Dealer".

Und eigentlich "spiele" ich gar nicht Skyrim, sondern ich "lebe" dort! :oops:;)

Mein Skyrim passt mit rund 115 GB, :oops::oops::oops: gerade so auf eine 120 GB SSD. (siehe Spoiler)

 
Zuletzt bearbeitet: