Benutzt ihr die Schnellreisefunktion in Skyrim?

Benutzt ihr in Skyrim die Schnellreisefunktion?

  • Ja, wenn sie schon drin ist?

    Stimmen: 21 23,3%
  • Eher nicht, nur wenns mal langweilig wird

    Stimmen: 16 17,8%
  • Ich benutze das Transportsystem des Spiels, z.B. die Kutschen

    Stimmen: 26 28,9%
  • Nein, ich reise zu Fuß oder per Pferd

    Stimmen: 25 27,8%
  • Hauptsächlich, aber manchmal auch nicht

    Stimmen: 24 26,7%

  • Umfrageteilnehmer
    90
@Littlepsycho: Der Reiz ist, dass man das Spiel intensiver erlebt. Man passt auf was man tut, man denkt sich nicht, den Boss da vorne greife ich jetzt einfach mal an, denn man weiß genau: Wenn man tot ist, ist man tot! Man rennt nicht in jedes neu gefundene Dungeon, wenn man sich nicht ganz sicher ist, dass man bereit dafür ist.
Ich finde das DiD prinzip nicht geeignet, wenn man ein Spiel das erste mal spielt, um die Story durchzuhaben...Aber bei mir läuft es meist so, ich spiele zuerst ganz schnell die HQ und einige Nebenquestreihen durch und beginne dann einen neuen Charakter...Meist einen Rollenspielcharakter, einfach um das Spiel zu erleben :)
 
@ littlepsycho: So Quests wie "Hallo! ich bin in Einsamkeit! Hole mir aus Rifton einen Silberring komme dann zu mir zurück" nehme ich mittlerweile schon gar nicht mehr an. Und als ich mit meinem alten Charakter mit Esbern und Delfine zum Klingeltempel bin, sind wir (wohl eher zufällig), voll in ein Abgeschworenenlager gelatscht. Da hat man erst so gemerkt, was durch ein paar "geplante Hindernisse" in der HQ hätte rausgehauen werden können, nach der Schlacht hatte ich mich mit den beiden wesentlich verbundener gefühlt ;)
btw, wo finde ich "Der Geschmack des Todes", und was meinst du mit "NPC's eskortieren"? nie gehört von so einer Quest... Hört sich aber interessant an :D !
 
Kann mir einer den Reit an DiD erzählen? Da stecke ich Stunden, Tage, Wochen in einen Charakter, gibt sich bei der Erstellung sehr viel Mühe(Ich bin eiern von denen der jeden "Regler" bei der Erstellung des Charakters nutzt ;) ) und dann tritt man im zum Beispiel ausversehen auf eine Rune und ist tot. Dann waren beispielsweise einfach mal 20 Stunden umsonst.
Klar, man hat den Spaß gehabt, aber trotzdem will man doch mit den Charakter weiterspielen, neue Wege gehen, so wie ich mir bei jedem neuen Chrakter vornehme die Dämmerwacht zu spielen :) Oder verstehe ich da was falsch?
Der Reiz liegt jedenfalls bei mir genau darin,das man aufpassen muss was man tut und nicht einfach durch eine Ruine rennt ohne auf den Boden zu gucken:D.Es gibt den Spiel einfach eine gewisse neue Würze.
Man überlegt sich dann auch wohin kann ich schon gehen ,oder sollte ich besser noch warten und etwas Geld für Training sammeln(z.B durch jagen).

Und 20 Stunden sind garnichts ich habe von Leuten gehört die ihren Morrwowind Char nach über 150 Stunden aufgeben mussten.
 
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Danke an alle für die Erläuterung... Überzeugt mich fast auch einen DiD Charakter anzufangen. Aber 3 Charaktere gleichzeitig sind mir fast zu viel ;)
@Hadrian - Markarth; Festung Unterstein; Priester von Arkay
Hier Näheres(Minimale Spoiler):
Daedraquest; Namira; Verfall; "Kanibalismus"; Priester eskortieren; Ring; Boni

Hoffe es war nicht zu wenig aber auch nicht zu viel ;) Will ja net spoilern :p
 
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@LP: Wie ich in meinem Thread schon schrieb (hab ich doch, oder?): Losing is fun. Und das ist der einzige dafür aber um so mächtigere Reiz an DiDs. Du kannst nicht neu laden, wenn etwas schief geht. Auch nicht, wenn du auf eine Rune trittst. Also guckst du nach Runen, Fallen, du machst die Augen auf und erlebst das Spiel viel intensiver. Und wenn du verreckst, dann tut es richtig, richtig weh und du nimmst dir vor beim nächsten mal besser aufzupassen, anstatt einfach neu zu laden. DiD sorgt dafür, dass es im Spiel um etwas geht, und wenn es um etwas geht, dann sind Erfolge auch echte Erfolge.
 
NPCs musst Du öfters mal eskortieren. Hab ich erst letztens gemacht (Beim testen von AFT). Meine Bande musste erst einen Bürger aus einem Banditenlager befreien (Das war auch die Quest wo uns die Patrolie die Arbeit abgenommen hat) und anschließend den Bürger zu seinem Heimatort bringen. Das ganze haben wir dann Nachts in einem Gewitter gemacht und es war ein laaannngggerrr Weg. Vom Lager Stehende Steine bis nach Rorikstatt.
In einem früheren Spiel musste ich auch jemanden aus den Fängen von Vampiren befreien und anschließend nach Hause bringen. War schon ein seltsames Gefühl einen potentiellen Vampir hinter sich herlaufen zu haben.
Diese beiden Quest waren Random Quests der Gefährten.
 
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Ich finde sie ganz praktisch, wenn ich gerade mitten in der Pampa bin und dringend Balast verkaufen muss. Oder wenn ich in verschiedenen Himmelsrichtungen unterschiedliche Erkundungsmöglichkeiten habe. Dann kann ich eine Weile in die eine Richtung stiefeln, mich dann zum Ausgangspunkt zurückteleportieren und die nächsten Höhlen, Ruinen und Gräber erkunden.
 
Ich spiele auch gänzlich ohne Schnellreise, Kutschen und mein treur Schimmel, dies mit Hypothermia und einigen anderen Realistic & Immersiv MODs.
Spielweise habe ich eine soft-DID-Variante:
ich speichere in den Sessions auch nicht und versuche die jeweilige ohne zu sterben auf Meister durchzustehen.
Erst am Schluss speichere ich ab.
Bin ich Tod, breche ich für den Abend ganz ab, und lade die nächste Session dann an dem letzten von mir gesetzten Speicherpunkt.
Diese Variante ist nicht ganz so hart, da ich für ein echten DID leider einfach zuwenig Zeit habe. Und trotzdem fordert sie zu voller Konzentration heraus, da ich ja meine Session auch zu Ende spielen will. (und danach keine Alternativen ausser MW & Nehrim auf dem Rechner habe)
Ich spiele diese DID-Variante mit meinem Kahjiit-Char, der 2. Char als Dumner & Magier spiel ich regulär, also mit beliebigem Speichern.
 
Ich nutze das Schnellreisesystem nicht und bin meistens zu Fuß unterwegs. Wenn ich mal irgendwo ein Pferd finde, was ich ausleihen kann dann reite ich auch mal ein Stückchen. Wenn man das Schnellreisesystem nutzt entgeht einem viel zu viel interessantes.
 
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Da bei mir eine Partie Skyrim nicht unter 300 Std geht nutze ich die Schnellreise recht oft ( man will ja auch gern hin und wieder eine neue Partie beginnen :-D ) aber auch nicht immer. Kommt auch auf meine Laune an, oft lauf ich auch einfach aus der Stadt drauf los. Ist so fiffty fiffty.
Mit Pferd bin ich allerdings so gut wie nie unterwegs, denn als ich anfangs noch darauf zurück gegriffen habe, musste ich sehr schnell feststellen, das einem beim Reiten sehr viel entgeht.
Was habe ich da viele Orte übersehen...
Schnellreise meist zum Inventarleeren, sprich ab zum Händler und per Schnellreise wieder zurück. Da ich mich immer kreisförmig von meinen Ausgangspunkt voran arbeite, wäre es oft ohne Schnellreise ein dauerndes hin und her Gerenne.

PS Gerannt (dritte Stufe) wird auch nur meist beim Angriff. Mein Char durchjoggt Himmelsrand, er kann es ja auch. Wenn ich da an Morrowind zurückdenke, da war in den ersten Stunden Rennen so schnell wie in Skyrim Gehen. :lol:
 
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Mir geht es da recht ähnlich wie Soldiersmurf.

Schnellreise wird häufig benutzt, wenn ich nach ner Quest oder ner Erkundungstour mal wieder Unmengen an Schrott im inventar habe. Das ist mir dann zu nervig, dafür ne halbe Stunde durch die Pampa zu laufen.
Allerdings benutze ich gerne die Pferde. Macht mir einfach Spaß, durch Himmelsrand zu reiten. Und dank CH reiten die Begleiter auch mit, sieht fein aus :D
 
Ich benutze die schnellreise funktion auf der ps3 sehr oft um von ort zu ort zu kommen, auch wen ich strecken wie von Dämmerstern nach Winterfeste auch gern auf schattenmähne zurücklege. Leider sind die ladezeiten bei der ps3 sehr lang was manchmal eine motivationsbremse ist.
 
Zur Zeit spiel ich Skyrim nicht (irgendwie nicht mein Ding). Die Schnellreisefunktion aber hatte ich selten genutzt.
 
Ich benutze auch keine Schnellreisen mehr. Habe ich nur bei meinem ersten Char.
Bin meist nur mit Hund und Pferd in Himmelsrand unterwegs.
Ich gucke nach jeder neue Quest in die Karte und überlege mir, ob ich auf dem Weg dorthin, nicht noch andere Quests erledigen kann. Das Laufen unnötiger Wege erspare ich mir so meistens.
 
Ich reise aus Gründen der Immersion sehr selten schnell, manchmal 20 Level lang nicht. Es wird einem aber auch nicht leicht gemacht, das durchzuziehen. Das Spiel ist teilweise aufgebaut, wie wenn es Flugzeuge darin hätte, mit teilweise unrealistisch und unnötig langen Wegen quer über Himmelsrand. Oder auch mit nervigen Questbegleitern, die man nicht ohne Ärger durch ein schweres Spiel bringt. Zu Begin ist es auch eine andere Sache, da man durch Gebiete mit haufenweisen Markern kommt, die man noch nicht kennt. Aber irgend wann mal kann man das immer weniger durchziehen, z.B., wenn man Dawnguard mehr oder weniger zusammenhängend erledigen möchte.
 
Jep, je länger man spielt um so mehr wird die Schnellreise eine Wohltat. Und gerade DG, da sind die an einem Ende und das Schloss oder das Vergessene Tal, am anderen Ende.
 
Oft bin ich nur unterwegs um die Gegend zu erkunden, sehe also schon viel von der Welt. Manchmal möchte man mit einem Quest aber auch weiter kommen und dann reise ich lieber schnell. Ich finde es auch nicht realistisch, wenn man irgendwo dringend hin soll, vorher noch diverse Höhlen zu erforschen. Das ist mir leider oft genug passiert und man weist dann zum Schluss garnicht mehr was man eigendlich wollte. Für den Schrott, habe ich einen nimmervollen Rucksack, in dem sich auch alle Rohstoffe befinden und Wäsche zum Wechseln :D. Dafür brauche ich nicht Schnellreisen. Im 2. Durchgang werde ich wohl auch eher einen anderen weg wählen.
 
Ich nutze das Schnellreisesystem auch nicht. Höchstens die Kutschen, wenn ich mal schnell in eine andere Stadt muss. Aber generell bin ich zu Fuß unterwegs. Ich würde sagen zu 75 %. Der Rest ist Kutsche. Schnellreisen kommt für mich dem Cheaten einfach zu nahe. Außerdem, wir schon erwähnt wurde, sieht man viel mehr von Himmelsrand, wenn man seine Füße benutzt.